Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:
<< vorherige Seite
Von Museis I. Theil
N.
Nancy.

DJe Haupt-Stadt in Lothringen, lässet uns besehen den herrlichen
Pallast, woselbst schöne Gemählde und sonst andere Raritäten anzu-
treffen seyn: Absonderlich hat man hier ein Kunststück wahrzunehmen, nem-
lich eine Statue von Holtz, daran alles mit so grosser Kunst bereitet ist, daß
sich alle Musculn des gantzen Leibes bewegen.

Neapolis

Wird die Edle, und mit Recht genannt: Denn edel und schön sind ih-
re Gegenden, Palläste, Situation und Denckwürdigkeiten. Deren nur et-
liche anzuführen, so findet man in dem trefflichen Gebäue, dem Pallast des
Vice-Roy, eine Anzahl schöner Gemählde und Statuen. Zu den heiligen
Aposteln findet man die schöne Bibliothec. Der Herr Dan. Major geden-
cket in dieser Stadt des Marii Scipiani und Ferrandi Imperialis unvergleichliche
Naturalien-Kammern; welche Pflaumerus, Zeilerus und Happelius im 3. Theil
seiner Relat. pag. 136. beschreiben. Nur will ich den Kern daraus einiger
Massen anführen, nemlich einen Zwerg, drey quer Hände groß: Avem Dio-

medeam,
durch fleißiges Nachsuchen entdecket und gefunden: Er hat selbige umständlich be-
schrieben in seiner Maslographia, edit. Brieg 1711. 4. worzu er nunmehro an einem
Supplem. arbeitet.
Memmingen.
Allhier hat der gelehrte Medicus Hr. D. B. Ehrhart ein Naturalien-Cabinet,
so er von Zeit zu Zeit vermehret. Hiervon schrieb er mir d. d. 10. Sept. 1726. Mei-
ne eigene Collectanea sind bis dato noch mediocre, und betreffen 1) Mineralia und
Petraefacta in 2000. Stücken, so ich grösten Theils mit eigener Hand, ope itinerum
per maximam Germaniae partem susceptorum,
und denn durch Correspondenz mit dem
nun sel. Hrn. Rosino erlanget. Jch aestimire für was besonders darinnen ein Caput
Medusae Kumpf. minim.
eine scapulam balaenae, eine maxillam cum dentibus, qui Butt-
nero fructus castanei petraef. dicebantur,
eine stellam Rosinianam, eine complete Col-
lection
von Corallinis Blaubeyrens. It. von Belemnitis Suevicis (von welchen letzte-
ren der Hr. D. Ehrhart seine Inaugural-Disp. zu Leiden An. 1723. gehalten.)
2) Ferner habe ich ein Herbar. viv. von dritthalb 1000. Pflantzen: 3) Eine
Collection von Marinis, Testaceis, piscibus exsiccatis, aliisque animalibus in spir. vin.
asservatis: 4) Papiliones nostrates aliaque insecta volatilia cum aureliis nonnullis:
5) Ornithologiam spectantia, aves exenteratos, nidos avium &c.
6) Eine Colle-
ction
von 200. Fossilibus & Petraefactis plurimam partem nostratibus, die auch wol
auf 300. bringen wolte. Jn der Gegend von Memmingen ist an einem vor-
nehmen Orte ein sehr rares Müntz-Cabinet, so zu verkauffen; wovon im Anhang
ein mehreres.
Von Muſeis I. Theil
N.
Nancy.

DJe Haupt-Stadt in Lothringen, laͤſſet uns beſehen den herrlichen
Pallaſt, woſelbſt ſchoͤne Gemaͤhlde und ſonſt andere Raritaͤten anzu-
treffen ſeyn: Abſonderlich hat man hier ein Kunſtſtuͤck wahrzunehmen, nem-
lich eine Statuë von Holtz, daran alles mit ſo groſſer Kunſt bereitet iſt, daß
ſich alle Muſculn des gantzen Leibes bewegen.

