Müller-Breslau, Heinrich: Die neueren Methoden der Festigkeitslehre und der Statik der Baukonstruktionen. Leipzig, 1886.[Formel 1] [Formel 2] [Formel 3] [Formel 4] (157) [Formel 5] . Allgemein darf gesetzt werden: 2) Arbeitsgleichung zur Berechnung statisch nicht bestimm- An Stelle der zur Berechnung von Verschiebungen abgeleiteten Der Einfluss der Schubkräfte Q auf die Ergebnisse der Gleich. (159) 12*
[Formel 1] [Formel 2] [Formel 3] [Formel 4] (157) [Formel 5] . Allgemein darf gesetzt werden: 2) Arbeitsgleichung zur Berechnung statisch nicht bestimm- An Stelle der zur Berechnung von Verschiebungen abgeleiteten Der Einfluss der Schubkräfte Q auf die Ergebnisse der Gleich. (159) 12*
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[FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] [FORMEL] (157) [FORMEL].
Allgemein darf gesetzt werden:
[FORMEL],
wobei β eine von der Gestalt des Querschnittes abhängige Zahl bedeutet.
Für das Rechteck ist β = [FORMEL] und für den Kreis: β = [FORMEL].
2) Arbeitsgleichung zur Berechnung statisch nicht bestimm-
barer Grössen. Ermittelung von Verschiebungen δ. Die auf
Seite 71 mit Hilfe des Satzes
(158) [FORMEL]
abgeleitete Bedingung
[FORMEL] geht, wenn der Einfluss der durch die Querkräfte Q erzeugten Schub-
spannungen berücksichtigt werden soll, über in
(159) [FORMEL].
An Stelle der zur Berechnung von Verschiebungen abgeleiteten
Gleich. (55) tritt die Beziehung
(160) [FORMEL].
Der Einfluss der Schubkräfte Q auf die Ergebnisse der Gleich. (159)
und (160) ist ein so geringfügiger, dass er stets vernachlässigt werden
darf. Ein Beispiel möge dies zeigen.
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Zitationshilfe: | Müller-Breslau, Heinrich: Die neueren Methoden der Festigkeitslehre und der Statik der Baukonstruktionen. Leipzig, 1886, S. 179. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_festigkeitslehre_1886/191>, abgerufen am 20.07.2024. |