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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Von Museis I. Theil
dencken, welches beym Eingang in der S. Martins-Kirche über einem Altar
von der Transsubstantiation zu sehen: Man siehet nemlich eine Mühle,
die zwölff Apostel drehen das Mühl-Rad mit aller Macht herum, GOtt der
Vater sitzet oben im Himmel, als wann er mit der Mutter Maria redete:
Diese hat das Kind JEsum bey den Füssen, und steckt dasselbe übern Kopff
in den Trichter der Mühle; der Pabst liegt darunter auf den Knien, und ein-
pfängt den gemahlten JEsum, welcher aus der Mühle in Form der Hostien
fällt, in einen göldnen Kelch, davon gibt er eine an einen Cardinal, dieser ü-
bergibt es einem Bischoff, der Bischoff einem Priester, und der Priester rei-
chet solche dem Volck. Dieses Gemählde hat ohngefähr 5. Fuß ins Ge-
vierte: Und man findet mehr dergleichen seltsame und viele andere Gemähl-
de von berühmten Maeitres. Wir gehen aber nach

Wolffenbüttel,

Und finden daselbst nicht nur die Academiam illustrem, sondern auch
eine herrliche Bibliothecam, woselbst ausser der Anzahl vieler raren Bücher
und Schrifften anitzo ein neues sehr künstliches Gebäue verfertiget worden,
worauf der Globus von ungemeiner Grösse eine treffliche Parade macht.
Man zählt in dieser vortrefflichen Bibliothec über 2000. Manuscripta, und
116000. andere Volumina, vid. Berckenmeyers Antiquar. pag. 682. unter
welchen allein mehr als 250. unterschiedliche Editiones von Bibeln anzu-
treffen sind: Jngleichen über 100. geschriebene Bände von geheimen Sa-
chen Teutschlands und andern Reichen. Das curiöseste unter allen Bü-
chern mag auch wohl mit Recht seyn des Hrn. Johann Arndrs Paradis-
Gärtlein,
welches im Feuer unversehret geblieben. Der eigentliche Ver-
lauff desselben ist noch heutiges Tages vor allen Exemplarien obgemeldten
Paradis-Gärtleins beygedruckt zu lesen. Lutheri Dintenfaß und Trinck-
Glas wird hier auch als eine besondere Rarität gezeiget. 7. Dinge sind bey
dieser überaus vortrefflichen Bibliothec zu bewundern: 1) Daß dieselbe von
einem Fürsten colligiret, eingetheilet und selber gebraucht worden: 2) Daß
der hochgepriesene Fürst Augustus dieselbe nicht allein gegründet, sondern
auch in kurtzer Zeit zu solcher Vollkommenheit gebracht: 3) Muß man sich
wundern über die Weise, wie er sie gesammlet: Denn er hat auf seine eigne
Kosten die herrlichsten Bücher erhandelt aus gantz Teutschland, Franck-
reich, Jtalien, Engeland, Niederland,
und aus den Bibliothequen
Freheri, der Curionum, Vaters und Sohns, wie auch des Clutenii: 4) Uber
die grosse Anzahl der Bücher: 5) Uber den schönen Ausputz der Bücher: 6)
Uber die herrliche Disposition und Einrichtung, und 7) über das herrliche

Gebäue,

Von Muſeis I. Theil
dencken, welches beym Eingang in der S. Martins-Kirche uͤber einem Altar
von der Transſubſtantiation zu ſehen: Man ſiehet nemlich eine Muͤhle,
die zwoͤlff Apoſtel drehen das Muͤhl-Rad mit aller Macht herum, GOtt der
Vater ſitzet oben im Himmel, als wann er mit der Mutter Maria redete:
Dieſe hat das Kind JEſum bey den Fuͤſſen, und ſteckt daſſelbe uͤbern Kopff
in den Trichter der Muͤhle; der Pabſt liegt darunter auf den Knien, und ein-
pfaͤngt den gemahlten JEſum, welcher aus der Muͤhle in Form der Hoſtien
faͤllt, in einen goͤldnen Kelch, davon gibt er eine an einen Cardinal, dieſer uͤ-
bergibt es einem Biſchoff, der Biſchoff einem Prieſter, und der Prieſter rei-
chet ſolche dem Volck. Dieſes Gemaͤhlde hat ohngefaͤhr 5. Fuß ins Ge-
vierte: Und man findet mehr dergleichen ſeltſame und viele andere Gemaͤhl-
de von beruͤhmten Maîtres. Wir gehen aber nach

