pmu_088.001 Gefühlsbewertung, die gewiß durchkreuzt werden kann, aber pmu_088.002 doch ein wichtiger Faktor für die Wirkung ist und bewußt oder unbewußt pmu_088.003 von den Dichtern beachtet zu werden pflegt.
pmu_088.004
Der Reim, sowohl als Anfangs- wie als Endreim, hat die verschiedensten pmu_088.005 psychologischen Wirkungen. Er ist ein rhythmusverstärkendes pmu_088.006 Element, wie er auch den Wohlklang der darin enthaltenen Laute wie pmu_088.007 ihre Bedeutung verstärkt. Ein im Reime stehendes Wort hören wir sozusagen pmu_088.008 genauer, empfinden seine Lautschönheit stärker, wie sich uns seine pmu_088.009 Bedeutung mehr einprägt. Daher das Verbot des "Enjambement", wo pmu_088.010 ein unwichtiges Wort in den Reim käme, obwohl auch das sich zu eigenartigen, pmu_088.011 pikanten, oft auch humoristischen Wirkungen ausnutzen läßt. -- pmu_088.012 Auch Spannungs- und Lösungsgefühle gehen in die nicht einfache psychologische pmu_088.013 Wirkung des Reimes ein. Die Entstehung des Reimes ist historisch pmu_088.014 noch nicht ganz aufgeklärt. Daß wir es aber mit sehr allgemeinen pmu_088.015 Wirkungen zu tun haben, beweist die Tatsache, daß ganz verschiedene pmu_088.016 Literaturen, zwischen denen jeder Einfluß ausgeschlossen ist, z. B. die pmu_088.017 chinesische und die abendländische, beide den Reim verwenden. Für dies pmu_088.018 psychologische Verständnis des Reimes möchte ich hier noch auf jenes pmu_088.019 psychologische Phänomen hinweisen, das in neuester Zeit (von G. E. pmu_088.020 Müller und vielen andern) als Perseveration bezeichnet worden ist. pmu_088.021 Sie besteht darin, daß Reize auch nach ihrer direkten Einwirkung noch längere pmu_088.022 Zeit in der Seele nachklingen. Auf solchen Perseverationen beruht pmu_088.023 psychologisch vor allem die Wirkung des Reims; denn dadurch erst wird pmu_088.024 jenes Hervortreten der Reimwörter bedingt, was wiederum die Grundlage pmu_088.025 für die oben besprochenen ästhetischen Wirkungen des Reims abgibt. pmu_088.026 Daß ein unbewußter Reim störend wirkt, sei nur nebenher erwähnt. Bekanntlich pmu_088.027 wurde er darum von der ciceronianischen Beredsamkeit verpönt.
pmu_088.028
6. Jch komme nun zu allen denjenigen Stilmitteln, die ich kurz als die pmu_088.029 "Bedeutungsformen" der Dichtkunst bezeichnen möchte, weil sie durch die pmu_088.030 Wahl des praktischen Ausdrucks für eine bestimmte Bedeutung poetische pmu_088.031 Wirkungen erzielen. Jch rechne dazu Metapher, Metonymie, Epitheton pmu_088.032 ornans und alle die andern, deren längere oder kürzere Liste seit alters pmu_088.033 die Stilistik verzeichnet. [Annotation]
Textebene Poetikentext, Explikationsebene theoretisch; Abgrenzung Metonymie als Parallelkategorie Metonymie und Epitheton ornans als Parallelkategorien ('Bedeutungsformen')"
pmu_088.034
Dabei wird uns vor allem die schwierige Frage beschäftigen, ob wir es pmu_088.035 hier mit einer rein sprachlichen Bezeichnung zu tun haben oder mit einer pmu_088.036 wirklichen besonderen Apperzeption. Diese Frage ist darum so schwierig, pmu_088.037 weil sie uns ganz auf individualpsychologisches Gebiet leitet [Annotation]
Textebene Poetikentext, Explikationsebene theoretisch; Metapher als vorsprachliches und sprachimmanentes Phänomen
,
denn es pmu_088.038 ist meist überhaupt nicht ganz sicher zu erschließen, ob der Dichter die
pmu_088.001 Gefühlsbewertung, die gewiß durchkreuzt werden kann, aber pmu_088.002 doch ein wichtiger Faktor für die Wirkung ist und bewußt oder unbewußt pmu_088.003 von den Dichtern beachtet zu werden pflegt.