Neapolis

Wird die Edle, und mit Recht genannt: Denn edel und ſchoͤn ſind ih-
re Gegenden, Pallaͤſte, Situation und Denckwuͤrdigkeiten. Deren nur et-
liche anzufuͤhren, ſo findet man in dem trefflichen Gebaͤue, dem Pallaſt des
Vice-Roy, eine Anzahl ſchoͤner Gemaͤhlde und Statuen. Zu den heiligen
Apoſteln findet man die ſchoͤne Bibliothec. Der Herr Dan. Major geden-
cket in dieſer Stadt des Marii Scipiani und Ferrandi Imperialis unvergleichliche
Naturalien-Kammern; welche Pflaumerus, Zeilerus und Happelius im 3. Theil
ſeiner Relat. pag. 136. beſchreiben. Nur will ich den Kern daraus einiger
Maſſen anfuͤhren, nemlich einen Zwerg, drey quer Haͤnde groß: Avem Dio-

medeam,
durch fleißiges Nachſuchen entdecket und gefunden: Er hat ſelbige umſtaͤndlich be-
ſchrieben in ſeiner Maslographia, edit. Brieg 1711. 4. worzu er nunmehro an einem
Supplem. arbeitet.
Memmingen.
Allhier hat der gelehrte Medicus Hr. D. B. Ehrhart ein Naturalien-Cabinet,
ſo er von Zeit zu Zeit vermehret. Hiervon ſchrieb er mir d. d. 10. Sept. 1726. Mei-
ne eigene Collectanea ſind bis dato noch mediocre, und betreffen 1) Mineralia und
Petræfacta in 2000. Stuͤcken, ſo ich groͤſten Theils mit eigener Hand, ope itinerum
per maximam Germaniæ partem ſuſceptorum,
und denn durch Correſpondenz mit dem
nun ſel. Hrn. Roſino erlanget. Jch æſtimire fuͤr was beſonders darinnen ein Caput
Meduſæ Kumpf. minim.
eine ſcapulam balænæ, eine maxillam cum dentibus, qui Butt-
nero fructus caſtanei petræf. dicebantur,
eine ſtellam Roſinianam, eine complete Col-
lection
von Corallinis Blaubeyrenſ. It. von Belemnitis Suevicis (von welchen letzte-
ren der Hr. D. Ehrhart ſeine Inaugural-Diſp. zu Leiden An. 1723. gehalten.)
2) Ferner habe ich ein Herbar. viv. von dritthalb 1000. Pflantzen: 3) Eine
Collection von Marinis, Teſtaceis, piſcibus exſiccatis, aliisque animalibus in ſpir. vin.
aſſervatis: 4) Papiliones noſtrates aliaque inſecta volatilia cum aureliis nonnullis:
5) Ornithologiam ſpectantia, aves exenteratos, nidos avium &c.
6) Eine Colle-
ction
von 200. Foſſilibus & Petræfactis plurimam partem noſtratibus, die auch wol
auf 300. bringen wolte. Jn der Gegend von Memmingen iſt an einem vor-
nehmen Orte ein ſehr rares Muͤntz-Cabinet, ſo zu verkauffen; wovon im Anhang
ein mehreres.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0102" n="74"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Von <hi rendition="#aq">Mu&#x017F;eis I.</hi> Theil</hi> </fw><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq">N.</hi> </head><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">Nancy.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#in">D</hi>Je Haupt-Stadt in <hi rendition="#fr">Lothringen,</hi> la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et uns be&#x017F;ehen den herrlichen<lb/>
Palla&#x017F;t, wo&#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;cho&#x0364;ne Gema&#x0364;hlde und &#x017F;on&#x017F;t andere Rarita&#x0364;ten anzu-<lb/>
treffen &#x017F;eyn: Ab&#x017F;onderlich hat man hier ein Kun&#x017F;t&#x017F;tu&#x0364;ck wahrzunehmen, nem-<lb/>
lich eine <hi rendition="#aq">Statuë</hi> von Holtz, daran alles mit &#x017F;o gro&#x017F;&#x017F;er Kun&#x017F;t bereitet i&#x017F;t, daß<lb/>
&#x017F;ich alle <hi rendition="#aq">Mu&#x017F;cul</hi>n des gantzen Leibes bewegen.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">Neapolis</hi> </head><lb/>
              <p>Wird die Edle, und mit Recht genannt: Denn edel und &#x017F;cho&#x0364;n &#x017F;ind ih-<lb/>
re Gegenden, Palla&#x0364;&#x017F;te, <hi rendition="#aq">Situation</hi> und Denckwu&#x0364;rdigkeiten. Deren nur et-<lb/>
