Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 2. Berlin, 1776.LXXIII. Für die warmen Stuben der Landleute. 414 LXXIV. Also ist es rathsamer die Wege zu flicken als neu zu machen. 417 LXXV. Umgekehrt: es ist rathsamer die Wege zu bessern als ausflicken. 422 LXXVI. Erinnerung des Altflickers zum vorigen Stück. 430 LXXVII. Wie viel braucht man um zu leben? 431 LXXVIII. Schreiben einer Mutter an einen phi- losophischen Kinderlehrer. 436 LXXIX. Ueber die Erziehung der Landleute Kinder. 441 LXXX. Zufällige Gedanken bey Durchlesung alter Bruchregister. 443 LXXXI. Vom Glücksspiele am Abend der H. drey Könige. 447 LXXXII. Die Ehre nach dem Tode. 448 LXXXIII. Vorschlag zum bessern Unterhalt des Reichscammergerichts. 451 LXXXIV. Von dem öffentlichen Credit und dessen großen Nutzen. 455 LXXXV. Vorschlag zu einer Zettelbank. 461 LXXXVI. Das englische Gärtgen. 465 LXXXVII. Also ist der Diensteyd nicht abzuschaffen? 467 LXXXVIII. Eine Hypothese zur bessern Aufklärung der alten deutschen Criminaljurisdiction. 469 LXXXIX. Von einer neuen Art kleinstädtischer Po- litik, so aus dem Accise Fixo entstanden. 482 XC. Der alte Rath. 484 XCI. Der junge Rath. 486 XCII. Die geographische Lage der Stadt Oßnabrück. 489 XCIII. Das abgeschaffte Herkommen. Eine lehr- reiche Geschichte. 492 I.
LXXIII. Fuͤr die warmen Stuben der Landleute. 414 LXXIV. Alſo iſt es rathſamer die Wege zu flicken als neu zu machen. 417 LXXV. Umgekehrt: es iſt rathſamer die Wege zu beſſern als ausflicken. 422 LXXVI. Erinnerung des Altflickers zum vorigen Stuͤck. 430 LXXVII. Wie viel braucht man um zu leben? 431 LXXVIII. Schreiben einer Mutter an einen phi- loſophiſchen Kinderlehrer. 436 LXXIX. Ueber die Erziehung der Landleute Kinder. 441 LXXX. Zufaͤllige Gedanken bey Durchleſung alter Bruchregiſter. 443 LXXXI. Vom Gluͤcksſpiele am Abend der H. drey Koͤnige. 447 LXXXII. Die Ehre nach dem Tode. 448 LXXXIII. Vorſchlag zum beſſern Unterhalt des Reichscammergerichts. 451 LXXXIV. Von dem oͤffentlichen Credit und deſſen großen Nutzen. 455 LXXXV. Vorſchlag zu einer Zettelbank. 461 LXXXVI. Das engliſche Gaͤrtgen. 465 LXXXVII. Alſo iſt der Dienſteyd nicht abzuſchaffen? 467 LXXXVIII. Eine Hypotheſe zur beſſern Aufklaͤrung der alten deutſchen Criminaljurisdiction. 469 LXXXIX. Von einer neuen Art kleinſtaͤdtiſcher Po- litik, ſo aus dem Acciſe Fixo entſtanden. 482 XC. Der alte Rath. 484 XCI. Der junge Rath. 486 XCII. Die geographiſche Lage der Stadt Oßnabruͤck. 489 XCIII. Das abgeſchaffte Herkommen. Eine lehr- reiche Geſchichte. 492 I.
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beſſern als ausflicken. 422
LXXVI. Erinnerung des Altflickers zum vorigen
Stuͤck. 430
LXXVII. Wie viel braucht man um zu leben? 431
LXXVIII. Schreiben einer Mutter an einen phi-
loſophiſchen Kinderlehrer. 436
LXXIX. Ueber die Erziehung der Landleute Kinder. 441
LXXX. Zufaͤllige Gedanken bey Durchleſung alter
Bruchregiſter. 443
LXXXI. Vom Gluͤcksſpiele am Abend der H. drey
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Reichscammergerichts. 451
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reiche Geſchichte. 492
I.
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