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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
München.

Jn dieser Chur-Bayerischen Residentz-Stadt ist zu sehen das Chur-
Fürstliche Zeughaus, schöne Bibliothec und weitberühmte Kunst-Kammer.
Jn jener sind auf die 11. bis 12000. Bücher, darunter einige in allerhand
gar unbekandten Sprachen und Schrifften zu finden: Jn dieser aber sind
5. Apartements zu besehen, als da sind 1) der Perspectiven-Saal, allwo
von curiösen perspectivischen Mahlereyen ein grosser Vorrath: 2) Der
Antiquitäten-Saal, in dem man über 192. Busti und bis 400. andere Stü-
cke zählet: 3) Die Meublen-Kammer, da unter andern überaus viel kost-
bare Tapezereyen zu sehen: 4) Die Schatz-Kammer, welche die vornehmste
ist, und in zwey Gallerien bewahret wird, darinnen eine verwunderns-wür-
dige Anzahl von den künstlichsten und grösten Kostbarkeiten an Silber,
Gold, Edelgesteinen, Holtz und Helffenbein: 5) Das Cabinet bey der
Gallerie, worinnen von rarem Gewehr, Gemählden und Medaillen ein
grosser Vorrath ist. Folgende rare Sachen sind sonderlich in dieser Kunst-
Kammer zu bemercken, als ein Kalbs-Kopff mit 2. Mäulern und 3. Augen:
Ein Schafs-Kopff mit 2. Mäulern und 4. Augen: Zwey Reh-Köpffe an
einem Halse: Ein Kopff von einem Auer-Ochsen mit 2. Hörnern, deren
das eine, so sehr dicke, an statt über sich in die Höhe, unter sich gewachsen: Ein
Teppich aus Gras: Ein Hirschhorn wie eine Ente gewachsen; ein anders
wie ein Vogel-Kopff: Ein kleiner Ring, darinnen eine Schlag-Uhr: Ein
Spiegel aus Stahl: 4. weibliche Contrefaits mit Bärten: 2. junge Läm-
mer nur mit einem Kopff und 6. Füssen an einander gewachsen: Ein Ey, so
in einen andern liegend gefunden worden: Ein Kirsch-Stein mit 107. An-
gesichtern; vieler andern Sachen zu geschweigen. (r)

N. Nancy.
(r) Ein mehrers von diesen Kunst-Kammern erzehlet Monconnys p. 808. 809. 810. it.
Misson p. 103. 104. 108. 111. 119, it. ex Garlaei Dactylotheca
die Monatlichen
Unterred.
1696. p. 136.
Mantua.
Jn dieser Stadt ist ein Antiquitaeten-Saal, und eine Raritäten-Kammer, worin-
nen allerhand gar schöne und curieuse Sachen zu sehen: Auch ist in dem Königl.
Lust-Schlosse Marmirol ein trefflicher Aufputz von Schildereyen und Antiquitaeten,
Misson p. 968.
Massel.
Der berühmte Pfarrer allhier und Membrum der Königl. Preuß. Societaet der
Wissenschafften, Hr. Leonh. Dav. Hermann, besitzet ein sehens-würdiges Ca-
binet
von allerhand Fossilien und Antiquitaeten, besonders die er in Massel selbst
durch
R
Das V. Capitel.
Muͤnchen.

Jn dieſer Chur-Bayeriſchen Reſidentz-Stadt iſt zu ſehen das Chur-
Fuͤrſtliche Zeughaus, ſchoͤne Bibliothec und weitberuͤhmte Kunſt-Kammer.
Jn jener ſind auf die 11. bis 12000. Buͤcher, darunter einige in allerhand
gar unbekandten Sprachen und Schrifften zu finden: Jn dieſer aber ſind
5. Apartements zu beſehen, als da ſind 1) der Perſpectiven-Saal, allwo
von curiöſen perſpectiviſchen Mahlereyen ein groſſer Vorrath: 2) Der
Antiquitäten-Saal, in dem man uͤber 192. Buſti und bis 400. andere Stuͤ-
cke zaͤhlet: 3) Die Meublen-Kammer, da unter andern uͤberaus viel koſt-
bare Tapezereyen zu ſehen: 4) Die Schatz-Kammer, welche die vornehmſte
iſt, und in zwey Gallerien bewahret wird, darinnen eine verwunderns-wuͤr-
dige Anzahl von den kuͤnſtlichſten und groͤſten Koſtbarkeiten an Silber,
Gold, Edelgeſteinen, Holtz und Helffenbein: 5) Das Cabinet bey der
Gallerie, worinnen von rarem Gewehr, Gemaͤhlden und Medaillen ein
groſſer Vorrath iſt. Folgende rare Sachen ſind ſonderlich in dieſer Kunſt-
Kammer zu bemercken, als ein Kalbs-Kopff mit 2. Maͤulern und 3. Augen:
Ein Schafs-Kopff mit 2. Maͤulern und 4. Augen: Zwey Reh-Koͤpffe an
einem Halſe: Ein Kopff von einem Auer-Ochſen mit 2. Hoͤrnern, deren
das eine, ſo ſehr dicke, an ſtatt uͤber ſich in die Hoͤhe, unter ſich gewachſen: Ein
Teppich aus Gras: Ein Hirſchhorn wie eine Ente gewachſen; ein anders
wie ein Vogel-Kopff: Ein kleiner Ring, darinnen eine Schlag-Uhr: Ein
Spiegel aus Stahl: 4. weibliche Contrefaits mit Baͤrten: 2. junge Laͤm-
mer nur mit einem Kopff und 6. Fuͤſſen an einander gewachſen: Ein Ey, ſo
in einen andern liegend gefunden worden: Ein Kirſch-Stein mit 107. An-
geſichtern; vieler andern Sachen zu geſchweigen. (r)

