Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 7, St. 3. Berlin, 1789.Zur Seelenheilkunde. Eine Geschichte eines unglücklichen Hangs zum Theater. Ein Pendant zu der 3. B. 1. St. S. 117 ff. und 4. B. 1. St. S. 85 ff. erzählten Geschichte.Der folgende Brief eines meiner Freunde, der seine eigene wahre Geschichte darin beschreibt, dünkt mir ein nicht ganz unwichtiger Beitrag zur Erfahrungsseelenkunde, und besonders eine ächte Parallele zu derjenigen Geschichte zu seyn, die im ersten Stück des 3. B. dieses Magazins S. 117 ff. erzählt ist. Jch trage daher kein Bedenken, ihn ganz hier mitzutheilen, weil ich glaube, daß die Geschichte, die er enthält, für den Psychologen und Erzieher gleich interessant seyn wird. P.... den 17. Febr. 86. Lieber Freund! Hier folgt das Stück vom H. Prof. Magazin zur Erfahrungsseelenkunde wieder zurück, das Moritz Zur Seelenheilkunde. Eine Geschichte eines ungluͤcklichen Hangs zum Theater. Ein Pendant zu der 3. B. 1. St. S. 117 ff. und 4. B. 1. St. S. 85 ff. erzaͤhlten Geschichte.Der folgende Brief eines meiner Freunde, der seine eigene wahre Geschichte darin beschreibt, duͤnkt mir ein nicht ganz unwichtiger Beitrag zur Erfahrungsseelenkunde, und besonders eine aͤchte Parallele zu derjenigen Geschichte zu seyn, die im ersten Stuͤck des 3. B. dieses Magazins S. 117 ff. erzaͤhlt ist. Jch trage daher kein Bedenken, ihn ganz hier mitzutheilen, weil ich glaube, daß die Geschichte, die er enthaͤlt, fuͤr den Psychologen und Erzieher gleich interessant seyn wird. P.... den 17. Febr. 86. Lieber Freund! Hier folgt das Stuͤck vom H. Prof. Magazin zur Erfahrungsseelenkunde wieder zuruͤck, das Moritz <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0106" n="106"/><lb/><lb/> </div> </div> </div> <div n="2"> <head>Zur Seelenheilkunde.</head><lb/> <div n="3"> <note type="editorial"><1.></note> <head>Eine Geschichte eines ungluͤcklichen Hangs zum Theater. <note type="editorial"><bibl><persName ref="#ref13"><note type="editorial"/>Mauchart, J<mmanuel> D<avid></persName></bibl></note> Ein Pendant zu der 3. B. 1. St. S. 117 ff. und 4. B. 1. St. S. 85 ff. erzaͤhlten Geschichte.</head><lb/> <p>Der folgende Brief eines meiner Freunde, der seine eigene wahre Geschichte darin beschreibt, duͤnkt mir ein nicht ganz unwichtiger Beitrag zur Erfahrungsseelenkunde, und besonders eine aͤchte Parallele zu derjenigen Geschichte zu seyn, die im ersten Stuͤck des 3. B. dieses Magazins S. 117 ff. erzaͤhlt ist. Jch trage daher kein Bedenken, ihn ganz hier mitzutheilen, weil ich glaube, daß die Geschichte, die er enthaͤlt, fuͤr den Psychologen und Erzieher gleich interessant seyn wird.</p> <p rendition="#right">P.... den 17. Febr. 86.</p> <p rend="indention2"> <hi rendition="#b">Lieber Freund!</hi> </p> <p>Hier folgt das Stuͤck vom H. Prof. <persName ref="#ref1"><note type="editorial">Moritz, Karl Philipp</note>Moritz</persName> Magazin zur Erfahrungsseelenkunde wieder zuruͤck, das<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [106/0106]
Zur Seelenheilkunde.
Eine Geschichte eines ungluͤcklichen Hangs zum Theater. Ein Pendant zu der 3. B. 1. St. S. 117 ff. und 4. B. 1. St. S. 85 ff. erzaͤhlten Geschichte.
Der folgende Brief eines meiner Freunde, der seine eigene wahre Geschichte darin beschreibt, duͤnkt mir ein nicht ganz unwichtiger Beitrag zur Erfahrungsseelenkunde, und besonders eine aͤchte Parallele zu derjenigen Geschichte zu seyn, die im ersten Stuͤck des 3. B. dieses Magazins S. 117 ff. erzaͤhlt ist. Jch trage daher kein Bedenken, ihn ganz hier mitzutheilen, weil ich glaube, daß die Geschichte, die er enthaͤlt, fuͤr den Psychologen und Erzieher gleich interessant seyn wird.
P.... den 17. Febr. 86.
Lieber Freund!
Hier folgt das Stuͤck vom H. Prof. Moritz Magazin zur Erfahrungsseelenkunde wieder zuruͤck, das
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Christof Wingertszahn, Sheila Dickson, Goethe-Museum Düsseldorf/Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung, University of Glasgow: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien
(2015-06-09T11:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig, Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2015-06-09T11:00:00Z)
UB Uni-Bielefeld: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2015-06-09T11:00:00Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |