Meyer, Leonhardt: Theatrum Historicvm [...] Erzehlung der fürnemsten und nuzlichsten Historien und Geschichten. Schaffhausen, 1665.ze Eydtgnössische Corpus berührend / in gemeiner Versammlung freundliche Handlung gepflogen werden. Die Beobachtung des Fridenschlusses/ so auf den ganzen Eydgnößischen Leib/ und alle desselben Glider gemeint/ zumahlen auch des gegenwertigen Ausspruchs in den Landen/ so dem Landsschirm und Hoher Obrigkeit jeniger loblicher Orthen/ zwüschen welchen derselbig gemacht/ underworffen/ darvon der 12. Articul lautet: ist der selbs redenden billichkeit / und aller vernunfft gemäs/ derowegen alle Interessirte Obrigkeiten/ Gerichtsherren / Collatores und Landvögt/ dar an nicht weniger/ als den Landsfriden selbs/ gebunden sejn / und dises der Herren Landvögten Ordnung und Eyd auch solte einverleibt werden. Die Fortsezung der angefangenen Reformation in den gemeinen Herrschafften/ darvon in 13. Klag-puncten gehandlet wird/ findet man ein loblich/ anständig und nuzlich werk und überlaßt es den loblichen regierenden Orthen/ darinnen gemeinlich zucontinuiren. Die Auffmahnung der gemeinen Vnderthanen/ wie auch absonderliche Besazung der gemeinen Pläzen und Pässen durch die mehrere/ wider die wenigere Regierende Orth/ finden wir weder in gemeinen Rechten/ noch den Schirm- und Frejheits-Brieffen (so unsers ermessens nicht aus jnnerliche Krieg gezogen werden können) genugsam fundirt/ derwegen ist/ nach anleitung der Eydtgnössischen Verträgen/ auch des gemeinen Rechten/ dißfals unser meinung/ daß/ wann wider verhoffen/ zwüschen den Obrigkeiten Streit und Vnw[unleserliches Material]llen (so der Allerhöchste von unserm lieben Vatterland in Ewigkeit gnädiglich abwenden wölle) vorfiele/ sie die gemeine Vnderthanen Gott für deren wider versühnung anruffen und bitten / im übrigen aber still/ rühig und Neutral verbleiben/ keinem Theil hülff noch Vorschub thun/ auch keine Besazungen eynnehmen sollen. Anlangend dann ferners die kriegskösten/ so in dem Fridenschluß beiden teilen zu fordern reservirt und vorbehalten sind/ ist unlaugbar/ daß dieselbigen von der gerechtigkeit des Kriegs dependiren/ und derwegen dem jenigen zu aufferlegen sejen/ der dem andern teil zu ergreiffung der waaffen ursach gegeben/ und hiemit den krieg und die daher rührende unkösten causirt und verursachet hat. Dieweilen dann der abschlag/ versag- und verweigerung des Rechten bei allen Nationen und völkern/ vornemlich in unserer Eidgnoßschafft/ jeweils für ein unwidersprechlich befügte ursach des Kriegs gehalten worden: auch die Bündt und Landsfriden austruklich vermögen/ daß man zu verhütung kriegs und auffruhr/ einandern in vorfallenden Spänen und Streittigkeiten des Rechten gestehen solle/ darbej keiner Exception/ fürworts noch bedings/ um was sachen es beschehen / oder das etwas darvon ausgeschlossen sejn solle/ gedenken: Im Gegentheil aus dem bericht zwüschen Zürich/ Schweiz und Glarus im Jahr 1440. gemacht/ sich Sonnenklärlich erhället / daß man einandern auffrechtlich und schlechtlich/ ohn alle fürwort/ ersuch/ eintrag und widerred des Rechten gestehen solle/ und daß ein Statt Zürich domaln eben darumb / weil sie solches ohne fürwort und geding zuthun verweigert/ von übrigen Orten mit gewalt und den waffen dar zu gehalten worden seje/ hierneben mit underschidlichen Exemplen erwisen/ daß in Lobl. Eydtgnoßschafft man einandern des Rechten/ auch umm sachen / die des einen ald anderen Orths Souveräinitet/ Hochheit und Judicatur berührt/ und darbej auch das Interesse der Religion merklich versiert/ gestehen müssen/ zumahln die Disposition des leztern Fridensschlusses/ als ein frejwillige reciprocierliche Verkomnus zwüschen den Parthejen in disem Passu allein auf