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Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1)

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diese erlag 1644 den Mandschu-Tartaren: die Mandschu regieren noch jetzt.
China ist ein Patriarchalstaat, in dem Kasten und erbliche Stände fehlen;
wohl aber giebt es einen Gelehrten-Adel, der an das Bestehen einer Reihe
von Staatsprüfungen geknüpft ist; aus ihm werden die Beamten (Mandarinen)
auch für das Heer entnommen.

II. Das heutige japanische Reich (das Reich der 'aufgehenden
Sonne
') ist im 7. Jahrhundert vor Christus von Kiusiu aus durch mongolische Einwanderung
unter Dschimmo-Tennu, der sein Geschlecht auf die Sonne zurückführte,
gegründet worden: diese Dynastie regiert noch jetzt, für den patri-
archalischen Sinn des Volkes als unantastbar geltend und daher trotz
langer Schwächung ihrer Macht erhalten. Der Kaiser führt den Titel Mi-
kado
, das heißt 'geheiligte Majestät'. -- Die Japaner teilen ihre Geschichte in
3 Perioden:

1. 660 v. Chr.--1192 n. Chr.: Zeit der unbeschränkten Macht des Mikado.
2. 1192--1868: Beschränkung der Gewalt des Mikado durch das Schu-
gunat
, das heißt die Macht des weltlichen Machthabers.
3. 1868 und fortfolgende: Wiederherstellung der unbeschränkten Macht des Mikado.

1. Nachdem der 10. Mikado 4 Kronfeldherren (Schugune) eingesetzt, um
die unterworfene Bevölkerung im Zaume zu halten, wurde ca. 250 n. Chr.
Korea erobert, wodurch chinesische Bildung in Japan eindrang; im 6. Jh.
verdrängte der Buddhismus die einheimische Naturreligion des Sintoismus, in
der neben den verkörperten Naturkräften auch die um die Menschheit ver-
dienten Männer als Heilige verehrt werden und die vor allem Gehorsam und
Treue gegen den Mikado als Abkommen der Sonne vorschreibt. -- Unter
den Kaisern zeichneten sich mehrere durch weise Fürsorge für das Volk sowie
als Freunde fortschreitender Kultur aus.

Erneute Kriege mit Korea, das sich häufig erhob, führten zur Entstehung
eines Feudaladels, der Daimios, denen gegenüber das Volk in Hörigkeit lebt.
Kriegerische Verdienste hoben die drei Familien der Fudschiwara, der Taira
und Minamoto so hoch, dafs sie sich von circa 860 ab in einer Reihe von Bürger-
kriegen unter dem Titel Schugun der eigentlichen Regierung bemächtigten,
sie in ihren Familien vererbten und die Kaiser zum Teil willkürlich aus der kaiser-
lichen Familie wählten. 1192 stürzte Yoritomo aus dem Hause der Minamoto
die Herrschaft der Taira und machte den Mikado zu einem Schattenkaiser,
der, umgeben von feierlichem Ceremoniell, nur geistliche Gewalt behielt.

2. Bereits im Jahr 1219 werden die Minamoto durch die Familie Hoyo, die
als Schukenn d. h. als Staatsminister die Regierung erblich führten, gestürzt;
der dritte dieser Familie, ein Freund der Wissenschaften, gab ein Gesetzbuch.
Im 14. Jh. führte der Versuch eines Mikado, die alte Macht wieder zu er-
langen, zum Sturze der Hoyo, aber zur Spaltung des Landes unter zwei Mi-
kados: die Parteien einigten sich, und das Schugunat wurde als erbliche
Würde förmlich der Familie Ashikaga übertragen, die tyrannisch regierte
und um den Königstitel zu erlangen, Chinas Oberhoheit anerkannte, weshalb
in verschiedenen Teilen des Landes Adelsfamilien sich unabhängig machten,
bis im 16. Jahrhundert der Mikado durch den Kronfeldherrn Nabunaga, der die Ashi-
kaga stürzte und das Eindringen des Christentums (der Jesuit Franz Xaver,
+ 1552) begünstigte, einen Teil seiner Macht wieder erhielt. Nach der Ei-

diese erlag 1644 den Mandschu-Tartaren: die Mandschu regieren noch jetzt.
China ist ein Patriarchalstaat, in dem Kasten und erbliche Stände fehlen;
wohl aber giebt es einen Gelehrten-Adel, der an das Bestehen einer Reihe
von Staatsprüfungen geknüpft ist; aus ihm werden die Beamten (Mandarinen)
auch für das Heer entnommen.

