Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914.

Bild:
<< vorherige Seite

pmu_059.001
ausgeführt haben, ist der Gegenstand überaus wichtig für die Ausbildung pmu_059.002
des Stils, und wir hatten daher das Gegenständliche als eine der Hauptquellen pmu_059.003
für die Ausbildung von Stilformen bezeichnet. Nehmen wir das pmu_059.004
Gegenständliche als den zusammenfassenden Gesichtspunkt, so ergibt sich pmu_059.005
der Gegenstandsstil. Jn der Tat können wir nun bemerken, daß die pmu_059.006
meisten der bezeichneten Stoffgebiete stilbildend gewirkt haben, indem wir pmu_059.007
einen ganz ausgeprägten heroischen Stil, einen religiösen Kultstil, einen pmu_059.008
komischen Stil finden, die ihre bestimmten Merkmale ausgebildet haben.

pmu_059.009

Literatur.

pmu_059.010

Zur Einfühlung vgl. außer Lipps, Volkelt usw. bes.: K. Groos: pmu_059.011
Die Empfindungen aus dem Körperinnern und das ästhet. Miterleben. pmu_059.012
Zschr. f. Ästhetik. IV. V. Lee: Weiteres über Einfühlung, Zschr. f. pmu_059.013
Ästh. V. -- Zur Theorie der Gefühle, speziell der Literatur über die pmu_059.014
peripherische Gefühlstheorie, vgl. den vorzügl. Bericht von M. Kelchner. pmu_059.015
Archiv f. d. ges. Psych. XVIII.

pmu_059.016

Zur Tragik: bes. Schiller, Hebbel. -- Volkelt: Ästhetik des Tragischen pmu_059.017
2. Aufl. 1906. P. Ernst: Weg zur Form 1904. Walzel: pmu_059.018
Über das Tragische (Bericht über den 1. Kongr. f. Ästh.).

pmu_059.019

Über Komik: Th. Lipps: Komik und Humor 1898. Bergson: Le pmu_059.020
Rire
.

pmu_059.021
Fünftes Kapitel. pmu_059.022
Die Arten der Darbietung und ihr Stil.
pmu_059.023

1. Wir besprechen nunmehr diejenigen Stilformen, die sich durch die pmu_059.024
Art der Darbietung vor allem herausgebildet haben, und deren man seit pmu_059.025
alters als Hauptgruppen Epik, Lyrik und Dramatik unterscheidet. pmu_059.026
Wir lehnen dabei die Frage als müßig und unbeantwortbar ab, welche pmu_059.027
der drei Formen die älteste ist. Denn einmal geben uns die spärlich vorhandenen pmu_059.028
Denkmäler aus frühester Zeit nur sehr dürftiges Material zur pmu_059.029
Beantwortung; andrerseits haben wir keinen Beweis dafür, daß die Entwicklung pmu_059.030
überall parallel lief. Längst wissen wir, daß die Ansicht, am Anfang pmu_059.031
aller Literaturgeschichte habe das Epos gestanden, falsch ist; Homer pmu_059.032
und das Nibelungenlied sind Schlußsteine langer Entwicklungen, nicht pmu_059.033
Anfänge.

pmu_059.034

Wenn wir nach den dürftigen Überlieferungen etwas Allgemeines aussagen pmu_059.035
wollen, so können wir feststellen, daß die verschiedenen Gattungen pmu_059.036
überhaupt kaum nach einander in Erscheinung getreten sind und noch weniger pmu_059.037
sich aus einander entwickelt haben, vielmehr haben sie sich allmählich pmu_059.038
herausgebildet aus einer primitiven Kunstübung, die nicht einer der drei

pmu_059.001
ausgeführt haben, ist der Gegenstand überaus wichtig für die Ausbildung pmu_059.002
des Stils, und wir hatten daher das Gegenständliche als eine der Hauptquellen pmu_059.003
für die Ausbildung von Stilformen bezeichnet. Nehmen wir das pmu_059.004
Gegenständliche als den zusammenfassenden Gesichtspunkt, so ergibt sich pmu_059.005
der Gegenstandsstil. Jn der Tat können wir nun bemerken, daß die pmu_059.006
meisten der bezeichneten Stoffgebiete stilbildend gewirkt haben, indem wir pmu_059.007
einen ganz ausgeprägten heroischen Stil, einen religiösen Kultstil, einen pmu_059.008
komischen Stil finden, die ihre bestimmten Merkmale ausgebildet haben.

