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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
in dieser Gallerie das vortreffliche Bildniß Pabst Pauli V. von Mosaischer
Arbeit. Titians selbst eignes Contrefait, und das rare Crucifix von Micha-
el Angelo
so lebhafft gemacht, daß einige, wiewol fälschlich, der Meynung
gewesen, er habe bey Verfertigung dieses Gemähldes einen Mann gecreutzi-
get, um dadurch die Liniamenten und Minen eines Sterbenden desto besser
dabey abzunehmen.

Die übrigen Merckwürdigkeiten in den Pallästen St. Marco, Montalto,
Mazarini, Medici, Spada
, it. Quirinal
oder Monte Cavallo, Capitolio & c. lasse
ich unberührt, weil der Leser aus den obbeschriebenen schon gnugsam wird
ersehen haben, welche Sachen und Curiosa in diesen Römischen Pallästen
gefunden werden. Wir wollen also ausser den Pallästen auch andere Oer-
ter suchen, wo sonderliche Raritäten gezeiget werden. Und so kan ich mit
allem Fug das Collegium Romanum oder Jesuiter-Collegium oben an se-
tzen: Das Gebäue an sich darff an Schönheit und Grösse dem besten Pal-
last nicht weichen; vielmehr erheben die darinnen befindliche ausbündige
und nur erdenckliche Raritäten dieses herrliche Collegium über alle andre
in der Stadt. Das vortreffliche Museum des weiland berühmten Pater
Kircheri
ist allein vermögend die Gemüther curiöser Personen weit und breit
zu seiner Besehung zu ziehen: Wie vielmehr, da dieses nunmehro unter der
andern Menge der schönsten Naturalien- und Kunst-Sachen, die die Jesui-
ten in diesem Collegio ausser dem besitzen, wie eine Perle im Golde zu sehen.
Jch wolte dem curiösen Leser wol einige Nachricht von diesem vortreffli-
chen Museo geben; allein die grosse Weitläufftigkeit desselben verbietet mir
solches, darum will ich denselben zu dem P. Philippo Bonanni verweisen, als
welcher sich durch die wohl ausgearbeitete Beschreibung dieses Musei re-
nommi
rt gemacht. Die bey diesem Collegio befindliche Bibliothec ist
gut und zahlreich: Auf dem grossen Saal siehet man alle Contrefaits der-
jenigen Jesuiten, so als Märtyrer gestorben, darunter auch des P. Garnet zu
remarquiren: Ob dieser den Namen eines Märtyrers mit Recht führen
könne, weil er wegen angesponnenen Pulver-Verraths in Engeland ge-
henckt und geviertheilet worden, lasse ich dahin gestellt seyn.

Das andre Cabinet, so allhier den Rang haben soll, ist obgedachten
berühmten Jesuiten Bonanni überaus rares Muschel-Cabinet in dem Kloster
al Giesu, welches er unter dem Titul: Recreatione dell' Occhio & delle mente
nel l' osservation delle chiocciole
in Roma
1681. 4. und in Lateinischer Spra-
che 1684. ausführlich beschrieben.

Ferner des Hrn. Bellori Cabinet: Dieses ist zwar eben nicht zahlreich,
doch findet man unter den Antiquitaeten eine Fortuna Panthea, nur einen

halben
M 3

Das V. Capitel.
in dieſer Gallerie das vortreffliche Bildniß Pabſt Pauli V. von Moſaiſcher
Arbeit. Titians ſelbſt eignes Contrefait, und das rare Crucifix von Micha-
el Angelo
ſo lebhafft gemacht, daß einige, wiewol faͤlſchlich, der Meynung
geweſen, er habe bey Verfertigung dieſes Gemaͤhldes einen Mann gecreutzi-
get, um dadurch die Liniamenten und Minen eines Sterbenden deſto beſſer
dabey abzunehmen.

Die uͤbrigen Merckwuͤrdigkeiten in den Pallaͤſten St. Marco, Montalto,
Mazarini, Medici, Spada
, it. Quirinal
oder Monte Cavallo, Capitolio & c. laſſe
ich unberuͤhrt, weil der Leſer aus den obbeſchriebenen ſchon gnugſam wird
erſehen haben, welche Sachen und Curioſa in dieſen Roͤmiſchen Pallaͤſten
gefunden werden. Wir wollen alſo auſſer den Pallaͤſten auch andere Oer-
ter ſuchen, wo ſonderliche Raritaͤten gezeiget werden. Und ſo kan ich mit
allem Fug das Collegium Romanum oder Jeſuiter-Collegium oben an ſe-
tzen: Das Gebaͤue an ſich darff an Schoͤnheit und Groͤſſe dem beſten Pal-
laſt nicht weichen; vielmehr erheben die darinnen befindliche ausbuͤndige
und nur erdenckliche Raritaͤten dieſes herrliche Collegium uͤber alle andre
in der Stadt. Das vortreffliche Muſeum des weiland beruͤhmten Pater
Kircheri
iſt allein vermoͤgend die Gemuͤther curiöſer Perſonen weit und breit
zu ſeiner Beſehung zu ziehen: Wie vielmehr, da dieſes nunmehro unter der
andern Menge der ſchoͤnſten Naturalien- und Kunſt-Sachen, die die Jeſui-
ten in dieſem Collegio auſſer dem beſitzen, wie eine Perle im Golde zu ſehen.
Jch wolte dem curiöſen Leſer wol einige Nachricht von dieſem vortreffli-
chen Muſeo geben; allein die groſſe Weitlaͤufftigkeit deſſelben verbietet mir
ſolches, darum will ich denſelben zu dem P. Philippo Bonanni verweiſen, als
welcher ſich durch die wohl ausgearbeitete Beſchreibung dieſes Muſei re-
nommi
rt gemacht. Die bey dieſem Collegio befindliche Bibliothec iſt
gut und zahlreich: Auf dem groſſen Saal ſiehet man alle Contrefaits der-
jenigen Jeſuiten, ſo als Maͤrtyrer geſtorben, darunter auch des P. Garnet zu
remarquiren: Ob dieſer den Namen eines Maͤrtyrers mit Recht fuͤhren
koͤnne, weil er wegen angeſponnenen Pulver-Verraths in Engeland ge-
henckt und geviertheilet worden, laſſe ich dahin geſtellt ſeyn.

