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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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zum I. Theile von Museis.
Thiere, als Eidexen, auch deren fliegende, Crocodille, Armatille, Schlan-
gen, Raupen, Fische, Vögel, Tarantula, Scorpionen und andere mehr.
Unter denen ist sehenswürdig eine Frucht, hier von einer Kätzin geworffen,
die sich mit einem Hündlein conjungiret gehabt, dererselben Vordertheil
kommt der Katzen, der hindere aber dem Hunde am genauesten oder nächsten
bey: Dann eine Jndianische Schlange mit zwey Köpffen: Ein vortreffli-
cher und wohl conservirter Jndianischer Königs-Vogel, hoch-roth feuriger
Farbe: Auch ein Paradis-Vogel mit seinen NB. zweyen Füssen: Auch eine
Maus mit noch auf ihrem Rücken habendem NB. Eichen-Holtz.
VI. Verschiedliche Mahlereyen von einigen verstorbenen berühmten
Künstlern, darunter von Alb. Dürern mit weisser Farbe die Birckenheimi-
sche Historie sür die rareste zu achten ist; weiln man wol bey niemanden von
gedachter Mahlerey mit Wasser-Farben was antreffen wird. Item vom
alten Ruse Vieh-Stücke: Von Lemke Bataille: Von Cranach Con-
trefait
e: Und von Holländischen Künstlern auch einige Cabinet-Stück-
lein: Deßgleichen Sinesische Mahlereyen.
VII. Von allerley Künstlern, dererselben auch keiner im Leben mehr ist,
Verwunderungs-würdige Dinge, als von dem Kern ein herrliches Bild
aus Helffenbein geschnitten. Vom alten Zicken und seinem Sohn aus
Helffenbein gar künstlich gedrehete Stücke, und dergleichen von andern
mehr: Jnsonderheit ein inwendig dünn ausgedrehetes oval-Ey: Vom al-
ten Viescher ein aus Bronso gegossenes Hündlein, welches vortrefflich
künstlich ist. Item von unterschiedenen Meistern in Wachs gefertigte Con-
trefaits
und Historien, darunter insonderheit ein kleiner Kinder-Kopff mit
offenem Mündlein und mit gelb-lockigtem Haar, daran die Kunst im höch-
sten zu sehen ist. Item auch etliche von alten berühmten Stein-Schneidern
geschnittene Steine, darunter das rareste ein Hercules ist, auch eine Kröte
aus einem Kröten-Stein: Wieder ein Kelch-Glas, auf welches vortreff-
lich schön aufgeschmeltzt, mithin zu admiriren ist, daß das erste Glas die an-
dere Hitze ausgedauret hat. Ferner ein schön groß Schalen-Glas auf einem
Fuß, ex Antimonio gegossen, ist vortrefflich schön rein, und von braun-
gelber Farbe, auch von guter Wirckung. Zwey grosse Brenn-Gläser von
dem berühmten Tschirnhausen, mit welchem auch gewisse Dinge durch das
Wasser hindurch, oder unter dem Wasser, auch Mineralien, Geld und viel
anders mehr in der Lufft in gantz geringem Tempo geschmoltzen, ein Theil zu
Aschen, und aus diesem das Glas gebrannt werden kan. Letztlichen dienet,
daß von vie len andern Dingen sich noch etliche in meinem Kunst-Kämmer-
lein
zum I. Theile von Muſeis.
Thiere, als Eidexen, auch deren fliegende, Crocodille, Armatille, Schlan-
gen, Raupen, Fiſche, Voͤgel, Tarantula, Scorpionen und andere mehr.
Unter denen iſt ſehenswuͤrdig eine Frucht, hier von einer Kaͤtzin geworffen,
die ſich mit einem Huͤndlein conjungiret gehabt, dererſelben Vordertheil
kommt der Katzen, der hindere aber dem Hunde am genaueſten oder naͤchſten
bey: Dann eine Jndianiſche Schlange mit zwey Koͤpffen: Ein vortreffli-
cher und wohl conſervirter Jndianiſcher Koͤnigs-Vogel, hoch-roth feuriger
Farbe: Auch ein Paradis-Vogel mit ſeinen NB. zweyen Fuͤſſen: Auch eine
Maus mit noch auf ihrem Ruͤcken habendem NB. Eichen-Holtz.
VI. Verſchiedliche Mahlereyen von einigen verſtorbenen beruͤhmten
Kuͤnſtlern, darunter von Alb. Duͤrern mit weiſſer Farbe die Birckenheimi-
ſche Hiſtorie ſuͤr die rareſte zu achten iſt; weiln man wol bey niemanden von
gedachter Mahlerey mit Waſſer-Farben was antreffen wird. Item vom
alten Ruſe Vieh-Stuͤcke: Von Lemke Bataille: Von Cranach Con-
trefait
e: Und von Hollaͤndiſchen Kuͤnſtlern auch einige Cabinet-Stuͤck-
lein: Deßgleichen Sineſiſche Mahlereyen.