das könfftige/ und keines wegs die vergangene Fähle gezogen werden/ auch sonsten dem lobl. Ort Schweiz hierinnen zu keinem Behelff dienen kan. Vnd nun unser getren lieb Eydtgnossen des lobl. Orths Schweiz / loblicher Statt Zürich des Rechten anderst nicht/ als mit fürwort und gedingen gestehen / ja dasselbig also einziehlen ze Eydtgnössische Corpus berührend / in gemeiner Versammlung freundliche Handlung gepflogen werden. Die Beobachtung des Fridenschlusses/ so auf den ganzen Eydgnößischen Leib/ und alle desselben Glider gemeint/ zumahlen auch des gegenwertigen Ausspruchs in den Landen/ so dem Landsschirm und Hoher Obrigkeit jeniger loblicher Orthen/ zwüschen welchen derselbig gemacht/ underworffen/ darvon der 12. Articul lautet: ist der selbs redenden billichkeit / und aller vernunfft gemäs/ derowegen alle Interessirte Obrigkeiten/ Gerichtsherren / Collatores und Landvögt/ dar an nicht weniger/ als den Landsfriden selbs/ gebunden sejn / und dises der Herren Landvögten Ordnung und Eyd auch solte einverleibt werden. Die Fortsezung der angefangenen Reformation in den gemeinen Herrschafften/ darvon in 13. Klag-puncten gehandlet wird/ findet man ein loblich/ anständig und nuzlich werk und überlaßt es den loblichen regierenden Orthen/ darinnen gemeinlich zucontinuiren. Die Auffmahnung der gemeinen Vnderthanen/ wie auch absonderliche Besazung der gemeinen Pläzen und Pässen durch die mehrere/ wider die wenigere Regierende Orth/ finden wir weder in gemeinen Rechten/ noch den Schirm- und Frejheits-Brieffen (so unsers ermessens nicht aus jnnerliche Krieg gezogen werden können) genugsam fundirt/ derwegen ist/ nach anleitung der Eydtgnössischen Verträgen/ auch des gemeinen Rechten/ dißfals unser meinung/ daß/ wann wider verhoffen/ zwüschen den Obrigkeiten Streit und Vnw[unleserliches Material]llen (so der Allerhöchste von unserm lieben Vatterland in Ewigkeit gnädiglich abwenden wölle) vorfiele/ sie die gemeine Vnderthanen Gott für deren wider versühnung anruffen und bitten / im übrigen aber still/ rühig und Neutral verbleiben/ keinem Theil hülff noch Vorschub thun/ auch keine Besazungen eynnehmen sollen. Anlangend dann ferners die kriegskösten/ so in dem Fridenschluß beiden teilen zu fordern reservirt und vorbehalten sind/ ist unlaugbar/ daß dieselbigen von der gerechtigkeit des Kriegs dependiren/ und derwegen dem jenigen zu aufferlegen sejen/ der dem andern teil zu ergreiffung der waaffen ursach gegeben/ und hiemit den krieg und die daher rührende unkösten causirt und verursachet hat. Dieweilen dann der abschlag/ versag- und verweigerung des Rechten bei allen Nationen und völkern/ vornemlich in unserer Eidgnoßschafft/ jeweils für ein unwidersprechlich befügte ursach des Kriegs gehalten worden: auch die Bündt und Landsfriden austruklich vermögen/ daß man zu verhütung kriegs und auffruhr/ einandern in vorfallenden Spänen und Streittigkeiten des Rechten gestehen solle/ darbej keiner Exception/ fürworts noch bedings/ um was sachen es beschehen / oder das etwas darvon ausgeschlossen sejn solle/ gedenken: Im Gegentheil aus dem bericht zwüschen Zürich/ Schweiz und Glarus im Jahr 1440. gemacht/ sich Sonnenklärlich erhället / daß man einandern auffrechtlich und schlechtlich/ ohn alle fürwort/ ersuch/ eintrag und widerred des Rechten gestehen solle/ und daß ein Statt Zürich domaln eben darumb / weil sie solches ohne fürwort und geding zuthun verweigert/ von übrigen Orten mit gewalt und den waffen dar zu gehalten worden seje/ hierneben mit underschidlichen Exemplen erwisen/ daß in Lobl. Eydtgnoßschafft man einandern des Rechten/ auch um̃ sachen / die des einen ald anderen Orths Souveräinitet/ Hochheit und Judicatur berührt/ und darbej auch das Interesse der Religion merklich versiert/ gestehen müssen/ zumahln die Disposition des leztern Fridensschlusses/ als ein frejwillige reciprocierliche Verkomnus zwüschen den Parthejen in disem Passu allein auf das könfftige/ und keines wegs die vergangene Fähle gezogen werden/ auch sonsten dem lobl. Ort Schweiz hierinnen zu keinem Behelff dienen kan. Vnd nun unser getren lieb Eydtgnossen des lobl. 