pmu_059.009

Literatur.

pmu_059.010

Zur Einfühlung vgl. außer Lipps, Volkelt usw. bes.: K. Groos: pmu_059.011
Die Empfindungen aus dem Körperinnern und das ästhet. Miterleben. pmu_059.012
Zschr. f. Ästhetik. IV. V. Lee: Weiteres über Einfühlung, Zschr. f. pmu_059.013
Ästh. V. — Zur Theorie der Gefühle, speziell der Literatur über die pmu_059.014
peripherische Gefühlstheorie, vgl. den vorzügl. Bericht von M. Kelchner. pmu_059.015
Archiv f. d. ges. Psych. XVIII.

pmu_059.016

Zur Tragik: bes. Schiller, Hebbel.Volkelt: Ästhetik des Tragischen pmu_059.017
2. Aufl. 1906. P. Ernst: Weg zur Form 1904. Walzel: pmu_059.018
Über das Tragische (Bericht über den 1. Kongr. f. Ästh.).

pmu_059.019

Über Komik: Th. Lipps: Komik und Humor 1898. Bergson: Le pmu_059.020
Rire
.

pmu_059.021
Fünftes Kapitel. pmu_059.022
Die Arten der Darbietung und ihr Stil.
pmu_059.023

1. Wir besprechen nunmehr diejenigen Stilformen, die sich durch die pmu_059.024
Art der Darbietung vor allem herausgebildet haben, und deren man seit pmu_059.025
alters als Hauptgruppen Epik, Lyrik und Dramatik unterscheidet. pmu_059.026
Wir lehnen dabei die Frage als müßig und unbeantwortbar ab, welche pmu_059.027
der drei Formen die älteste ist. Denn einmal geben uns die spärlich vorhandenen pmu_059.028
Denkmäler aus frühester Zeit nur sehr dürftiges Material zur pmu_059.029
Beantwortung; andrerseits haben wir keinen Beweis dafür, daß die Entwicklung pmu_059.030
überall parallel lief. Längst wissen wir, daß die Ansicht, am Anfang pmu_059.031
aller Literaturgeschichte habe das Epos gestanden, falsch ist; Homer pmu_059.032
und das Nibelungenlied sind Schlußsteine langer Entwicklungen, nicht pmu_059.033
Anfänge.

pmu_059.034

Wenn wir nach den dürftigen Überlieferungen etwas Allgemeines aussagen pmu_059.035
wollen, so können wir feststellen, daß die verschiedenen Gattungen pmu_059.036
überhaupt kaum nach einander in Erscheinung getreten sind und noch weniger pmu_059.037
sich aus einander entwickelt haben, vielmehr haben sie sich allmählich pmu_059.038
herausgebildet aus einer primitiven Kunstübung, die nicht einer der drei