II. Das heutige japanische Reich (das Reich der ‘aufgehenden
Sonne
’) ist im 7. Jahrhundert vor Christus von Kiusiu aus durch mongolische Einwanderung
unter Dschimmo-Tennu, der sein Geschlecht auf die Sonne zurückführte,
gegründet worden: diese Dynastie regiert noch jetzt, für den patri-
archalischen Sinn des Volkes als unantastbar geltend und daher trotz
langer Schwächung ihrer Macht erhalten. Der Kaiser führt den Titel Mi-
kado
, das heißt ‘geheiligte Majestät’. — Die Japaner teilen ihre Geschichte in
3 Perioden:

1. 660 v. Chr.—1192 n. Chr.: Zeit der unbeschränkten Macht des Mikado.
2. 1192—1868: Beschränkung der Gewalt des Mikado durch das Schu-
gunat
, das heißt die Macht des weltlichen Machthabers.
3. 1868 und fortfolgende: Wiederherstellung der unbeschränkten Macht des Mikado.

1. Nachdem der 10. Mikado 4 Kronfeldherren (Schugune) eingesetzt, um
die unterworfene Bevölkerung im Zaume zu halten, wurde ca. 250 n. Chr.
Korea erobert, wodurch chinesische Bildung in Japan eindrang; im 6. Jh.
verdrängte der Buddhismus die einheimische Naturreligion des Sintoismus, in
der neben den verkörperten Naturkräften auch die um die Menschheit ver-
dienten Männer als Heilige verehrt werden und die vor allem Gehorsam und
Treue gegen den Mikado als Abkommen der Sonne vorschreibt. — Unter
den Kaisern zeichneten sich mehrere durch weise Fürsorge für das Volk sowie
als Freunde fortschreitender Kultur aus.

Erneute Kriege mit Korea, das sich häufig erhob, führten zur Entstehung
eines Feudaladels, der Daimios, denen gegenüber das Volk in Hörigkeit lebt.
Kriegerische Verdienste hoben die drei Familien der Fudschiwara, der Taira
und Minamoto so hoch, dafs sie sich von circa 860 ab in einer Reihe von Bürger-
kriegen unter dem Titel Schugun der eigentlichen Regierung bemächtigten,
sie in ihren Familien vererbten und die Kaiser zum Teil willkürlich aus der kaiser-
lichen Familie wählten. 1192 stürzte Yoritomo aus dem Hause der Minamoto
die Herrschaft der Taïra und machte den Mikado zu einem Schattenkaiser,
der, umgeben von feierlichem Ceremoniell, nur geistliche Gewalt behielt.

