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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
Saal und in der Capelle eine Menge der schönsten Mahlereyen von Tintoret
und andern berühmten Meistern sehen werden; die vornehmsten Stücke aber
in gantz Venedig sind die Vorstellung der Hochzeit zu Cana in dem Kloster
S. George, und das Bildniß des Märtyrers Petri, von der unvergleichlichen
Hand Marco Titiano gemahlet. Unterdenen Kirchen hat die S. Marcus Kir-
che die Praeferenz; und wie in Rom die S. Peters-also wird in Venedig die
S. Marcus-Kirche für die schönste gehalten. Die Röm. Catholische halten da-
für, daß der H. Evangelist Marcus bis auf einen Daumen, (welcher in der
Schloß-Kirch zu Hanover unter den Reliquien liegt,) allda verwahret wird.
Curiöse aber aestimiren in dieser Kirche die vortreffliche Mosaische Arbeit,
welche darinnen in grosser Menge wahrgenommen wird, ja gar das Estrich
ist artig aus kleinen Stücken von Jaspis, Porphyr, Serpentin und Mar-
mor von verschiedenen Farben zusammen gesetzet, welches unterschiedene Ar-
ten von Composition macht. Und in der That muß ein ieder diese Kirche
für ein besonders schönes Gebäue halten, bloß in Ansehung dieser künstlichen
Mosaischen Contrefaits, aller andern Sehenswürdigkeiten und Pracht der-
selben ungeachtet, da man doch ihre besondere miraculöse Bilder, Reliquien,
item den Fels, aus welchem Moses in der Wüsten Wasser geschlagen,
hoch und sehr aestimiret: Dieser Fels ist eine Art eines grauen Marmors,
in welchem in einem Triangel 3 Löcher zwey Finger breit eines von dem
andern zu sehen, die aber nicht grösser als die Dicke eines Feder-Kiels sind:
Warlich, wann deme so wäre, möchte man es für ein besonder Göttliches
Wunder erkennen, der durch 3. so kleine Canäle, in so kurtzer Zeit, eine sol-
che Menge Wasser für so viel Volcks hervor quellen lassen, daß dadurch
600000. Männer, Weiber, Kinder und Vieh ihren Durst löschen können.
Anlangend aber die berühmte Sacristey dieser Kirche, so findet man darin-
nen ein Gemählde von Hieronymo in dem feinsten Mosaischen Wercke, so nur
immer in der Welt hat können gemacht werden: Denn man muß wissen,
daß diese Arbeit nicht immer einerley sey, sondern ie lebhaffter und weniger
die Composition zu sehen, ie lieblicheres Ansehen dasselbe hat. Es möchten
aber einige seyn, welche eben nicht wissen, was eigentlich durch ein Mosaisch
Werck verstanden werde: Um denenselbigen nun davon einige Erkänntniß
zu geben, so ist zu wissen, daß solches bestehe in einer künstlichen Zusammen-
setzung allerley Arten färbiger Steine, und zwar auf eine solche Art, daß sie
diese oder jene Landschafft, Gemählde, Contrefaits &c. lebhafft oder so gut
vorstellen, als wann es von einem berühmten Mahler gemacht wäre: Zu
dem Ende müssen allerley Arten schöne gläntzende und hell-polirte Steine,
in Ermanglung deren aber, weil sie, insonderheit da man ein groß Werck

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Q

Das V. Capitel.
Saal und in der Capelle eine Menge der ſchoͤnſten Mahlereyen von Tintoret
und andern beruͤhmten Meiſtern ſehen werden; die vornehmſten Stuͤcke aber
in gantz Venedig ſind die Vorſtellung der Hochzeit zu Cana in dem Kloſter
S. George, und das Bildniß des Maͤrtyrers Petri, von der unvergleichlichen
Hand Marco Titiano gemahlet. Unterdenen Kirchen hat die S. Marcus Kir-
che die Præferenz; und wie in Rom die S. Peters-alſo wird in Venedig die
S. Marcus-Kirche fuͤr die ſchoͤnſte gehalten. Die Roͤm. Catholiſche halten da-
fuͤr, daß der H. Evangeliſt Marcus bis auf einen Daumen, (welcher in der
Schloß-Kirch zu Hanover unter den Reliquien liegt,) allda verwahret wird.
Curiöſe aber æſtimiren in dieſer Kirche die vortreffliche Moſaiſche Arbeit,
welche darinnen in groſſer Menge wahrgenommen wird, ja gar das Eſtrich
iſt artig aus kleinen Stuͤcken von Jaſpis, Porphyr, Serpentin und Mar-
mor von verſchiedenen Farben zuſammen geſetzet, welches unterſchiedene Ar-
ten von Compoſition macht. Und in der That muß ein ieder dieſe Kirche
fuͤr ein beſonders ſchoͤnes Gebaͤue halten, bloß in Anſehung dieſer kuͤnſtlichen
Moſaiſchen Contrefaits, aller andern Sehenswuͤrdigkeiten und Pracht der-
ſelben ungeachtet, da man doch ihre beſondere miraculöſe Bilder, Reliquien,
item den Fels, aus welchem Moſes in der Wuͤſten Waſſer geſchlagen,
hoch und ſehr æſtimiret: Dieſer Fels iſt eine Art eines grauen Marmors,
in welchem in einem Triangel 3 Loͤcher zwey Finger breit eines von dem
andern zu ſehen, die aber nicht groͤſſer als die Dicke eines Feder-Kiels ſind:
Warlich, wann deme ſo waͤre, moͤchte man es fuͤr ein beſonder Goͤttliches
Wunder erkennen, der durch 3. ſo kleine Canaͤle, in ſo kurtzer Zeit, eine ſol-
che Menge Waſſer fuͤr ſo viel Volcks hervor quellen laſſen, daß dadurch
600000. Maͤnner, Weiber, Kinder und Vieh ihren Durſt loͤſchen koͤnnen.
Anlangend aber die beruͤhmte Sacriſtey dieſer Kirche, ſo findet man darin-
nen ein Gemaͤhlde von Hieronymo in dem feinſten Moſaiſchen Wercke, ſo nur
immer in der Welt hat koͤnnen gemacht werden: Denn man muß wiſſen,
daß dieſe Arbeit nicht immer einerley ſey, ſondern ie lebhaffter und weniger
die Compoſition zu ſehen, ie lieblicheres Anſehen daſſelbe hat. Es moͤchten
aber einige ſeyn, welche eben nicht wiſſen, was eigentlich durch ein Moſaiſch
Werck verſtanden werde: Um denenſelbigen nun davon einige Erkaͤnntniß
zu geben, ſo iſt zu wiſſen, daß ſolches beſtehe in einer kuͤnſtlichen Zuſammen-
ſetzung allerley Arten faͤrbiger Steine, und zwar auf eine ſolche Art, daß ſie
dieſe oder jene Landſchafft, Gemaͤhlde, Contrefaits &c. lebhafft oder ſo gut
vorſtellen, als wann es von einem beruͤhmten Mahler gemacht waͤre: Zu
dem Ende muͤſſen allerley Arten ſchoͤne glaͤntzende und hell-polirte Steine,
in Ermanglung deren aber, weil ſie, inſonderheit da man ein groß Werck