Das andre Cabinet, ſo allhier den Rang haben ſoll, iſt obgedachten
beruͤhmten Jeſuiten Bonanni uͤberaus rares Muſchel-Cabinet in dem Kloſter
al Gieſu, welches er unter dem Titul: Recreatione dell’ Occhio & delle mente
nel l’ oſſervation delle chiocciole
in Roma
1681. 4. und in Lateiniſcher Spra-
che 1684. ausfuͤhrlich beſchrieben.

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doch findet man unter den Antiquitæten eine Fortuna Panthea, nur einen

halben
M 3
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[93/0121] Das V. Capitel. in dieſer Gallerie das vortreffliche Bildniß Pabſt Pauli V. von Moſaiſcher Arbeit. Titians ſelbſt eignes Contrefait, und das rare Crucifix von Micha- el Angelo ſo lebhafft gemacht, daß einige, wiewol faͤlſchlich, der Meynung geweſen, er habe bey Verfertigung dieſes Gemaͤhldes einen Mann gecreutzi- get, um dadurch die Liniamenten und Minen eines Sterbenden deſto beſſer dabey abzunehmen. Die uͤbrigen Merckwuͤrdigkeiten in den Pallaͤſten St. Marco, Montalto, Mazarini, Medici, Spada, it. Quirinal oder Monte Cavallo, Capitolio & c. laſſe ich unberuͤhrt, weil der Leſer aus den obbeſchriebenen ſchon gnugſam wird erſehen haben, welche Sachen und Curioſa in dieſen Roͤmiſchen Pallaͤſten gefunden werden. Wir wollen alſo auſſer den Pallaͤſten auch andere Oer- ter ſuchen, wo ſonderliche Raritaͤten gezeiget werden. Und ſo kan ich mit allem Fug das Collegium Romanum oder Jeſuiter-Collegium oben an ſe- tzen: Das Gebaͤue an ſich darff an Schoͤnheit und Groͤſſe dem beſten Pal- laſt nicht weichen; vielmehr erheben die darinnen befindliche ausbuͤndige und nur erdenckliche Raritaͤten dieſes herrliche Collegium uͤber alle andre in der Stadt. Das vortreffliche Muſeum des weiland beruͤhmten Pater Kircheri iſt allein vermoͤgend die Gemuͤther curiöſer Perſonen weit und breit zu ſeiner Beſehung zu ziehen: Wie vielmehr, da dieſes nunmehro unter der andern Menge der ſchoͤnſten Naturalien- und Kunſt-Sachen, die die Jeſui- ten in dieſem Collegio auſſer dem beſitzen, wie eine Perle im Golde zu ſehen. Jch wolte dem curiöſen Leſer wol einige Nachricht von dieſem vortreffli- chen Muſeo geben; allein die groſſe Weitlaͤufftigkeit deſſelben verbietet mir ſolches, darum will ich denſelben zu dem P. Philippo Bonanni verweiſen, als welcher ſich durch die wohl ausgearbeitete Beſchreibung dieſes Muſei re- nommirt gemacht. Die bey dieſem Collegio befindliche Bibliothec iſt gut und zahlreich: Auf dem groſſen Saal ſiehet man alle Contrefaits der- jenigen Jeſuiten, ſo als Maͤrtyrer geſtorben, darunter auch des P. Garnet zu remarquiren: Ob dieſer den Namen eines Maͤrtyrers mit Recht fuͤhren koͤnne, weil er wegen angeſponnenen Pulver-Verraths in Engeland ge- henckt und geviertheilet worden, laſſe ich dahin geſtellt ſeyn. Das andre Cabinet, ſo allhier den Rang haben ſoll, iſt obgedachten beruͤhmten Jeſuiten Bonanni uͤberaus rares Muſchel-Cabinet in dem Kloſter al Gieſu, welches er unter dem Titul: Recreatione dell’ Occhio & delle mente nel l’ oſſervation delle chiocciole in Roma 1681. 4. und in Lateiniſcher Spra- che 1684. ausfuͤhrlich beſchrieben. Ferner des Hrn. Bellori Cabinet: Dieſes iſt zwar eben nicht zahlreich, doch findet man unter den Antiquitæten eine Fortuna Panthea, nur einen halben M 3

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/121>, abgerufen am 12.05.2024.