Wolffenbuͤttel,

Und finden daſelbſt nicht nur die Academiam illuſtrem, ſondern auch
eine herrliche Bibliothecam, woſelbſt auſſer der Anzahl vieler raren Buͤcher
und Schrifften anitzo ein neues ſehr kuͤnſtliches Gebaͤue verfertiget worden,
worauf der Globus von ungemeiner Groͤſſe eine treffliche Parade macht.
Man zaͤhlt in dieſer vortrefflichen Bibliothec uͤber 2000. Manuſcripta, und
116000. andere Volumina, vid. Berckenmeyers Antiquar. pag. 682. unter
welchen allein mehr als 250. unterſchiedliche Editiones von Bibeln anzu-
treffen ſind: Jngleichen uͤber 100. geſchriebene Baͤnde von geheimen Sa-
chen Teutſchlands und andern Reichen. Das curiöſeſte unter allen Buͤ-
chern mag auch wohl mit Recht ſeyn des Hrn. Johann Arndrs Paradis-
Gaͤrtlein,
welches im Feuer unverſehret geblieben. Der eigentliche Ver-
lauff deſſelben iſt noch heutiges Tages vor allen Exemplarien obgemeldten
Paradis-Gaͤrtleins beygedruckt zu leſen. Lutheri Dintenfaß und Trinck-
Glas wird hier auch als eine beſondere Raritaͤt gezeiget. 7. Dinge ſind bey
dieſer uͤberaus vortrefflichen Bibliothec zu bewundern: 1) Daß dieſelbe von
einem Fuͤrſten colligiret, eingetheilet und ſelber gebraucht worden: 2) Daß
der hochgeprieſene Fuͤrſt Auguſtus dieſelbe nicht allein gegruͤndet, ſondern
auch in kurtzer Zeit zu ſolcher Vollkommenheit gebracht: 3) Muß man ſich
wundern uͤber die Weiſe, wie er ſie geſammlet: Denn er hat auf ſeine eigne
Koſten die herrlichſten Buͤcher erhandelt aus gantz Teutſchland, Franck-
reich, Jtalien, Engeland, Niederland,
und aus den Bibliothequen
Freheri, der Curionum, Vaters und Sohns, wie auch des Clutenii: 4) Uber
die groſſe Anzahl der Buͤcher: 5) Uber den ſchoͤnen Ausputz der Buͤcher: 6)
Uber die herrliche Diſpoſition und Einrichtung, und 7) uͤber das herrliche

Gebaͤue,
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[134/0162] Von Muſeis I. Theil dencken, welches beym Eingang in der S. Martins-Kirche uͤber einem Altar von der Transſubſtantiation zu ſehen: Man ſiehet nemlich eine Muͤhle, die zwoͤlff Apoſtel drehen das Muͤhl-Rad mit aller Macht herum, GOtt der Vater ſitzet oben im Himmel, als wann er mit der Mutter Maria redete: Dieſe hat das Kind JEſum bey den Fuͤſſen, und ſteckt daſſelbe uͤbern Kopff in den Trichter der Muͤhle; der Pabſt liegt darunter auf den Knien, und ein- pfaͤngt den gemahlten JEſum, welcher aus der Muͤhle in Form der Hoſtien faͤllt, in einen goͤldnen Kelch, davon gibt er eine an einen Cardinal, dieſer uͤ- bergibt es einem Biſchoff, der Biſchoff einem Prieſter, und der Prieſter rei- chet ſolche dem Volck. Dieſes Gemaͤhlde hat ohngefaͤhr 5. Fuß ins Ge- vierte: Und man findet mehr dergleichen ſeltſame und viele andere Gemaͤhl- de von beruͤhmten Maîtres. Wir gehen aber nach Wolffenbuͤttel, Und finden daſelbſt nicht nur die Academiam illuſtrem, ſondern auch eine herrliche Bibliothecam, woſelbſt auſſer der Anzahl vieler raren Buͤcher und Schrifften anitzo ein neues ſehr kuͤnſtliches Gebaͤue verfertiget worden, worauf der Globus von ungemeiner Groͤſſe eine treffliche Parade macht. Man zaͤhlt in dieſer vortrefflichen Bibliothec uͤber 2000. Manuſcripta, und 116000. andere Volumina, vid. Berckenmeyers Antiquar. pag. 682. unter welchen allein mehr als 250. unterſchiedliche Editiones von Bibeln anzu- treffen ſind: Jngleichen uͤber 100. geſchriebene Baͤnde von geheimen Sa- chen Teutſchlands und andern Reichen. Das curiöſeſte unter allen Buͤ- chern mag auch wohl mit Recht ſeyn des Hrn. Johann Arndrs Paradis- Gaͤrtlein, welches im Feuer unverſehret geblieben. Der eigentliche Ver- lauff deſſelben iſt noch heutiges Tages vor allen Exemplarien obgemeldten Paradis-Gaͤrtleins beygedruckt zu leſen. Lutheri Dintenfaß und Trinck- Glas wird hier auch als eine beſondere Raritaͤt gezeiget. 7. Dinge ſind bey dieſer uͤberaus vortrefflichen Bibliothec zu bewundern: 1) Daß dieſelbe von einem Fuͤrſten colligiret, eingetheilet und ſelber gebraucht worden: 2) Daß der hochgeprieſene Fuͤrſt Auguſtus dieſelbe nicht allein gegruͤndet, ſondern auch in kurtzer Zeit zu ſolcher Vollkommenheit gebracht: 3) Muß man ſich wundern uͤber die Weiſe, wie er ſie geſammlet: Denn er hat auf ſeine eigne Koſten die herrlichſten Buͤcher erhandelt aus gantz Teutſchland, Franck- reich, Jtalien, Engeland, Niederland, und aus den Bibliothequen Freheri, der Curionum, Vaters und Sohns, wie auch des Clutenii: 4) Uber die groſſe Anzahl der Buͤcher: 5) Uber den ſchoͤnen Ausputz der Buͤcher: 6) Uber die herrliche Diſpoſition und Einrichtung, und 7) uͤber das herrliche Gebaͤue,

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/162>, abgerufen am 12.05.2024.