Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung.
[Formel 1]
[Formel 2]
[Formel 3]
DemnachP L + Q M + R N = o folglich giebt es würklich eine Gleichung zwischen x, y, z, durch deren Differenziation die vorgege- bene Differenzialgleichung (Sun) entstehen kann. 27. Um also das Integral zu finden, hat 28. Demnach die gesuchte Integralgleichung 29.
Integralrechnung.
[Formel 1]
[Formel 2]
[Formel 3]
DemnachP L + Q M + R N = o folglich giebt es wuͤrklich eine Gleichung zwiſchen x, y, z, durch deren Differenziation die vorgege- bene Differenzialgleichung (☉) entſtehen kann. 27. Um alſo das Integral zu finden, hat 28. Demnach die geſuchte Integralgleichung 29.
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Integralrechnung.
[FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] Demnach
P L + Q M + R N = o
folglich giebt es wuͤrklich eine Gleichung zwiſchen
x, y, z, durch deren Differenziation die vorgege-
bene Differenzialgleichung (☉) entſtehen kann.
27. Um alſo das Integral zu finden, hat
man erſtlich nach (19.), z als unveraͤnderlich be-
trachtet
U = ∫ (P d x + Q d y) = ∫ (z d x + (z — z2) d y)
d. h. U = z x + (z — z2) y
Auch iſt hier kein integrirender Factor μ (19.) noͤ-
thig geweſen.
28. Demnach die geſuchte Integralgleichung
U = C oder U — C = o d. h. z x + (z — z2) y —
C = o, wo nunmehr C eine zu beſtimmende Fun-
ction von z bedeutet (19. 20.).
29.
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