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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Von Museis I. Theil
machen wolte, in solcher erforderten Menge rar zu erlangen seyn, ja unsägli-
che Mühe zum schneiden und poliren, nebst allzugrossen Kosten, erfordern
würden, wird ein Compositum von Glas und Schmeltz-Glas genommen,
welches die Künstler in einem Schmeltz-Ofen nicht allein zu praepariren,
sondern auch die schönste lebhaffteste und brennende Farbe zu geben wissen,
die so durable als ein natürlich Minerale bleiben: Wann sodann die Stei-
ne auf eine darzu erfordernde Art zurecht geschnitten, so legt der Meister ein
oder ander Bildniß, welches er zu verfertigen Willens ist, vor seine Augen,
und setzt sodann diejenige Steinlein, die mit der Farbe des Gemähldes über-
ein kommen, iedes an behörigen Ort; und auf solche Art erlanget er dasselbe,
was dorten mit dem Pensel und Farben gemahlt wird, hier auf eine weit an-
genehmere und schönere Art: Zumalen, wie natürlich, die Edelgesteine oder
sonst durch die Kunst im Feuer gemachte Composita (Flüsse) einen weit
lieblichern Glantz, als ein Gemählde von sich geben: Allein es erfordert die-
fes Werck unglaubliche Arbeit, Accuratesse und inventiöses Judicium.
Doch ist dargegen wieder zu consideriren, daß es sehr angenehm anzusehen,
und welches das allerbeste, daß diese Wercke fast unvergänglich, ohne Ver-
lust der geringsten Schönheit seyn und beständig bleiben. Wie dann die-
jenige Arbeit, so in dieser S. Marcus-Kirche zu sehen, schon vor 880. Jah-
ren gemacht, und noch so durable ohne dem geringsten Verlust seiner Herr-
lichkeit bis dato zu sehen ist. Was sonsten in dieser Haupt-Kirche noch zu
admiriren, lasse ich dem Leser bey andern Autoribus nachzuschlagen übrig,
weil noch viele remarquable Sachen rückständig sind, als die 36. marmor-
ne Pfeiler, die das Gewölb stützen, und an welchen aller Venetianischen
Hertzoge oder Dogen Wappen herum hangen, ausser des IVten, welcher,
wie bekandt, seines üblen Verhaltens wegen, und weil er mit den Gedan-
cken umgegangen, sich erblich zu machen, aufgehangen worden. Hierbey
ist noch zu wissen, daß, wann ein Doge zu Venedig gemacht wird, drey
Dinge geschehen: Erstlich mahlet man denselben ab, und wird sein Ge-
mählde auf dem grossen Raths-Saal aufgehangen; zum andern wird sein
Wappen, welches offt von Silber, verfertiget, (wie denn des Dogen Con-
tarini
Wappen über der Cantzel von massivem Silber gemacht,) und in die-
ser Kirche auf ewig hingehängt, und drittens müssen sie auch ihr Contrefait
in dem Collegio oder Pregiardi haben. Aus diesen solte man wol schliessen,
daß der Doge eine unumschänckte Creatur und von grosser Magnificenz
sey: Dem ist zwar nicht ohne; allein ich will seine Beschreibung kurtz ma-
chen, und allein ein bekandtes Sprichwort von demselben hieher setzen, da es
heißt: Er sey bey öffentlichen Solennitäten ein König; bey den Staats-

Be-

Von Muſeis I. Theil
machen wolte, in ſolcher erforderten Menge rar zu erlangen ſeyn, ja unſaͤgli-
che Muͤhe zum ſchneiden und poliren, nebſt allzugroſſen Koſten, erfordern
wuͤrden, wird ein Compoſitum von Glas und Schmeltz-Glas genommen,
welches die Kuͤnſtler in einem Schmeltz-Ofen nicht allein zu præpariren,
ſondern auch die ſchoͤnſte lebhaffteſte und brennende Farbe zu geben wiſſen,
die ſo durable als ein natuͤrlich Minerale bleiben: Wann ſodann die Stei-
ne auf eine darzu erfordernde Art zurecht geſchnitten, ſo legt der Meiſter ein
oder ander Bildniß, welches er zu verfertigen Willens iſt, vor ſeine Augen,
und ſetzt ſodann diejenige Steinlein, die mit der Farbe des Gemaͤhldes uͤber-
ein kommen, iedes an behoͤrigen Ort; und auf ſolche Art erlanget er daſſelbe,
was dorten mit dem Penſel und Farben gemahlt wird, hier auf eine weit an-
genehmere und ſchoͤnere Art: Zumalen, wie natuͤrlich, die Edelgeſteine oder
ſonſt durch die Kunſt im Feuer gemachte Compoſita (Fluͤſſe) einen weit
lieblichern Glantz, als ein Gemaͤhlde von ſich geben: Allein es erfordert die-
fes Werck unglaubliche Arbeit, Accurateſſe und inventiöſes Judicium.
Doch iſt dargegen wieder zu conſideriren, daß es ſehr angenehm anzuſehen,
und welches das allerbeſte, daß dieſe Wercke faſt unvergaͤnglich, ohne Ver-
luſt der geringſten Schoͤnheit ſeyn und beſtaͤndig bleiben. Wie dann die-
jenige Arbeit, ſo in dieſer S. Marcus-Kirche zu ſehen, ſchon vor 880. Jah-
ren gemacht, und noch ſo durable ohne dem geringſten Verluſt ſeiner Herr-
lichkeit bis dato zu ſehen iſt. Was ſonſten in dieſer Haupt-Kirche noch zu
admiriren, laſſe ich dem Leſer bey andern Autoribus nachzuſchlagen uͤbrig,
weil noch viele remarquable Sachen ruͤckſtaͤndig ſind, als die 36. marmor-
ne Pfeiler, die das Gewoͤlb ſtuͤtzen, und an welchen aller Venetianiſchen
Hertzoge oder Dogen Wappen herum hangen, auſſer des IVten, welcher,
wie bekandt, ſeines uͤblen Verhaltens wegen, und weil er mit den Gedan-
cken umgegangen, ſich erblich zu machen, aufgehangen worden. Hierbey
iſt noch zu wiſſen, daß, wann ein Doge zu Venedig gemacht wird, drey
Dinge geſchehen: Erſtlich mahlet man denſelben ab, und wird ſein Ge-
maͤhlde auf dem groſſen Raths-Saal aufgehangen; zum andern wird ſein
Wappen, welches offt von Silber, verfertiget, (wie denn des Dogen Con-
tarini
Wappen uͤber der Cantzel von maſſivem Silber gemacht,) und in die-
ſer Kirche auf ewig hingehaͤngt, und drittens muͤſſen ſie auch ihr Contrefait
in dem Collegio oder Pregiardi haben. Aus dieſen ſolte man wol ſchlieſſen,
daß der Doge eine unumſchaͤnckte Creatur und von groſſer Magnificenz
ſey: Dem iſt zwar nicht ohne; allein ich will ſeine Beſchreibung kurtz ma-
chen, und allein ein bekandtes Sprichwort von demſelben hieher ſetzen, da es
heißt: Er ſey bey oͤffentlichen Solennitäten ein Koͤnig; bey den Staats-

