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Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 1. Breslau, 1824.

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10. Von der Haushaltung der Dorischen Staaten.
Vertheilung des Landbesitzes. Syssitien. Lakonische
Hauswirthschaft. Gebrauch des Geldes. Von der Aegi-
netischen, und der Italisch-Sieilischen Münze. S. 189.
11. Von der Gerichtsverfassung in Sparta, und den
entsprechenden Institutionen des Zaleukos für die Epi-
zephyrischen Lokrer. S. 218.
12. Dorische Kriegsverfassung. Von der Aushebung,
Gliederung, den Befehlshabern, Truppengattungen, der
Bewaffnung und Taktik des Spartiatischen Heeres. Von
dem Charakter Dorischer Kampfweise, und der künstleri-
schen und heitern Ansicht des Kriegs. S. 231.
Viertes Buch.
Sitte und Kunst der Dorier.

1. Privatalterthümer. Wohnung. Dabei von der Dori-
schen Tempelbaukunst, und dem Charakter dieser Archi-
tektur im Gegensatz einer frühern vordorischen. S. 253.
2. Kleidung. Freiere der Jungfrauen als der Eheweiber.
Schlichte Einfachheit der Männerkleidung; Bedeutung
der Art des Umwurfs; Charakteristisches der Tracht. S. 260.
3. Sitten des Mahles. Syssitien als Rest alten Her-
kommens; von den Speisen und der Weise des Trin-
kens; der gesellschaftlichen Ordnung; dem Ton der Un-
terhaltung. S. 273.
4. Persönliche Verhältnisse der Geschlechter.
Knüpfung der Ehe durch Verlobung und Raub, Zeit
derselben, Nöthigung der Gesetze. Verhältniß der Gat-
ten, und von der Bildung und Sitte Dorischer Frauen
überhaupt. Verhältnisse verschiedner Alter.
Von der Knabenliebe, wie sie faktisch in Kreta und
Sparta bestand, und ihrer ursprünglichen Bedeutung. S. 280.
5. Erziehung. Form derselben, Eintheilung und Stufen-
ordnung der Knaben, Jünglinge, Mädchen in Sparta
und Kreta. Mittel derselben. Gymnastik, Betrieb
dieser Kunst bei den Dorischen Völkerschaften, Uebung
der Jugend in Ertragung und Entbehrung. Mu-
sik
. S. 299.
10. Von der Haushaltung der Doriſchen Staaten.
Vertheilung des Landbeſitzes. Syſſitien. Lakoniſche
Hauswirthſchaft. Gebrauch des Geldes. Von der Aegi-
netiſchen, und der Italiſch-Sieiliſchen Muͤnze. S. 189.
11. Von der Gerichtsverfaſſung in Sparta, und den
entſprechenden Inſtitutionen des Zaleukos fuͤr die Epi-
zephyriſchen Lokrer. S. 218.
12. Doriſche Kriegsverfaſſung. Von der Aushebung,
Gliederung, den Befehlshabern, Truppengattungen, der
Bewaffnung und Taktik des Spartiatiſchen Heeres. Von
dem Charakter Doriſcher Kampfweiſe, und der kuͤnſtleri-
ſchen und heitern Anſicht des Kriegs. S. 231.
Viertes Buch.
Sitte und Kunſt der Dorier.

1. Privatalterthuͤmer. Wohnung. Dabei von der Dori-
ſchen Tempelbaukunſt, und dem Charakter dieſer Archi-
tektur im Gegenſatz einer fruͤhern vordoriſchen. S. 253.
2. Kleidung. Freiere der Jungfrauen als der Eheweiber.
Schlichte Einfachheit der Maͤnnerkleidung; Bedeutung
der Art des Umwurfs; Charakteriſtiſches der Tracht. S. 260.
3. Sitten des Mahles. Syſſitien als Reſt alten Her-
kommens; von den Speiſen und der Weiſe des Trin-
kens; der geſellſchaftlichen Ordnung; dem Ton der Un-
terhaltung. S. 273.
4. Perſoͤnliche Verhaͤltniſſe der Geſchlechter.
Knuͤpfung der Ehe durch Verlobung und Raub, Zeit
derſelben, Noͤthigung der Geſetze. Verhaͤltniß der Gat-
ten, und von der Bildung und Sitte Doriſcher Frauen
uͤberhaupt. Verhaͤltniſſe verſchiedner Alter.
Von der Knabenliebe, wie ſie faktiſch in Kreta und
Sparta beſtand, und ihrer urſpruͤnglichen Bedeutung. S. 280.
5. Erziehung. Form derſelben, Eintheilung und Stufen-
ordnung der Knaben, Juͤnglinge, Maͤdchen in Sparta
und Kreta. Mittel derſelben. Gymnaſtik, Betrieb
dieſer Kunſt bei den Doriſchen Voͤlkerſchaften, Uebung
der Jugend in Ertragung und Entbehrung. Mu-
ſik
. S. 299.
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[XXII/0028] 10. Von der Haushaltung der Doriſchen Staaten. Vertheilung des Landbeſitzes. Syſſitien. Lakoniſche Hauswirthſchaft. Gebrauch des Geldes. Von der Aegi- netiſchen, und der Italiſch-Sieiliſchen Muͤnze. S. 189. 11. Von der Gerichtsverfaſſung in Sparta, und den entſprechenden Inſtitutionen des Zaleukos fuͤr die Epi- zephyriſchen Lokrer. S. 218. 12. Doriſche Kriegsverfaſſung. Von der Aushebung, Gliederung, den Befehlshabern, Truppengattungen, der Bewaffnung und Taktik des Spartiatiſchen Heeres. Von dem Charakter Doriſcher Kampfweiſe, und der kuͤnſtleri- ſchen und heitern Anſicht des Kriegs. S. 231. Viertes Buch. Sitte und Kunſt der Dorier. 1. Privatalterthuͤmer. Wohnung. Dabei von der Dori- ſchen Tempelbaukunſt, und dem Charakter dieſer Archi- tektur im Gegenſatz einer fruͤhern vordoriſchen. S. 253. 2. Kleidung. Freiere der Jungfrauen als der Eheweiber. Schlichte Einfachheit der Maͤnnerkleidung; Bedeutung der Art des Umwurfs; Charakteriſtiſches der Tracht. S. 260. 3. Sitten des Mahles. Syſſitien als Reſt alten Her- kommens; von den Speiſen und der Weiſe des Trin- kens; der geſellſchaftlichen Ordnung; dem Ton der Un- terhaltung. S. 273. 4. Perſoͤnliche Verhaͤltniſſe der Geſchlechter. Knuͤpfung der Ehe durch Verlobung und Raub, Zeit derſelben, Noͤthigung der Geſetze. Verhaͤltniß der Gat- ten, und von der Bildung und Sitte Doriſcher Frauen uͤberhaupt. Verhaͤltniſſe verſchiedner Alter. Von der Knabenliebe, wie ſie faktiſch in Kreta und Sparta beſtand, und ihrer urſpruͤnglichen Bedeutung. S. 280. 5. Erziehung. Form derſelben, Eintheilung und Stufen- ordnung der Knaben, Juͤnglinge, Maͤdchen in Sparta und Kreta. Mittel derſelben. Gymnaſtik, Betrieb dieſer Kunſt bei den Doriſchen Voͤlkerſchaften, Uebung der Jugend in Ertragung und Entbehrung. Mu- ſik. S. 299.

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 1. Breslau, 1824, S. XXII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische02_1824/28>, abgerufen am 29.04.2024.