Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 1. Breslau, 1824.6. Von der Dorischen Tonart. Charakter der Musik in Sparta und andern Staaten, allgemeine Uebung und Einfluß derselben auf die Sitten, Betrieb in den ver- schiednen Städten des Stammes. Orchestik, zuerst gymnastische, dabei von den Embaterien und der Pyr- rhiche; dann mimische. Deikelikten. Bukoliasmen. Komik bei Bakchischen und Cerealischen Festen. S. 316. 7. Komödie der Megarer, Mutter der Attischen, zusammen- hängend mit der Sicilischen. Phormis, Epicharm. Ue- ber das Italische Drama nach Vasengemälden. So- phrons Mimen, deren rhythmischer Bau u. künstlerischer Charakter. Rhinthons Phlyaken. Ursprünge der Tra- gödie in Sikyon, des Satyrspiels in Phlius. Von der orchestischen Poesie als Dorischer Lyrik. -- Plastische Kunst bei diesem Volkstamme. S. 349. 8. Ausbildung der Rede bei den Doriern. Gnomi- scher und apophthegmatischer Charakter derselben. Bra- chylogie und Witz der Dorier. Griphen. Symbotische Sprüche der Pythagoreer, von Dorischem Gepräge, wie diese Philosophie überhaupt. S. 383. 9. Ueber die Weise des täglichen Lebens u. die Behandlung des Todes. -- Grundlinien einer Darstellung des Dori- schen Charakters überhaupt; dann von dem Eigen- thümlichen in der Sinnesart der Spartiaten, Kreter, Argeier, Rhodier, Korinther, Syrakusier, Sikyonier, Phliasier, Megarer, Byzantier, Aegineten, Kyrenäer, Tarantiner, Messenier, Delpher. S. 397. Beilagen. 1. Rechtfertigung der Karte des Peloponnes. Quel- len. Mathematische Bestimmungen, allgemeine Mes- sungen und Routen bei den Alten. Achaia, Sikyon und Korinth, Megara, Argolis, Arkadien, (über dessen politi- sche Eintheilung vor Erbauung von Megalopolis), Lako- nika, Messenien, Elea und Triphylien. Ueber Ptolemäos Angaben. S. 423. 2. Herakleen. Herodor, die Logographen, Panyasis, Stesichoros, Peisandros, Kinäthon, Hesiodische Ge- dichte. S. 463. 6. Von der Doriſchen Tonart. Charakter der Muſik in Sparta und andern Staaten, allgemeine Uebung und Einfluß derſelben auf die Sitten, Betrieb in den ver- ſchiednen Staͤdten des Stammes. Orcheſtik, zuerſt gymnaſtiſche, dabei von den Embaterien und der Pyr- rhiche; dann mimiſche. Deikelikten. Bukoliasmen. Komik bei Bakchiſchen und Cerealiſchen Feſten. S. 316. 7. Komoͤdie der Megarer, Mutter der Attiſchen, zuſammen- haͤngend mit der Siciliſchen. Phormis, Epicharm. Ue- ber das Italiſche Drama nach Vaſengemaͤlden. So- phrons Mimen, deren rhythmiſcher Bau u. kuͤnſtleriſcher Charakter. Rhinthons Phlyaken. Urſpruͤnge der Tra- goͤdie in Sikyon, des Satyrſpiels in Phlius. Von der orcheſtiſchen Poeſie als Doriſcher Lyrik. — Plaſtiſche Kunſt bei dieſem Volkſtamme. S. 349. 8. Ausbildung der Rede bei den Doriern. Gnomi- ſcher und apophthegmatiſcher Charakter derſelben. Bra- chylogie und Witz der Dorier. Griphen. Symbotiſche Spruͤche der Pythagoreer, von Doriſchem Gepraͤge, wie dieſe Philoſophie uͤberhaupt. S. 383. 9. Ueber die Weiſe des taͤglichen Lebens u. die Behandlung des Todes. — Grundlinien einer Darſtellung des Dori- ſchen Charakters uͤberhaupt; dann von dem Eigen- thuͤmlichen in der Sinnesart der Spartiaten, Kreter, Argeier, Rhodier, Korinther, Syrakuſier, Sikyonier, Phliaſier, Megarer, Byzantier, Aegineten, Kyrenaͤer, Tarantiner, Meſſenier, Delpher. S. 397. Beilagen. 1. Rechtfertigung der Karte des Peloponnes. Quel- len. Mathematiſche Beſtimmungen, allgemeine Meſ- ſungen und Routen bei den Alten. Achaia, Sikyon und Korinth, Megara, Argolis, Arkadien, (uͤber deſſen politi- ſche Eintheilung vor Erbauung von Megalopolis), Lako- nika, Meſſenien, Elea und Triphylien. Ueber Ptolemaͤos Angaben. S. 423. 2. Herakleen. Herodor, die Logographen, Panyaſis, Steſichoros, Peiſandros, Kinaͤthon, Heſiodiſche Ge- dichte. S. 463. <TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <item><pb facs="#f0029" n="XXIII"/> 6. Von der Doriſchen Tonart. 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Sparta und andern Staaten, allgemeine Uebung und
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ſchiednen Staͤdten des Stammes. Orcheſtik, zuerſt
gymnaſtiſche, dabei von den Embaterien und der Pyr-
rhiche; dann mimiſche. Deikelikten. Bukoliasmen. Komik
bei Bakchiſchen und Cerealiſchen Feſten. S. 316.
7. Komoͤdie der Megarer, Mutter der Attiſchen, zuſammen-
haͤngend mit der Siciliſchen. Phormis, Epicharm. Ue-
ber das Italiſche Drama nach Vaſengemaͤlden. So-
phrons Mimen, deren rhythmiſcher Bau u. kuͤnſtleriſcher
Charakter. Rhinthons Phlyaken. Urſpruͤnge der Tra-
goͤdie in Sikyon, des Satyrſpiels in Phlius. Von der
orcheſtiſchen Poeſie als Doriſcher Lyrik. — Plaſtiſche
Kunſt bei dieſem Volkſtamme. S. 349.
8. Ausbildung der Rede bei den Doriern. Gnomi-
ſcher und apophthegmatiſcher Charakter derſelben. Bra-
chylogie und Witz der Dorier. Griphen. Symbotiſche
Spruͤche der Pythagoreer, von Doriſchem Gepraͤge, wie
dieſe Philoſophie uͤberhaupt. S. 383.
9. Ueber die Weiſe des taͤglichen Lebens u. die Behandlung
des Todes. — Grundlinien einer Darſtellung des Dori-
ſchen Charakters uͤberhaupt; dann von dem Eigen-
thuͤmlichen in der Sinnesart der Spartiaten, Kreter,
Argeier, Rhodier, Korinther, Syrakuſier, Sikyonier,
Phliaſier, Megarer, Byzantier, Aegineten, Kyrenaͤer,
Tarantiner, Meſſenier, Delpher. S. 397.
Beilagen.
1. Rechtfertigung der Karte des Peloponnes. Quel-
len. Mathematiſche Beſtimmungen, allgemeine Meſ-
ſungen und Routen bei den Alten. Achaia, Sikyon und
Korinth, Megara, Argolis, Arkadien, (uͤber deſſen politi-
ſche Eintheilung vor Erbauung von Megalopolis), Lako-
nika, Meſſenien, Elea und Triphylien. Ueber Ptolemaͤos
Angaben. S. 423.
2. Herakleen. Herodor, die Logographen, Panyaſis,
Steſichoros, Peiſandros, Kinaͤthon, Heſiodiſche Ge-
dichte. S. 463.
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