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Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 2. Berlin, 1776.

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XLVII. Jeder zahle seine Zeche.     307
XLVIII. Schreiben einer betagten Jungfer an den
Stifter der Wittwencasse zu ****     312
XLIX. Keine Beförderung nach Verdiensten. An
einen Officier.     315
L. Sind die Gemeinheiten nach geschehener Thei-
lung mit Steuren zu belegen oder nicht?     320
LI. Bon der Real- und Personalfreyheit.     331
LII. Vorschlag zu einer Urthelfabrik.     340
LIII. Vors. zu einer Samml. einheimischer Rechtsfälle.     343
LIV. Der Friedensadvocat.     346
LV. Schreiben eines reisenden Parisers an seinen
Wirth in Westphalen.     348
LVI. Es ist allezeit sicherer Original als Copey zu seyn.     352
LVII. Das leichteste Mittel um zu gefallen.     357
LVIII. Die mehrsten machen sich lächerlich aus
Furcht lächerlich zu werden     358
LIX. Der Rath einer guten Tante an ihre junge Niece.     360
LX. Amaliens Schreiben über die Lustbarkeiten.     362
LXI. Vorschlag zur Veredelung der verlohren ge-
henden Zeit.     364
LXII. Die wahre Gewissenhaftigkeit.     367
LXIII. Ein bewehrtes Mittel wider die böse Laune,
von einer Dame auf dem Lande.     370
LXIV. Man sollte den alten Geckord. wieder erneuern.     372
LXV. Der Staat mit einer Pyramide verglichen.
Eine erbauliche Betrachtung.     381
LXVI. Das Pro und Contra der Wochenmärkte.     385
LXVII. Nachschrift.     390
LXVIII. Johann sey doch so gut!     392
LXIX. Nachricht von einer einheimischen, bestän-
digen und wohlfeilen Schaubühne.     396
LXX. Die Hogarthsche Linie der Schönheit sollte
noch weiter angewandt werden.     402
LXXI. Das nat. Recht der ersten Mühle, eine Rede
auf einem neuen Dorfe in Jamaica gehalten.     404
LXXII. Von der Landesherrlichen Befugniß bey
Anlegung neuer Mühlen.     410
LXXIII.
XLVII. Jeder zahle ſeine Zeche.     307
XLVIII. Schreiben einer betagten Jungfer an den
Stifter der Wittwencaſſe zu ****     312
XLIX. Keine Befoͤrderung nach Verdienſten. An
einen Officier.     315
L. Sind die Gemeinheiten nach geſchehener Thei-
lung mit Steuren zu belegen oder nicht?     320
LI. Bon der Real- und Perſonalfreyheit.     331
LII. Vorſchlag zu einer Urthelfabrik.     340
LIII. Vorſ. zu einer Samml. einheimiſcher Rechtsfaͤlle.     343
LIV. Der Friedensadvocat.     346
LV. Schreiben eines reiſenden Pariſers an ſeinen
Wirth in Weſtphalen.     348
LVI. Es iſt allezeit ſicherer Original als Copey zu ſeyn.     352
LVII. Das leichteſte Mittel um zu gefallen.     357
LVIII. Die mehrſten machen ſich laͤcherlich aus
Furcht laͤcherlich zu werden     358
LIX. Der Rath einer guten Tante an ihre junge Niece.     360
LX. Amaliens Schreiben uͤber die Luſtbarkeiten.     362
LXI. Vorſchlag zur Veredelung der verlohren ge-
henden Zeit.     364
LXII. Die wahre Gewiſſenhaftigkeit.     367
LXIII. Ein bewehrtes Mittel wider die boͤſe Laune,
von einer Dame auf dem Lande.     370
LXIV. Man ſollte den alten Geckord. wieder erneuern.     372
LXV. Der Staat mit einer Pyramide verglichen.
Eine erbauliche Betrachtung.     381
LXVI. Das Pro und Contra der Wochenmaͤrkte.     385
LXVII. Nachſchrift.     390
LXVIII. Johann ſey doch ſo gut!     392
LXIX. Nachricht von einer einheimiſchen, beſtaͤn-
digen und wohlfeilen Schaubuͤhne.     396
LXX. Die Hogarthſche Linie der Schoͤnheit ſollte
noch weiter angewandt werden.     402
LXXI. Das nat. Recht der erſten Muͤhle, eine Rede
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Zitationshilfe: Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 2. Berlin, 1776, S. III. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_phantasien02_1776/17>, abgerufen am 21.11.2024.