VII. Von allerley Kuͤnſtlern, dererſelben auch keiner im Leben mehr iſt,
Verwunderungs-wuͤrdige Dinge, als von dem Kern ein herrliches Bild
aus Helffenbein geſchnitten. Vom alten Zicken und ſeinem Sohn aus
Helffenbein gar kuͤnſtlich gedrehete Stuͤcke, und dergleichen von andern
mehr: Jnſonderheit ein inwendig duͤnn ausgedrehetes oval-Ey: Vom al-
ten Vieſcher ein aus Bronſo gegoſſenes Huͤndlein, welches vortrefflich
kuͤnſtlich iſt. Item von unterſchiedenen Meiſtern in Wachs gefertigte Con-
trefaits
und Hiſtorien, darunter inſonderheit ein kleiner Kinder-Kopff mit
offenem Muͤndlein und mit gelb-lockigtem Haar, daran die Kunſt im hoͤch-
ſten zu ſehen iſt. Item auch etliche von alten beruͤhmten Stein-Schneidern
geſchnittene Steine, darunter das rareſte ein Hercules iſt, auch eine Kroͤte
aus einem Kroͤten-Stein: Wieder ein Kelch-Glas, auf welches vortreff-
lich ſchoͤn aufgeſchmeltzt, mithin zu admiriren iſt, daß das erſte Glas die an-
dere Hitze ausgedauret hat. Ferner ein ſchoͤn groß Schalen-Glas auf einem
Fuß, ex Antimonio gegoſſen, iſt vortrefflich ſchoͤn rein, und von braun-
gelber Farbe, auch von guter Wirckung. Zwey groſſe Brenn-Glaͤſer von
dem beruͤhmten Tſchirnhauſen, mit welchem auch gewiſſe Dinge durch das
Waſſer hindurch, oder unter dem Waſſer, auch Mineralien, Geld und viel
anders mehr in der Lufft in gantz geringem Tempo geſchmoltzen, ein Theil zu
Aſchen, und aus dieſem das Glas gebrannt werden kan. Letztlichen dienet,
daß von vie len andern Dingen ſich noch etliche in meinem Kunſt-Kaͤmmer-
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[167/0195] zum I. Theile von Muſeis. Thiere, als Eidexen, auch deren fliegende, Crocodille, Armatille, Schlan- gen, Raupen, Fiſche, Voͤgel, Tarantula, Scorpionen und andere mehr. Unter denen iſt ſehenswuͤrdig eine Frucht, hier von einer Kaͤtzin geworffen, die ſich mit einem Huͤndlein conjungiret gehabt, dererſelben Vordertheil kommt der Katzen, der hindere aber dem Hunde am genaueſten oder naͤchſten bey: Dann eine Jndianiſche Schlange mit zwey Koͤpffen: Ein vortreffli- cher und wohl conſervirter Jndianiſcher Koͤnigs-Vogel, hoch-roth feuriger Farbe: Auch ein Paradis-Vogel mit ſeinen NB. zweyen Fuͤſſen: Auch eine Maus mit noch auf ihrem Ruͤcken habendem NB. Eichen-Holtz. VI. Verſchiedliche Mahlereyen von einigen verſtorbenen beruͤhmten Kuͤnſtlern, darunter von Alb. Duͤrern mit weiſſer Farbe die Birckenheimi- ſche Hiſtorie ſuͤr die rareſte zu achten iſt; weiln man wol bey niemanden von gedachter Mahlerey mit Waſſer-Farben was antreffen wird. Item vom alten Ruſe Vieh-Stuͤcke: Von Lemke Bataille: Von Cranach Con- trefaite: Und von Hollaͤndiſchen Kuͤnſtlern auch einige Cabinet-Stuͤck- lein: Deßgleichen Sineſiſche Mahlereyen. VII. Von allerley Kuͤnſtlern, dererſelben auch keiner im Leben mehr iſt, Verwunderungs-wuͤrdige Dinge, als von dem Kern ein herrliches Bild aus Helffenbein geſchnitten. Vom alten Zicken und ſeinem Sohn aus Helffenbein gar kuͤnſtlich gedrehete Stuͤcke, und dergleichen von andern mehr: Jnſonderheit ein inwendig duͤnn ausgedrehetes oval-Ey: Vom al- ten Vieſcher ein aus Bronſo gegoſſenes Huͤndlein, welches vortrefflich kuͤnſtlich iſt. Item von unterſchiedenen Meiſtern in Wachs gefertigte Con- trefaits und Hiſtorien, darunter inſonderheit ein kleiner Kinder-Kopff mit offenem Muͤndlein und mit gelb-lockigtem Haar, daran die Kunſt im hoͤch- ſten zu ſehen iſt. Item auch etliche von alten beruͤhmten Stein-Schneidern geſchnittene Steine, darunter das rareſte ein Hercules iſt, auch eine Kroͤte aus einem Kroͤten-Stein: Wieder ein Kelch-Glas, auf welches vortreff- lich ſchoͤn aufgeſchmeltzt, mithin zu admiriren iſt, daß das erſte Glas die an- dere Hitze ausgedauret hat. Ferner ein ſchoͤn groß Schalen-Glas auf einem Fuß, ex Antimonio gegoſſen, iſt vortrefflich ſchoͤn rein, und von braun- gelber Farbe, auch von guter Wirckung. Zwey groſſe Brenn-Glaͤſer von dem beruͤhmten Tſchirnhauſen, mit welchem auch gewiſſe Dinge durch das Waſſer hindurch, oder unter dem Waſſer, auch Mineralien, Geld und viel anders mehr in der Lufft in gantz geringem Tempo geſchmoltzen, ein Theil zu Aſchen, und aus dieſem das Glas gebrannt werden kan. Letztlichen dienet, daß von vie len andern Dingen ſich noch etliche in meinem Kunſt-Kaͤmmer- lein

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/195>, abgerufen am 13.05.2024.