Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung. bindung unter einander (§. 240. 5.), undzwar wenn man sie hier zusammenaddirt, erhält man d x + d z -- (x + z) d y = o eine Gleichung, welche unter der Form einer von den beyden (§. 238. 9.) enthalten ist, wenn man das dortige M = 1; N = 1; und L = -- (x + z) setzt. X. Multiplicirt man sie in den Factor
[Formel 1]
XI. Nimmt man nun aus (X.) den Werth d z
Integralrechnung. bindung unter einander (§. 240. 5.), undzwar wenn man ſie hier zuſammenaddirt, erhaͤlt man d x + d z — (x + z) d y = o eine Gleichung, welche unter der Form einer von den beyden (§. 238. 9.) enthalten iſt, wenn man das dortige M = 1; N = 1; und L = — (x + z) ſetzt. X. Multiplicirt man ſie in den Factor
[Formel 1]
XI. Nimmt man nun aus (X.) den Werth d z
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Integralrechnung.
bindung unter einander (§. 240. 5.), und
zwar wenn man ſie hier zuſammenaddirt, erhaͤlt
man
d x + d z — (x + z) d y = o
eine Gleichung, welche unter der Form einer von
den beyden (§. 238. 9.) enthalten iſt, wenn man
das dortige M = 1; N = 1; und L = —
(x + z) ſetzt.
X. Multiplicirt man ſie in den Factor [FORMEL]
ſo erhaͤlt man
[FORMEL] — d y = o
eine integrable Gleichung, wegen
[FORMEL] = d log (x + z).
Demnach
log (x + z) — y = a.
Es iſt demnach die Function u = log (x + z) — y.
XI. Nimmt man nun aus (X.) den Werth
von d y = [FORMEL], und ſetzt ihn in die erſte
von den beyden Gleichungen (IX.), ſo erhaͤlt man
eine zweyte integrable, nemlich
d z
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