Be-
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[122/0150] Von Muſeis I. Theil machen wolte, in ſolcher erforderten Menge rar zu erlangen ſeyn, ja unſaͤgli- che Muͤhe zum ſchneiden und poliren, nebſt allzugroſſen Koſten, erfordern wuͤrden, wird ein Compoſitum von Glas und Schmeltz-Glas genommen, welches die Kuͤnſtler in einem Schmeltz-Ofen nicht allein zu præpariren, ſondern auch die ſchoͤnſte lebhaffteſte und brennende Farbe zu geben wiſſen, die ſo durable als ein natuͤrlich Minerale bleiben: Wann ſodann die Stei- ne auf eine darzu erfordernde Art zurecht geſchnitten, ſo legt der Meiſter ein oder ander Bildniß, welches er zu verfertigen Willens iſt, vor ſeine Augen, und ſetzt ſodann diejenige Steinlein, die mit der Farbe des Gemaͤhldes uͤber- ein kommen, iedes an behoͤrigen Ort; und auf ſolche Art erlanget er daſſelbe, was dorten mit dem Penſel und Farben gemahlt wird, hier auf eine weit an- genehmere und ſchoͤnere Art: Zumalen, wie natuͤrlich, die Edelgeſteine oder ſonſt durch die Kunſt im Feuer gemachte Compoſita (Fluͤſſe) einen weit lieblichern Glantz, als ein Gemaͤhlde von ſich geben: Allein es erfordert die- fes Werck unglaubliche Arbeit, Accurateſſe und inventiöſes Judicium. Doch iſt dargegen wieder zu conſideriren, daß es ſehr angenehm anzuſehen, und welches das allerbeſte, daß dieſe Wercke faſt unvergaͤnglich, ohne Ver- luſt der geringſten Schoͤnheit ſeyn und beſtaͤndig bleiben. Wie dann die- jenige Arbeit, ſo in dieſer S. Marcus-Kirche zu ſehen, ſchon vor 880. Jah- ren gemacht, und noch ſo durable ohne dem geringſten Verluſt ſeiner Herr- lichkeit bis dato zu ſehen iſt. Was ſonſten in dieſer Haupt-Kirche noch zu admiriren, laſſe ich dem Leſer bey andern Autoribus nachzuſchlagen uͤbrig, weil noch viele remarquable Sachen ruͤckſtaͤndig ſind, als die 36. marmor- ne Pfeiler, die das Gewoͤlb ſtuͤtzen, und an welchen aller Venetianiſchen Hertzoge oder Dogen Wappen herum hangen, auſſer des IVten, welcher, wie bekandt, ſeines uͤblen Verhaltens wegen, und weil er mit den Gedan- cken umgegangen, ſich erblich zu machen, aufgehangen worden. Hierbey iſt noch zu wiſſen, daß, wann ein Doge zu Venedig gemacht wird, drey Dinge geſchehen: Erſtlich mahlet man denſelben ab, und wird ſein Ge- maͤhlde auf dem groſſen Raths-Saal aufgehangen; zum andern wird ſein Wappen, welches offt von Silber, verfertiget, (wie denn des Dogen Con- tarini Wappen uͤber der Cantzel von maſſivem Silber gemacht,) und in die- ſer Kirche auf ewig hingehaͤngt, und drittens muͤſſen ſie auch ihr Contrefait in dem Collegio oder Pregiardi haben. Aus dieſen ſolte man wol ſchlieſſen, daß der Doge eine unumſchaͤnckte Creatur und von groſſer Magnificenz ſey: Dem iſt zwar nicht ohne; allein ich will ſeine Beſchreibung kurtz ma- chen, und allein ein bekandtes Sprichwort von demſelben hieher ſetzen, da es heißt: Er ſey bey oͤffentlichen Solennitäten ein Koͤnig; bey den Staats- Be-

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/150>, abgerufen am 24.11.2024.