pmu_088.004
Der Reim, sowohl als Anfangs- wie als Endreim, hat die verschiedensten pmu_088.005 psychologischen Wirkungen. Er ist ein rhythmusverstärkendes pmu_088.006 Element, wie er auch den Wohlklang der darin enthaltenen Laute wie pmu_088.007 ihre Bedeutung verstärkt. Ein im Reime stehendes Wort hören wir sozusagen pmu_088.008 genauer, empfinden seine Lautschönheit stärker, wie sich uns seine pmu_088.009 Bedeutung mehr einprägt. Daher das Verbot des „Enjambement“, wo pmu_088.010 ein unwichtiges Wort in den Reim käme, obwohl auch das sich zu eigenartigen, pmu_088.011 pikanten, oft auch humoristischen Wirkungen ausnutzen läßt. — pmu_088.012 Auch Spannungs- und Lösungsgefühle gehen in die nicht einfache psychologische pmu_088.013 Wirkung des Reimes ein. Die Entstehung des Reimes ist historisch pmu_088.014 noch nicht ganz aufgeklärt. Daß wir es aber mit sehr allgemeinen pmu_088.015 Wirkungen zu tun haben, beweist die Tatsache, daß ganz verschiedene pmu_088.016 Literaturen, zwischen denen jeder Einfluß ausgeschlossen ist, z. B. die pmu_088.017 chinesische und die abendländische, beide den Reim verwenden. Für dies pmu_088.018 psychologische Verständnis des Reimes möchte ich hier noch auf jenes pmu_088.019 psychologische Phänomen hinweisen, das in neuester Zeit (von G. E. pmu_088.020 Müller und vielen andern) als Perseveration bezeichnet worden ist. pmu_088.021 Sie besteht darin, daß Reize auch nach ihrer direkten Einwirkung noch längere pmu_088.022 Zeit in der Seele nachklingen. Auf solchen Perseverationen beruht pmu_088.023 psychologisch vor allem die Wirkung des Reims; denn dadurch erst wird pmu_088.024 jenes Hervortreten der Reimwörter bedingt, was wiederum die Grundlage pmu_088.025 für die oben besprochenen ästhetischen Wirkungen des Reims abgibt. pmu_088.026 Daß ein unbewußter Reim störend wirkt, sei nur nebenher erwähnt. Bekanntlich pmu_088.027 wurde er darum von der ciceronianischen Beredsamkeit verpönt.
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6. Jch komme nun zu allen denjenigen Stilmitteln, die ich kurz als die pmu_088.029 „Bedeutungsformen“ der Dichtkunst bezeichnen möchte, weil sie durch die pmu_088.030 Wahl des praktischen Ausdrucks für eine bestimmte Bedeutung poetische pmu_088.031 Wirkungen erzielen. Jch rechne dazu Metapher, Metonymie, Epitheton pmu_088.032 ornans und alle die andern, deren längere oder kürzere Liste seit alters pmu_088.033 die Stilistik verzeichnet. [Annotation]
Textebene Poetikentext, Explikationsebene theoretisch; Abgrenzung Metonymie als Parallelkategorie Metonymie und Epitheton ornans als Parallelkategorien ('Bedeutungsformen')"
pmu_088.034
Dabei wird uns vor allem die schwierige Frage beschäftigen, ob wir es pmu_088.035 hier mit einer rein sprachlichen Bezeichnung zu tun haben oder mit einer pmu_088.036 wirklichen besonderen Apperzeption. Diese Frage ist darum so schwierig, pmu_088.037 weil sie uns ganz auf individualpsychologisches Gebiet leitet [Annotation]
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Gefühlsbewertung, die gewiß durchkreuzt werden kann, aber pmu_088.002
doch ein wichtiger Faktor für die Wirkung ist und bewußt oder unbewußt pmu_088.003
von den Dichtern beachtet zu werden pflegt.
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Der Reim, sowohl als Anfangs- wie als Endreim, hat die verschiedensten pmu_088.005
psychologischen Wirkungen. Er ist ein rhythmusverstärkendes pmu_088.006
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Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/98>, abgerufen am 16.02.2025.
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