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Müller, Johannes: Über die phantastischen Gesichtserscheinungen. Koblenz, 1826.

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aͤhnlich derjenigen halten, warum man nach dem Eſſen
ſchlafend und in der Kindheit nicht traͤumt. Denn deren Na-
tur ſo beſtellt iſt, daß zu den oberen Theilen viel Verdun-
dunſtung ſtatt findet, die ruͤckkehrend vielerlei Bewegung erre-
gen kann, dieſen erſcheint wohl natuͤrlich kein Traum-
bild. Es hat nichts wider ſich, daß dieſen mit zunehmen-
dem Alter der Traum komme. Denn bei einer Umwandlung
durch Alter oder irgend eine Leidenſchaft muß eine Umkehrung
dieſer Dinge ſtatt finden.



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Zitationshilfe: Müller, Johannes: Über die phantastischen Gesichtserscheinungen. Koblenz, 1826, S. 117. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_gesichtserscheinungen_1826/133>, abgerufen am 11.02.2025.