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0069" n="59"/><lb n="pmu_059.001"/>
ausgeführt haben, ist der Gegenstand überaus wichtig für die Ausbildung <lb n="pmu_059.002"/>
des Stils, und wir hatten daher das Gegenständliche als eine der Hauptquellen <lb n="pmu_059.003"/>
für die Ausbildung von Stilformen bezeichnet. Nehmen wir das <lb n="pmu_059.004"/>
Gegenständliche als den zusammenfassenden Gesichtspunkt, so ergibt sich <lb n="pmu_059.005"/>
der <hi rendition="#g">Gegenstandsstil.</hi> Jn der Tat können wir nun bemerken, daß die <lb n="pmu_059.006"/>
meisten der bezeichneten Stoffgebiete stilbildend gewirkt haben, indem wir <lb n="pmu_059.007"/>
einen ganz ausgeprägten heroischen Stil, einen religiösen Kultstil, einen <lb n="pmu_059.008"/>
komischen Stil finden, die ihre bestimmten Merkmale ausgebildet haben.</p>
            <lb n="pmu_059.009"/>
            <p> <hi rendition="#c">Literatur.</hi> </p>
            <lb n="pmu_059.010"/>
            <p><hi rendition="#g">Zur Einfühlung</hi> vgl. außer <hi rendition="#g">Lipps, Volkelt</hi> usw. bes.: K. <hi rendition="#g">Groos:</hi> <lb n="pmu_059.011"/>
Die Empfindungen aus dem Körperinnern und das ästhet. Miterleben. <lb n="pmu_059.012"/>
Zschr. f. Ästhetik. <hi rendition="#aq">IV</hi>. V. <hi rendition="#g">Lee:</hi> Weiteres über Einfühlung, Zschr. f. <lb n="pmu_059.013"/>
Ästh. <hi rendition="#aq">V</hi>. &#x2014; Zur Theorie der Gefühle, speziell der Literatur über die <lb n="pmu_059.014"/>
peripherische Gefühlstheorie, vgl. den vorzügl. Bericht von M. <hi rendition="#g">Kelchner.</hi> <lb n="pmu_059.015"/>
Archiv f. d. ges. Psych. <hi rendition="#aq">XVIII</hi>.</p>
            <lb n="pmu_059.016"/>
            <p><hi rendition="#g">Zur Tragik:</hi> bes. <hi rendition="#g">Schiller, Hebbel.</hi> &#x2014; <hi rendition="#g">Volkelt:</hi> Ästhetik des Tragischen <lb n="pmu_059.017"/>
2. Aufl. 1906. P. <hi rendition="#g">Ernst:</hi> Weg zur Form 1904. <hi rendition="#g">Walzel:</hi> <lb n="pmu_059.018"/>
Über das Tragische (Bericht über den 1. Kongr. f. Ästh.).</p>
            <lb n="pmu_059.019"/>
            <p><hi rendition="#g">Über Komik: Th. Lipps:</hi> Komik und Humor 1898. <hi rendition="#g">Bergson</hi>: <hi rendition="#aq">Le <lb n="pmu_059.020"/>
Rire</hi>.</p>
          </div>
        </div>
        <div n="2">
          <head>
            <lb n="pmu_059.021"/> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Fünftes Kapitel.</hi><lb n="pmu_059.022"/>
Die Arten der Darbietung und ihr Stil.</hi> </head>
          <lb n="pmu_059.023"/>
          <div n="3">
            <p>  1. Wir besprechen nunmehr diejenigen Stilformen, die sich durch die <lb n="pmu_059.024"/>
Art der Darbietung vor allem herausgebildet haben, und deren man seit <lb n="pmu_059.025"/>
alters als Hauptgruppen <hi rendition="#g">Epik, Lyrik</hi> und <hi rendition="#g">Dramatik</hi> unterscheidet. <lb n="pmu_059.026"/>
Wir lehnen dabei die Frage als müßig und unbeantwortbar ab, welche <lb n="pmu_059.027"/>
der drei Formen die älteste ist. Denn einmal geben uns die spärlich vorhandenen <lb n="pmu_059.028"/>
Denkmäler aus frühester Zeit nur sehr dürftiges Material zur <lb n="pmu_059.029"/>
Beantwortung; andrerseits haben wir keinen Beweis dafür, daß die Entwicklung <lb n="pmu_059.030"/>
überall parallel lief. Längst wissen wir, daß die Ansicht, am Anfang <lb n="pmu_059.031"/>
aller Literaturgeschichte habe das Epos gestanden, falsch ist; Homer <lb n="pmu_059.032"/>
und das Nibelungenlied sind Schlußsteine langer Entwicklungen, nicht <lb n="pmu_059.033"/>