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Klag-puncten gehandlet wird/ findet man ein loblich/ anständig und nuzlich werk und überlaßt es den loblichen regierenden Orthen/ darinnen gemeinlich zucontinuiren.</p> <p>Die Auffmahnung der gemeinen Vnderthanen/ wie auch absonderliche Besazung der gemeinen Pläzen und Pässen durch die mehrere/ wider die wenigere Regierende Orth/ finden wir weder in gemeinen Rechten/ noch den Schirm- und Frejheits-Brieffen (so unsers ermessens nicht aus jnnerliche Krieg gezogen werden können) genugsam fundirt/ derwegen ist/ nach anleitung der Eydtgnössischen Verträgen/ auch des gemeinen Rechten/ dißfals unser meinung/ daß/ wann wider verhoffen/ zwüschen den Obrigkeiten Streit und Vnw<gap reason="illegible"/>llen (so der Allerhöchste von unserm lieben Vatterland in Ewigkeit gnädiglich abwenden wölle) vorfiele/ sie die gemeine Vnderthanen Gott für deren wider versühnung anruffen und bitten / im übrigen aber still/ rühig und Neutral verbleiben/ keinem Theil hülff noch Vorschub thun/ auch keine Besazungen eynnehmen sollen.</p> <p>Anlangend dann ferners die kriegskösten/ so in dem Fridenschluß beiden teilen zu fordern reservirt und vorbehalten sind/ ist unlaugbar/ daß dieselbigen von der gerechtigkeit des Kriegs dependiren/ und derwegen dem jenigen zu aufferlegen sejen/ der dem andern teil zu ergreiffung der waaffen ursach gegeben/ und hiemit den krieg und die daher rührende unkösten causirt und verursachet hat. Dieweilen dann der abschlag/ versag- und verweigerung des Rechten bei allen Nationen und völkern/ vornemlich in unserer Eidgnoßschafft/ jeweils für ein unwidersprechlich befügte ursach des Kriegs gehalten worden: auch die Bündt und Landsfriden austruklich vermögen/ daß man zu verhütung kriegs und auffruhr/ einandern in vorfallenden Spänen und Streittigkeiten des Rechten gestehen solle/ darbej keiner Exception/ fürworts noch bedings/ um was sachen es beschehen / oder das etwas darvon ausgeschlossen sejn solle/ gedenken: Im Gegentheil aus dem bericht zwüschen Zürich/ Schweiz und Glarus im Jahr 1440. gemacht/ sich Sonnenklärlich erhället / daß man einandern auffrechtlich und schlechtlich/ ohn alle fürwort/ ersuch/ eintrag und widerred des Rechten gestehen solle/ und daß ein Statt Zürich domaln eben darumb / weil sie solches ohne fürwort und geding zuthun verweigert/ von übrigen Orten mit gewalt und den waffen dar zu gehalten worden seje/ hierneben mit underschidlichen Exemplen erwisen/ daß in Lobl. Eydtgnoßschafft man einandern des Rechten/ auch um̃ sachen / die des einen ald anderen Orths Souveräinitet/ Hochheit und Judicatur berührt/ und darbej auch das Interesse der Religion merklich versiert/ gestehen müssen/ zumahln die Disposition des leztern Fridensschlusses/ als ein frejwillige reciprocierliche Verkomnus zwüschen den Parthejen in disem Passu allein auf das könfftige/ und keines wegs die vergangene Fähle gezogen werden/ auch sonsten dem lobl. Ort Schweiz hierinnen zu keinem Behelff dienen kan. Vnd nun unser getren lieb Eydtgnossen des lobl. Orths Schweiz / loblicher Statt Zürich des Rechten anderst nicht/ als mit fürwort und gedingen gestehen / ja dasselbig also einziehlen </p> </div> </body> </text> </TEI> [483/0523]
ze Eydtgnössische Corpus berührend / in gemeiner Versammlung freundliche Handlung gepflogen werden.