liche anzufu&#x0364;hren, &#x017F;o findet man in dem trefflichen Geba&#x0364;ue, dem Palla&#x017F;t des<lb/><hi rendition="#aq">Vice-Roy,</hi> eine Anzahl &#x017F;cho&#x0364;ner Gema&#x0364;hlde und <hi rendition="#aq">Statu</hi>en. Zu den heiligen<lb/>
Apo&#x017F;teln findet man die &#x017F;cho&#x0364;ne <hi rendition="#aq">Bibliothec.</hi> Der Herr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dan. Major</hi></hi> geden-<lb/>
cket in die&#x017F;er Stadt des <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Marii Scipiani</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ferrandi Imperialis</hi></hi> unvergleichliche<lb/>
Naturalien-Kammern; welche <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pflaumerus, Zeilerus</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Happelius</hi></hi> im 3. Theil<lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;einer</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Relat.</hi> pag.</hi> 136. be&#x017F;chreiben. Nur will ich den Kern daraus einiger<lb/>
Ma&#x017F;&#x017F;en anfu&#x0364;hren, nemlich einen Zwerg, drey quer Ha&#x0364;nde groß: <hi rendition="#aq">Avem Dio-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">medeam,</hi></fw><lb/><note xml:id="seg2pn_11_2" prev="#seg2pn_11_1" place="foot" n="(r)">durch fleißiges Nach&#x017F;uchen entdecket und gefunden: Er hat &#x017F;elbige um&#x017F;ta&#x0364;ndlich be-<lb/>
&#x017F;chrieben in &#x017F;einer <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Maslographia</hi>, edit.</hi> Brieg 1711. 4. worzu er nunmehro an einem<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">S</hi>upplem.</hi> arbeitet.<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Memmingen.</hi></hi><lb/>
Allhier hat der gelehrte <hi rendition="#aq">Medicus</hi> <hi rendition="#fr">Hr.</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D.</hi></hi> <hi rendition="#fr">B. Ehrhart</hi> ein Naturalien-<hi rendition="#aq">Cabinet,</hi><lb/>
&#x017F;o er von Zeit zu Zeit vermehret. Hiervon &#x017F;chrieb er mir <hi rendition="#aq">d. d. 10. Sept.</hi> 1726. Mei-<lb/>
ne eigene <hi rendition="#aq">Collectanea</hi> &#x017F;ind bis <hi rendition="#aq">dato</hi> noch <hi rendition="#aq">mediocre,</hi> und betreffen 1) <hi rendition="#aq">Mineralia</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Petræfacta</hi> in 2000. Stu&#x0364;cken, &#x017F;o ich gro&#x0364;&#x017F;ten Theils mit eigener Hand, <hi rendition="#aq">ope itinerum<lb/>
per maximam Germaniæ partem &#x017F;u&#x017F;ceptorum,</hi> und denn durch <hi rendition="#aq">Corre&#x017F;pondenz</hi> mit dem<lb/>
nun &#x017F;el. Hrn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ro&#x017F;ino</hi></hi> erlanget. Jch <hi rendition="#aq">æ&#x017F;timi</hi>re fu&#x0364;r was be&#x017F;onders darinnen ein <hi rendition="#aq">Caput<lb/>
Medu&#x017F;æ Kumpf. minim.</hi> eine <hi rendition="#aq">&#x017F;capulam balænæ,</hi> eine <hi rendition="#aq">maxillam cum dentibus, qui Butt-<lb/>
nero fructus ca&#x017F;tanei petræf. dicebantur,</hi> eine <hi rendition="#aq">&#x017F;tellam Ro&#x017F;inianam,</hi> eine <hi rendition="#aq">complet</hi>e <hi rendition="#aq">Col-<lb/>
lection</hi> von <hi rendition="#aq">Corallinis Blaubeyren&#x017F;. It.</hi> von <hi rendition="#aq">Belemnitis Suevicis</hi> (von welchen letzte-<lb/>
ren der Hr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D.</hi></hi> <hi rendition="#fr">Ehrhart</hi> &#x017F;eine <hi rendition="#aq">Inaugural-Di&#x017F;p.</hi> zu <hi rendition="#fr">Leiden</hi> <hi rendition="#aq">An.</hi> 1723. gehalten.)<lb/>