Anfänge.</p>
            <lb n="pmu_059.034"/>
            <p>  Wenn wir nach den dürftigen Überlieferungen etwas Allgemeines aussagen <lb n="pmu_059.035"/>
wollen, so können wir feststellen, daß die verschiedenen Gattungen <lb n="pmu_059.036"/>
überhaupt kaum <hi rendition="#g">nach</hi> einander in Erscheinung getreten sind und noch weniger <lb n="pmu_059.037"/>
sich <hi rendition="#g">aus</hi> einander entwickelt haben, vielmehr haben sie sich allmählich <lb n="pmu_059.038"/>
herausgebildet aus einer primitiven Kunstübung, die nicht einer der drei
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[59/0069] pmu_059.001 ausgeführt haben, ist der Gegenstand überaus wichtig für die Ausbildung pmu_059.002 des Stils, und wir hatten daher das Gegenständliche als eine der Hauptquellen pmu_059.003 für die Ausbildung von Stilformen bezeichnet. Nehmen wir das pmu_059.004 Gegenständliche als den zusammenfassenden Gesichtspunkt, so ergibt sich pmu_059.005 der Gegenstandsstil. Jn der Tat können wir nun bemerken, daß die pmu_059.006 meisten der bezeichneten Stoffgebiete stilbildend gewirkt haben, indem wir pmu_059.007 einen ganz ausgeprägten heroischen Stil, einen religiösen Kultstil, einen pmu_059.008 komischen Stil finden, die ihre bestimmten Merkmale ausgebildet haben. pmu_059.009 Literatur. pmu_059.010 Zur Einfühlung vgl. außer Lipps, Volkelt usw. bes.: K. Groos: pmu_059.011 Die Empfindungen aus dem Körperinnern und das ästhet. Miterleben. pmu_059.012 Zschr. f. Ästhetik. IV. V. Lee: Weiteres über Einfühlung, Zschr. f. pmu_059.013 Ästh. V. — Zur Theorie der Gefühle, speziell der Literatur über die pmu_059.014 peripherische Gefühlstheorie, vgl. den vorzügl. Bericht von M. Kelchner. pmu_059.015 Archiv f. d. ges. Psych. XVIII. pmu_059.016 Zur Tragik: bes. Schiller, Hebbel. — Volkelt: Ästhetik des Tragischen pmu_059.017 2. Aufl. 1906. P. Ernst: Weg zur Form 1904. Walzel: pmu_059.018 Über das Tragische (Bericht über den 1. Kongr. f. Ästh.). pmu_059.019 Über Komik: Th. Lipps: Komik und Humor 1898. Bergson: Le pmu_059.020 Rire. pmu_059.021 Fünftes Kapitel. pmu_059.022 Die Arten der Darbietung und ihr Stil. pmu_059.023 1. Wir besprechen nunmehr diejenigen Stilformen, die sich durch die pmu_059.024 Art der Darbietung vor allem herausgebildet haben, und deren man seit pmu_059.025 alters als Hauptgruppen Epik, Lyrik und Dramatik unterscheidet. pmu_059.026 Wir lehnen dabei die Frage als müßig und unbeantwortbar ab, welche pmu_059.027 der drei Formen die älteste ist. Denn einmal geben uns die spärlich vorhandenen pmu_059.028 Denkmäler aus frühester Zeit nur sehr dürftiges Material zur pmu_059.029 Beantwortung; andrerseits haben wir keinen Beweis dafür, daß die Entwicklung pmu_059.030 überall parallel lief. Längst wissen wir, daß die Ansicht, am Anfang pmu_059.031 aller Literaturgeschichte habe das Epos gestanden, falsch ist; Homer pmu_059.032 und das Nibelungenlied sind Schlußsteine langer Entwicklungen, nicht pmu_059.033 Anfänge. pmu_059.034 Wenn wir nach den dürftigen Überlieferungen etwas Allgemeines aussagen pmu_059.035 wollen, so können wir feststellen, daß die verschiedenen Gattungen pmu_059.036 überhaupt kaum nach einander in Erscheinung getreten sind und noch weniger pmu_059.037 sich aus einander entwickelt haben, vielmehr haben sie sich allmählich pmu_059.038 herausgebildet aus einer primitiven Kunstübung, die nicht einer der drei

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/69
Zitationshilfe: Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/69>, abgerufen am 21.11.2024.