Die Beobachtung des Fridenschlusses/ so auf den ganzen Eydgnößischen Leib/ und alle desselben Glider gemeint/ zumahlen auch des gegenwertigen Ausspruchs in den Landen/ so dem Landsschirm und Hoher Obrigkeit jeniger loblicher Orthen/ zwüschen welchen derselbig gemacht/ underworffen/ darvon der 12. Articul lautet: ist der selbs redenden billichkeit / und aller vernunfft gemäs/ derowegen alle Interessirte Obrigkeiten/ Gerichtsherren / Collatores und Landvögt/ dar an nicht weniger/ als den Landsfriden selbs/ gebunden sejn / und dises der Herren Landvögten Ordnung und Eyd auch solte einverleibt werden.
Die Fortsezung der angefangenen Reformation in den gemeinen Herrschafften/ darvon in 13. Klag-puncten gehandlet wird/ findet man ein loblich/ anständig und nuzlich werk und überlaßt es den loblichen regierenden Orthen/ darinnen gemeinlich zucontinuiren.
Die Auffmahnung der gemeinen Vnderthanen/ wie auch absonderliche Besazung der gemeinen Pläzen und Pässen durch die mehrere/ wider die wenigere Regierende Orth/ finden wir weder in gemeinen Rechten/ noch den Schirm- und Frejheits-Brieffen (so unsers ermessens nicht aus jnnerliche Krieg gezogen werden können) genugsam fundirt/ derwegen ist/ nach anleitung der Eydtgnössischen Verträgen/ auch des gemeinen Rechten/ dißfals unser meinung/ daß/ wann wider verhoffen/ zwüschen den Obrigkeiten Streit und Vnw_ llen (so der Allerhöchste von unserm lieben Vatterland in Ewigkeit gnädiglich abwenden wölle) vorfiele/ sie die gemeine Vnderthanen Gott für deren wider versühnung anruffen und bitten / im übrigen aber still/ rühig und Neutral verbleiben/ keinem Theil hülff noch Vorschub thun/ auch keine Besazungen eynnehmen sollen.
Anlangend dann ferners die kriegskösten/ so in dem Fridenschluß beiden teilen zu fordern reservirt und vorbehalten sind/ ist unlaugbar/ daß dieselbigen von der gerechtigkeit des Kriegs dependiren/ und derwegen dem jenigen zu aufferlegen sejen/ der dem andern teil zu ergreiffung der waaffen ursach gegeben/ und hiemit den krieg und die daher rührende unkösten causirt und verursachet hat. Dieweilen dann der abschlag/ versag- und verweigerung des Rechten bei allen Nationen und völkern/ vornemlich in unserer Eidgnoßschafft/ jeweils für ein unwidersprechlich befügte ursach des Kriegs gehalten worden: auch die Bündt und Landsfriden austruklich vermögen/ daß man zu verhütung kriegs und auffruhr/ einandern in vorfallenden Spänen und Streittigkeiten des Rechten gestehen solle/ darbej keiner Exception/ fürworts noch bedings/ um was sachen es beschehen / oder das etwas darvon ausgeschlossen sejn solle/ gedenken: Im Gegentheil aus dem bericht zwüschen Zürich/ Schweiz und Glarus im Jahr 1440. gemacht/ sich Sonnenklärlich erhället / daß man einandern auffrechtlich und schlechtlich/ ohn alle fürwort/ ersuch/ eintrag und widerred des Rechten gestehen solle/ und daß ein Statt Zürich domaln eben darumb / weil sie solches ohne fürwort und geding zuthun verweigert/ von übrigen Orten mit gewalt und den waffen dar zu gehalten worden seje/ hierneben mit underschidlichen Exemplen erwisen/ daß in Lobl. Eydtgnoßschafft man einandern des Rechten/ auch um̃ sachen / die des einen ald anderen Orths Souveräinitet/ Hochheit und Judicatur berührt/ und darbej auch das Interesse der Religion merklich versiert/ gestehen müssen/ zumahln die Disposition des leztern Fridensschlusses/ als ein frejwillige reciprocierliche Verkomnus zwüschen den Parthejen in disem Passu allein auf das könfftige/ und keines wegs die vergangene Fähle gezogen werden/ auch sonsten dem lobl. Ort Schweiz hierinnen zu keinem Behelff dienen kan. Vnd nun unser getren lieb Eydtgnossen des lobl. Orths Schweiz / loblicher Statt Zürich des Rechten anderst nicht/ als mit fürwort und gedingen gestehen / ja dasselbig also einziehlen
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