2. Bereits im Jahr 1219 werden die Minamoto durch die Familie Hoyo, die
als Schukenn d. h. als Staatsminister die Regierung erblich führten, gestürzt;
der dritte dieser Familie, ein Freund der Wissenschaften, gab ein Gesetzbuch.
Im 14. Jh. führte der Versuch eines Mikado, die alte Macht wieder zu er-
langen, zum Sturze der Hoyo, aber zur Spaltung des Landes unter zwei Mi-
kados: die Parteien einigten sich, und das Schugunat wurde als erbliche
Würde förmlich der Familie Ashikaga übertragen, die tyrannisch regierte
und um den Königstitel zu erlangen, Chinas Oberhoheit anerkannte, weshalb
in verschiedenen Teilen des Landes Adelsfamilien sich unabhängig machten,
bis im 16. Jahrhundert der Mikado durch den Kronfeldherrn Nabunaga, der die Ashi-
kaga stürzte und das Eindringen des Christentums (der Jesuit Franz Xaver,
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[— 18 —/0028] diese erlag 1644 den Mandschu-Tartaren: die Mandschu regieren noch jetzt. China ist ein Patriarchalstaat, in dem Kasten und erbliche Stände fehlen; wohl aber giebt es einen Gelehrten-Adel, der an das Bestehen einer Reihe von Staatsprüfungen geknüpft ist; aus ihm werden die Beamten (Mandarinen) auch für das Heer entnommen. II. Das heutige japanische Reich (das Reich der ‘aufgehenden Sonne’) ist im 7. Jh. v. Chr. von Kiusiu aus durch mongolische Einwanderung unter Dschimmo-Tennu, der sein Geschlecht auf die Sonne zurückführte, gegründet worden: diese Dynastie regiert noch jetzt, für den patri- archalischen Sinn des Volkes als unantastbar geltend und daher trotz langer Schwächung ihrer Macht erhalten. Der Kaiser führt den Titel Mi- kado, d. h. ‘geheiligte Majestät’. — Die Japaner teilen ihre Geschichte in 3 Perioden: 1. 660 v. Chr.—1192 n. Chr.: Zeit der unbeschränkten Macht des Mikado. 2. 1192—1868: Beschränkung der Gewalt des Mikado durch das Schu- gunat, d. h. die Macht des weltlichen Machthabers. 3. 1868 u. ff.: Wiederherstellung der unbeschränkten Macht des Mikado. 1. Nachdem der 10. Mikado 4 Kronfeldherren (Schugune) eingesetzt, um die unterworfene Bevölkerung im Zaume zu halten, wurde ca. 250 n. Chr. Korea erobert, wodurch chinesische Bildung in Japan eindrang; im 6. Jh. verdrängte der Buddhismus die einheimische Naturreligion des Sintoismus, in der neben den verkörperten Naturkräften auch die um die Menschheit ver- dienten Männer als Heilige verehrt werden und die vor allem Gehorsam und Treue gegen den Mikado als Abkommen der Sonne vorschreibt. — Unter den Kaisern zeichneten sich mehrere durch weise Fürsorge für das Volk sowie als Freunde fortschreitender Kultur aus. Erneute Kriege mit Korea, das sich häufig erhob, führten zur Entstehung eines Feudaladels, der Daimios, denen gegenüber das Volk in Hörigkeit lebt. Kriegerische Verdienste hoben die drei Familien der Fudschiwara, der Taira und Minamoto so hoch, dafs sie sich von ca. 860 ab in einer Reihe von Bürger- kriegen unter dem Titel Schugun der eigentlichen Regierung bemächtigten, sie in ihren Familien vererbten und die Kaiser z. t. willkürlich aus der kaiser- lichen Familie wählten. 1192 stürzte Yoritomo aus dem Hause der Minamoto die Herrschaft der Taïra und machte den Mikado zu einem Schattenkaiser, der, umgeben von feierlichem Ceremoniell, nur geistliche Gewalt behielt. 2. Bereits im J. 1219 werden die Minamoto durch die Familie Hoyo, die als Schukenn d. h. als Staatsminister die Regierung erblich führten, gestürzt; der dritte dieser Familie, ein Freund der Wissenschaften, gab ein Gesetzbuch. Im 14. Jh. führte der Versuch eines Mikado, die alte Macht wieder zu er- langen, zum Sturze der Hoyo, aber zur Spaltung des Landes unter zwei Mi- kados: die Parteien einigten sich, und das Schugunat wurde als erbliche Würde förmlich der Familie Ashikaga übertragen, die tyrannisch regierte und um den Königstitel zu erlangen, Chinas Oberhoheit anerkannte, weshalb in verschiedenen Teilen des Landes Adelsfamilien sich unabhängig machten, bis im 16. Jh. der Mikado durch den Kronfeldherrn Nabunaga, der die Ashi- kaga stürzte und das Eindringen des Christentums (der Jesuit Franz Xaver, † 1552) begünstigte, einen Teil seiner Macht wieder erhielt. Nach der Ei-

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Zitationshilfe: Meyer, Edmund: Alte Geschichte. Berlin, 1890 (= Leitfaden der Geschichte in Tabellenform, Bd. 1), S. — 18 —. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_geschichte_1890/28>, abgerufen am 21.11.2024.