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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
Gebäue, darinn sie verwahret wird. Nicht weniger hat auch der hochge-
lehrte Durchlauchtigste Hertzog keinen Fleiß in Sammlung vortrefflicher
Curiositäten gesparet. Wie dann die bey dieser Bibliothec zwar nicht son-
derlich grosse, doch auserlesene und wohl angeordnete Raritäten-Kammer
davon Zeugniß giebet, worunter folgende Stücke einer besondern Admira-
tion
würdig seyn: Nemlich unter denen Antiquitäten ein Leuchter und Opf-
fer-Gefäß, welche bey dem Götzen-Dienst des Teutschen Abgotts Croto ge-
braucht worden sind: Ein Theraphim: Ein Trinck-Geschirr, welches
Hertzog Heinrich der Löwe mit aus dem Gelobten Lande gebracht: Ein
alt geschnitzt Horn, so vor diesem unter des Stiffts Blasii zu Braun-
schweig
Reliquien aufbehalten worden. Jch kan nicht umhin des hoch-
schätzbaren heidnischen Opffer-Krügleins, welches aus einem Onych-Stein
geschnitzet worden, zu gedencken, und dessen Kostbarkeit einiger Massen zu
berühren: Es ist dasselbe, wie gedacht, aus einem eintzigen Onych mit aller-
ley heidnischen Zierathen und Bildern geschnitten, die Höhe desselben ist et-
wa zwey Hand breit, der Handgriff, Fuß, Deckel, das Rohr oder Zapffen,
wodurch man gegossen, nebst dem Gelencke oder Fugen sind aus Gold ge-
macht, und wird verwahret in einer grünen Schachtel, welche mit Sammet
aus- und inwendig überzogen und mit einem silbernen Stricklein umgeben
ist. Man nennet dieses Geschirr das Mantuanische; allermassen es vor
Zeiten, wie Hertzog Frantz Albrecht von Sachsen-Lauenburg, als
Kayserl. Feld-Marschall, die Stadt Mantua erobert, ein gemeiner Sol-
dat gefunden, und hochbesagtem Hertzog gegen einen Recompens von 100.
Ducaten verehret hat, da es vorhero der höchste Schatz in der Fürstlichen
Mantuanischen Kunst-Kammer gewesen. Jtzt besagter Hertzog hat diß
Krüglein seiner Gemahlin, der Durchl. Fr. Christina Margaretha, ge-
bohrner Hertzogin von Mecklenburg-Güstrau, diese aber, krafft gemach-
ten Testaments, ihrer vollbürtigen Schwester, der Durchlauchtigsten Frau-
en Sophien Elisabethen, vermählten Hertzogin zu Braunschweig-
Wolffenbüttel
vermacht, von welcher es an Jhro Durchl. Herrn Sohn,
Ferdinand Albrecht, Hertzogen zu Braunschweig-Lüneburg, Capi-
tuli Argentorat. Evangelic. Seniorem,
als ein Praelegatum kommen ist.
Was aber eigentlich die Würde oder den Preis dieses so hochschätzbaren
Gefässes belanget, so ist dasselbe von etlichen auf 60000. von andern auf
90000. in letztem mütterlichen Hoch-Fürstl. Teftament aber auf 150000.
Rthlr. angesetzet worden. Ob nun wol ein gewisser und hochverständiger
Antiquarius zu Bremen sein Judicium rechtschaffen über die Abbildungen

und

Das V. Capitel.
Gebaͤue, darinn ſie verwahret wird. Nicht weniger hat auch der hochge-
lehrte Durchlauchtigſte Hertzog keinen Fleiß in Sammlung vortrefflicher
Curioſitäten geſparet. Wie dann die bey dieſer Bibliothec zwar nicht ſon-
derlich groſſe, doch auserleſene und wohl angeordnete Raritaͤten-Kammer
davon Zeugniß giebet, worunter folgende Stuͤcke einer beſondern Admira-
tion
wuͤrdig ſeyn: Nemlich unter denen Antiquitäten ein Leuchter und Opf-
fer-Gefaͤß, welche bey dem Goͤtzen-Dienſt des Teutſchen Abgotts Croto ge-
braucht worden ſind: Ein Theraphim: Ein Trinck-Geſchirr, welches
Hertzog Heinrich der Loͤwe mit aus dem Gelobten Lande gebracht: Ein
alt geſchnitzt Horn, ſo vor dieſem unter des Stiffts Blaſii zu Braun-
ſchweig
Reliquien aufbehalten worden. Jch kan nicht umhin des hoch-
ſchaͤtzbaren heidniſchen Opffer-Kruͤgleins, welches aus einem Onych-Stein
geſchnitzet worden, zu gedencken, und deſſen Koſtbarkeit einiger Maſſen zu
beruͤhren: Es iſt daſſelbe, wie gedacht, aus einem eintzigen Onych mit aller-
ley heidniſchen Zierathen und Bildern geſchnitten, die Hoͤhe deſſelben iſt et-
wa zwey Hand breit, der Handgriff, Fuß, Deckel, das Rohr oder Zapffen,
wodurch man gegoſſen, nebſt dem Gelencke oder Fugen ſind aus Gold ge-
macht, und wird verwahret in einer gruͤnen Schachtel, welche mit Sammet
aus- und inwendig uͤberzogen und mit einem ſilbernen Stricklein umgeben
iſt. Man nennet dieſes Geſchirr das Mantuaniſche; allermaſſen es vor
Zeiten, wie Hertzog Frantz Albrecht von Sachſen-Lauenburg, als
Kayſerl. Feld-Marſchall, die Stadt Mantua erobert, ein gemeiner Sol-
dat gefunden, und hochbeſagtem Hertzog gegen einen Recompens von 100.
Ducaten verehret hat, da es vorhero der hoͤchſte Schatz in der Fuͤrſtlichen
Mantuaniſchen Kunſt-Kammer geweſen. Jtzt beſagter Hertzog hat diß
Kruͤglein ſeiner Gemahlin, der Durchl. Fr. Chriſtina Margaretha, ge-
bohrner Hertzogin von Mecklenburg-Guͤſtrau, dieſe aber, krafft gemach-
ten Teſtaments, ihrer vollbuͤrtigen Schweſter, der Durchlauchtigſten Frau-
en Sophien Eliſabethen, vermaͤhlten Hertzogin zu Braunſchweig-
Wolffenbuͤttel
vermacht, von welcher es an Jhro Durchl. Herrn Sohn,
Ferdinand Albrecht, Hertzogen zu Braunſchweig-Luͤneburg, Capi-
tuli Argentorat. Evangelic. Seniorem,
als ein Prælegatum kommen iſt.
Was aber eigentlich die Wuͤrde oder den Preis dieſes ſo hochſchaͤtzbaren
Gefaͤſſes belanget, ſo iſt daſſelbe von etlichen auf 60000. von andern auf
90000. in letztem muͤtterlichen Hoch-Fuͤrſtl. Teftament aber auf 150000.
Rthlr. angeſetzet worden. Ob nun wol ein gewiſſer und hochverſtaͤndiger
Antiquarius zu Bremen ſein Judicium rechtſchaffen uͤber die Abbildungen

