Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung.
[Formel 1]
[Formel 2]
Und folglich[Formel 3] woraus man erkennt, daß die vorgegebene Diffe- renzialgleichung, ein würkliches Differenzial einer nächstniedrigern ist, indem auch zugleich [Formel 4] oder (d p statt q d x und d y statt p d x gesetzt) [Formel 5] ein darstellbares Integral ist. III. Um nun die nächstniedrigere Differenzial- d. D d 2
Integralrechnung.
[Formel 1]
[Formel 2]
Und folglich[Formel 3] woraus man erkennt, daß die vorgegebene Diffe- renzialgleichung, ein wuͤrkliches Differenzial einer naͤchſtniedrigern iſt, indem auch zugleich [Formel 4] oder (d p ſtatt q d x und d y ſtatt p d x geſetzt) [Formel 5] ein darſtellbares Integral iſt. III. Um nun die naͤchſtniedrigere Differenzial- d. D d 2
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Integralrechnung.
[FORMEL] [FORMEL] Und folglich
[FORMEL] woraus man erkennt, daß die vorgegebene Diffe-
renzialgleichung, ein wuͤrkliches Differenzial einer
naͤchſtniedrigern iſt, indem auch zugleich
[FORMEL] oder (d p ſtatt q d x und d y ſtatt p d x geſetzt)
[FORMEL] ein darſtellbares Integral iſt.
III. Um nun die naͤchſtniedrigere Differenzial-
gleichung
μ + ν p + π q = Conſt.
zu finden, ſo hat man (I.)
[FORMEL] [FORMEL]
d.
D d 2
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