2) Ferner habe ich ein <hi rendition="#aq">Herbar. viv.</hi> von dritthalb 1000. Pflantzen: 3) Eine<lb/><hi rendition="#aq">Collection</hi> von <hi rendition="#aq">Marinis, Te&#x017F;taceis, pi&#x017F;cibus ex&#x017F;iccatis, aliisque animalibus in &#x017F;pir. vin.<lb/>
a&#x017F;&#x017F;ervatis: 4) Papiliones no&#x017F;trates aliaque in&#x017F;ecta volatilia cum aureliis nonnullis:<lb/>
5) Ornithologiam &#x017F;pectantia, aves exenteratos, nidos avium &amp;c.</hi> 6) Eine <hi rendition="#aq">Colle-<lb/>
ction</hi> von 200. <hi rendition="#aq">Fo&#x017F;&#x017F;ilibus &amp; Petræfactis plurimam partem no&#x017F;tratibus,</hi> die auch wol<lb/>
auf 300. bringen wolte. Jn der Gegend von <hi rendition="#fr">Memmingen</hi> i&#x017F;t an einem vor-<lb/>
nehmen Orte ein &#x017F;ehr rares Mu&#x0364;ntz-<hi rendition="#aq">Cabinet,</hi> &#x017F;o zu verkauffen; wovon im <hi rendition="#fr">Anhang</hi><lb/>
ein mehreres.</note><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[74/0102] Von Muſeis I. Theil N. Nancy. DJe Haupt-Stadt in Lothringen, laͤſſet uns beſehen den herrlichen Pallaſt, woſelbſt ſchoͤne Gemaͤhlde und ſonſt andere Raritaͤten anzu- treffen ſeyn: Abſonderlich hat man hier ein Kunſtſtuͤck wahrzunehmen, nem- lich eine Statuë von Holtz, daran alles mit ſo groſſer Kunſt bereitet iſt, daß ſich alle Muſculn des gantzen Leibes bewegen. Neapolis Wird die Edle, und mit Recht genannt: Denn edel und ſchoͤn ſind ih- re Gegenden, Pallaͤſte, Situation und Denckwuͤrdigkeiten. Deren nur et- liche anzufuͤhren, ſo findet man in dem trefflichen Gebaͤue, dem Pallaſt des Vice-Roy, eine Anzahl ſchoͤner Gemaͤhlde und Statuen. Zu den heiligen Apoſteln findet man die ſchoͤne Bibliothec. Der Herr Dan. Major geden- cket in dieſer Stadt des Marii Scipiani und Ferrandi Imperialis unvergleichliche Naturalien-Kammern; welche Pflaumerus, Zeilerus und Happelius im 3. Theil ſeiner Relat. pag. 136. beſchreiben. Nur will ich den Kern daraus einiger Maſſen anfuͤhren, nemlich einen Zwerg, drey quer Haͤnde groß: Avem Dio- medeam, (r) (r) durch fleißiges Nachſuchen entdecket und gefunden: Er hat ſelbige umſtaͤndlich be- ſchrieben in ſeiner Maslographia, edit. Brieg 1711. 4. worzu er nunmehro an einem Supplem. arbeitet. Memmingen. Allhier hat der gelehrte Medicus Hr. D. B. Ehrhart ein Naturalien-Cabinet, ſo er von Zeit zu Zeit vermehret. Hiervon ſchrieb er mir d. d. 10. Sept. 1726. Mei- ne eigene Collectanea ſind bis dato noch mediocre, und betreffen 1) Mineralia und Petræfacta in 2000. Stuͤcken, ſo ich groͤſten Theils mit eigener Hand, ope itinerum per maximam Germaniæ partem ſuſceptorum, und denn durch Correſpondenz mit dem nun ſel. Hrn. Roſino erlanget. Jch æſtimire fuͤr was beſonders darinnen ein Caput Meduſæ Kumpf. minim. eine ſcapulam balænæ, eine maxillam cum dentibus, qui Butt- nero fructus caſtanei petræf. dicebantur, eine ſtellam Roſinianam, eine complete Col- lection von Corallinis Blaubeyrenſ. It. von Belemnitis Suevicis (von welchen letzte- ren der Hr. D. Ehrhart ſeine Inaugural-Diſp. zu Leiden An. 1723. gehalten.) 2) Ferner habe ich ein Herbar. viv. von dritthalb 1000. Pflantzen: 3) Eine Collection von Marinis, Teſtaceis, piſcibus exſiccatis, aliisque animalibus in ſpir. vin. aſſervatis: 4) Papiliones noſtrates aliaque inſecta volatilia cum aureliis nonnullis: 5) Ornithologiam ſpectantia, aves exenteratos, nidos avium &c. 6) Eine Colle- ction von 200. Foſſilibus & Petræfactis plurimam partem noſtratibus, die auch wol auf 300. bringen wolte. Jn der Gegend von Memmingen iſt an einem vor- nehmen Orte ein ſehr rares Muͤntz-Cabinet, ſo zu verkauffen; wovon im Anhang ein mehreres.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/102
Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/102>, abgerufen am 13.05.2024.