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[121/0149] Das V. Capitel. Saal und in der Capelle eine Menge der ſchoͤnſten Mahlereyen von Tintoret und andern beruͤhmten Meiſtern ſehen werden; die vornehmſten Stuͤcke aber in gantz Venedig ſind die Vorſtellung der Hochzeit zu Cana in dem Kloſter S. George, und das Bildniß des Maͤrtyrers Petri, von der unvergleichlichen Hand Marco Titiano gemahlet. Unterdenen Kirchen hat die S. Marcus Kir- che die Præferenz; und wie in Rom die S. Peters-alſo wird in Venedig die S. Marcus-Kirche fuͤr die ſchoͤnſte gehalten. Die Roͤm. Catholiſche halten da- fuͤr, daß der H. Evangeliſt Marcus bis auf einen Daumen, (welcher in der Schloß-Kirch zu Hanover unter den Reliquien liegt,) allda verwahret wird. Curiöſe aber æſtimiren in dieſer Kirche die vortreffliche Moſaiſche Arbeit, welche darinnen in groſſer Menge wahrgenommen wird, ja gar das Eſtrich iſt artig aus kleinen Stuͤcken von Jaſpis, Porphyr, Serpentin und Mar- mor von verſchiedenen Farben zuſammen geſetzet, welches unterſchiedene Ar- ten von Compoſition macht. Und in der That muß ein ieder dieſe Kirche fuͤr ein beſonders ſchoͤnes Gebaͤue halten, bloß in Anſehung dieſer kuͤnſtlichen Moſaiſchen Contrefaits, aller andern Sehenswuͤrdigkeiten und Pracht der- ſelben ungeachtet, da man doch ihre beſondere miraculöſe Bilder, Reliquien, item den Fels, aus welchem Moſes in der Wuͤſten Waſſer geſchlagen, hoch und ſehr æſtimiret: Dieſer Fels iſt eine Art eines grauen Marmors, in welchem in einem Triangel 3 Loͤcher zwey Finger breit eines von dem andern zu ſehen, die aber nicht groͤſſer als die Dicke eines Feder-Kiels ſind: Warlich, wann deme ſo waͤre, moͤchte man es fuͤr ein beſonder Goͤttliches Wunder erkennen, der durch 3. ſo kleine Canaͤle, in ſo kurtzer Zeit, eine ſol- che Menge Waſſer fuͤr ſo viel Volcks hervor quellen laſſen, daß dadurch 600000. Maͤnner, Weiber, Kinder und Vieh ihren Durſt loͤſchen koͤnnen. Anlangend aber die beruͤhmte Sacriſtey dieſer Kirche, ſo findet man darin- nen ein Gemaͤhlde von Hieronymo in dem feinſten Moſaiſchen Wercke, ſo nur immer in der Welt hat koͤnnen gemacht werden: Denn man muß wiſſen, daß dieſe Arbeit nicht immer einerley ſey, ſondern ie lebhaffter und weniger die Compoſition zu ſehen, ie lieblicheres Anſehen daſſelbe hat. Es moͤchten aber einige ſeyn, welche eben nicht wiſſen, was eigentlich durch ein Moſaiſch Werck verſtanden werde: Um denenſelbigen nun davon einige Erkaͤnntniß zu geben, ſo iſt zu wiſſen, daß ſolches beſtehe in einer kuͤnſtlichen Zuſammen- ſetzung allerley Arten faͤrbiger Steine, und zwar auf eine ſolche Art, daß ſie dieſe oder jene Landſchafft, Gemaͤhlde, Contrefaits &c. lebhafft oder ſo gut vorſtellen, als wann es von einem beruͤhmten Mahler gemacht waͤre: Zu dem Ende muͤſſen allerley Arten ſchoͤne glaͤntzende und hell-polirte Steine, in Ermanglung deren aber, weil ſie, inſonderheit da man ein groß Werck ma- Q

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/149>, abgerufen am 13.05.2024.