und
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[135/0163] Das V. Capitel. Gebaͤue, darinn ſie verwahret wird. Nicht weniger hat auch der hochge- lehrte Durchlauchtigſte Hertzog keinen Fleiß in Sammlung vortrefflicher Curioſitäten geſparet. Wie dann die bey dieſer Bibliothec zwar nicht ſon- derlich groſſe, doch auserleſene und wohl angeordnete Raritaͤten-Kammer davon Zeugniß giebet, worunter folgende Stuͤcke einer beſondern Admira- tion wuͤrdig ſeyn: Nemlich unter denen Antiquitäten ein Leuchter und Opf- fer-Gefaͤß, welche bey dem Goͤtzen-Dienſt des Teutſchen Abgotts Croto ge- braucht worden ſind: Ein Theraphim: Ein Trinck-Geſchirr, welches Hertzog Heinrich der Loͤwe mit aus dem Gelobten Lande gebracht: Ein alt geſchnitzt Horn, ſo vor dieſem unter des Stiffts Blaſii zu Braun- ſchweig Reliquien aufbehalten worden. Jch kan nicht umhin des hoch- ſchaͤtzbaren heidniſchen Opffer-Kruͤgleins, welches aus einem Onych-Stein geſchnitzet worden, zu gedencken, und deſſen Koſtbarkeit einiger Maſſen zu beruͤhren: Es iſt daſſelbe, wie gedacht, aus einem eintzigen Onych mit aller- ley heidniſchen Zierathen und Bildern geſchnitten, die Hoͤhe deſſelben iſt et- wa zwey Hand breit, der Handgriff, Fuß, Deckel, das Rohr oder Zapffen, wodurch man gegoſſen, nebſt dem Gelencke oder Fugen ſind aus Gold ge- macht, und wird verwahret in einer gruͤnen Schachtel, welche mit Sammet aus- und inwendig uͤberzogen und mit einem ſilbernen Stricklein umgeben iſt. Man nennet dieſes Geſchirr das Mantuaniſche; allermaſſen es vor Zeiten, wie Hertzog Frantz Albrecht von Sachſen-Lauenburg, als Kayſerl. Feld-Marſchall, die Stadt Mantua erobert, ein gemeiner Sol- dat gefunden, und hochbeſagtem Hertzog gegen einen Recompens von 100. Ducaten verehret hat, da es vorhero der hoͤchſte Schatz in der Fuͤrſtlichen Mantuaniſchen Kunſt-Kammer geweſen. Jtzt beſagter Hertzog hat diß Kruͤglein ſeiner Gemahlin, der Durchl. Fr. Chriſtina Margaretha, ge- bohrner Hertzogin von Mecklenburg-Guͤſtrau, dieſe aber, krafft gemach- ten Teſtaments, ihrer vollbuͤrtigen Schweſter, der Durchlauchtigſten Frau- en Sophien Eliſabethen, vermaͤhlten Hertzogin zu Braunſchweig- Wolffenbuͤttel vermacht, von welcher es an Jhro Durchl. Herrn Sohn, Ferdinand Albrecht, Hertzogen zu Braunſchweig-Luͤneburg, Capi- tuli Argentorat. Evangelic. Seniorem, als ein Prælegatum kommen iſt. Was aber eigentlich die Wuͤrde oder den Preis dieſes ſo hochſchaͤtzbaren Gefaͤſſes belanget, ſo iſt daſſelbe von etlichen auf 60000. von andern auf 90000. in letztem muͤtterlichen Hoch-Fuͤrſtl. Teftament aber auf 150000. Rthlr. angeſetzet worden. Ob nun wol ein gewiſſer und hochverſtaͤndiger Antiquarius zu Bremen ſein Judicium rechtſchaffen uͤber die Abbildungen und

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/163>, abgerufen am 13.05.2024.