N. Nancy.
(r) Ein mehrers von dieſen Kunſt-Kammern erzehlet Monconnys p. 808. 809. 810. it.
Miſſon p. 103. 104. 108. 111. 119, it. ex Garlæi Dactylotheca
die Monatlichen
Unterred.
1696. p. 136.
Mantua.
Jn dieſer Stadt iſt ein Antiquitæten-Saal, und eine Raritaͤten-Kammer, worin-
nen allerhand gar ſchoͤne und curieuſe Sachen zu ſehen: Auch iſt in dem Koͤnigl.
Luſt-Schloſſe Marmirol ein trefflicher Aufputz von Schildereyen und Antiquitæten,
Miſſon p. 968.
Maſſel.
Der beruͤhmte Pfarrer allhier und Membrum der Koͤnigl. Preuß. Societæt der
Wiſſenſchafften, Hr. Leonh. Dav. Hermann, beſitzet ein ſehens-wuͤrdiges Ca-
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[73/0101] Das V. Capitel. Muͤnchen. Jn dieſer Chur-Bayeriſchen Reſidentz-Stadt iſt zu ſehen das Chur- Fuͤrſtliche Zeughaus, ſchoͤne Bibliothec und weitberuͤhmte Kunſt-Kammer. Jn jener ſind auf die 11. bis 12000. Buͤcher, darunter einige in allerhand gar unbekandten Sprachen und Schrifften zu finden: Jn dieſer aber ſind 5. Apartements zu beſehen, als da ſind 1) der Perſpectiven-Saal, allwo von curiöſen perſpectiviſchen Mahlereyen ein groſſer Vorrath: 2) Der Antiquitäten-Saal, in dem man uͤber 192. Buſti und bis 400. andere Stuͤ- cke zaͤhlet: 3) Die Meublen-Kammer, da unter andern uͤberaus viel koſt- bare Tapezereyen zu ſehen: 4) Die Schatz-Kammer, welche die vornehmſte iſt, und in zwey Gallerien bewahret wird, darinnen eine verwunderns-wuͤr- dige Anzahl von den kuͤnſtlichſten und groͤſten Koſtbarkeiten an Silber, Gold, Edelgeſteinen, Holtz und Helffenbein: 5) Das Cabinet bey der Gallerie, worinnen von rarem Gewehr, Gemaͤhlden und Medaillen ein groſſer Vorrath iſt. Folgende rare Sachen ſind ſonderlich in dieſer Kunſt- Kammer zu bemercken, als ein Kalbs-Kopff mit 2. Maͤulern und 3. Augen: Ein Schafs-Kopff mit 2. Maͤulern und 4. Augen: Zwey Reh-Koͤpffe an einem Halſe: Ein Kopff von einem Auer-Ochſen mit 2. Hoͤrnern, deren das eine, ſo ſehr dicke, an ſtatt uͤber ſich in die Hoͤhe, unter ſich gewachſen: Ein Teppich aus Gras: Ein Hirſchhorn wie eine Ente gewachſen; ein anders wie ein Vogel-Kopff: Ein kleiner Ring, darinnen eine Schlag-Uhr: Ein Spiegel aus Stahl: 4. weibliche Contrefaits mit Baͤrten: 2. junge Laͤm- mer nur mit einem Kopff und 6. Fuͤſſen an einander gewachſen: Ein Ey, ſo in einen andern liegend gefunden worden: Ein Kirſch-Stein mit 107. An- geſichtern; vieler andern Sachen zu geſchweigen. (r) N. Nancy. (r) Ein mehrers von dieſen Kunſt-Kammern erzehlet Monconnys p. 808. 809. 810. it. Miſſon p. 103. 104. 108. 111. 119, it. ex Garlæi Dactylotheca die Monatlichen Unterred. 1696. p. 136. Mantua. Jn dieſer Stadt iſt ein Antiquitæten-Saal, und eine Raritaͤten-Kammer, worin- nen allerhand gar ſchoͤne und curieuſe Sachen zu ſehen: Auch iſt in dem Koͤnigl. Luſt-Schloſſe Marmirol ein trefflicher Aufputz von Schildereyen und Antiquitæten, Miſſon p. 968. Maſſel. Der beruͤhmte Pfarrer allhier und Membrum der Koͤnigl. Preuß. Societæt der Wiſſenſchafften, Hr. Leonh. Dav. Hermann, beſitzet ein ſehens-wuͤrdiges Ca- binet von allerhand Foſſilien und Antiquitæten, beſonders die er in Maſſel ſelbſt durch R

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/101>, abgerufen am 13.05.2024.