Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:
<< vorherige Seite
D. Johann Kanolds Anhang
grosser Stock-Zahn, dessen Wurtzeln oder Füsse NB. hineinwärts gantz
hohl sind, ist aus dem Schweitzer Gebürge gegraben, und auch ein grosser
AEtites oder Adlerstein in Form einer Schild-Kröte, hat unten das Creutz
und ist sonant oder klingend.
III. Eine ziemlich grosse Collection, aus verschiedlichen Meer-Was-
sern, herrlicher Muscheln und Meer-Gewächsen, welche Muscheln alle wohl
gereiniget sind, daß die auf ihren lieblichen Farben und Zeichnungen gesehen
werden. Diese finden sich auch nach den Sortimenten ordentlich in die
Schubladen eingelegt, und zwar also, daß sie sich nicht unter einander ver-
mengen können. Und fällt es zu weitläufftig deren rareste zu benennen, indem
sie alle schöne und unversehrte gantze Muscheln sind. Unter denen Meer-Ge-
wächsen aber ist eine schöne, grosse, Corall. Min. welche mit vielen Coral-
len bewachsen, auch finden sich darauf in Quantität die Vermicel. item
noch eine extra-grosse Stella Marina, und wieder ein gar schöner Meer-Cy-
preß, welcher über und über weißgrau überlauffen ist, und kommen dessen
kleine lange Blättlein denen natürlichen Eypressen Blättern gantz ähnlich;
ferner ein rarer lang und dicker lichtbrauner Corallen-Zweig.
IV. Auch ist eine grosse Collection von allerley sowol Teutschen, Jta-
lienischen, als Ost- oder West-Jndischen Sommer-Vögeln, Heuschrecken,
Käfern, Scorpionen, Eidexen, Jndianischen Spinnen, und andern Ge-
schlechts, welche alle auch in die Schub-Laden, in Form der Goldschmids-
Zeichnungen aufgestreckt, und zwar, daß die Tag- von den Nacht-Vögeln
separiret sind: Welche alle wegen ihrer Figuren, Zeichnungen und Farben,
sowol ob-als unter den Flügeln bewundert zu werden, meritiren. Und weiln
ich selber viel Raupen aufgesuchet, dieselben auch mit den Kräutern und von
der Bäume Blättern, darauf ich sie gefunden, genähret, als habe auch bey
einigen wenigen ihrer raren Haut Abschiebung bey ihrer Verwandelung
observiret, welches zwar nur bey denen gesehen werden kan, daraus die Tag-
Vögel kommen, indem diese Art Raupen sich nur vor ihrer Verwandelung
mit ihrem hintersten Theil an die Breter, oder unter der Bäume und Stau-
den Aeste, auch in Schachtel-Deckeln anhängen, und nicht wie die, daraus
die Nacht-Vögel kommen, sich einspinnen; darunter ist auch eine Art Rau-
pen, welche bey ihrer Verwandelung NB. wie ein kleines Bluts-Tröpff-
lein von sich lassen, welches den Schachtel-Boden roth särbet, daß ichs gar
wohl observiren können.
V. Auch befinden sich in Gläsern, in Liquore, und ohne solchen, auch
ausser denen Gläsern, allerhand Ost- und West-Jndische, auch aus andern
Theilen der Welt, e. g. Teutschland etc. colligirte bewunderns-würdige
Thie-
D. Johann Kanolds Anhang
groſſer Stock-Zahn, deſſen Wurtzeln oder Fuͤſſe NB. hineinwaͤrts gantz
hohl ſind, iſt aus dem Schweitzer Gebuͤrge gegraben, und auch ein groſſer
Ætites oder Adlerſtein in Form einer Schild-Kroͤte, hat unten das Creutz
und iſt ſonant oder klingend.
III. Eine ziemlich groſſe Collection, aus verſchiedlichen Meer-Waſ-
ſern, herrlicher Muſcheln und Meer-Gewaͤchſen, welche Muſcheln alle wohl
gereiniget ſind, daß die auf ihren lieblichen Farben und Zeichnungen geſehen
werden. Dieſe finden ſich auch nach den Sortimenten ordentlich in die
Schubladen eingelegt, und zwar alſo, daß ſie ſich nicht unter einander ver-
mengen koͤnnen. Und faͤllt es zu weitlaͤufftig deren rareſte zu benennen, indem
ſie alle ſchoͤne und unverſehrte gantze Muſcheln ſind. Unter denen Meer-Ge-
waͤchſen aber iſt eine ſchoͤne, groſſe, Corall. Min. welche mit vielen Coral-
len bewachſen, auch finden ſich darauf in Quantität die Vermicel. item
noch eine extra-groſſe Stella Marina, und wieder ein gar ſchoͤner Meer-Cy-
preß, welcher uͤber und uͤber weißgrau uͤberlauffen iſt, und kommen deſſen
kleine lange Blaͤttlein denen natuͤrlichen Eypreſſen Blaͤttern gantz aͤhnlich;
ferner ein rarer lang und dicker lichtbrauner Corallen-Zweig.
IV. Auch iſt eine groſſe Collection von allerley ſowol Teutſchen, Jta-
lieniſchen, als Oſt- oder Weſt-Jndiſchen Sommer-Voͤgeln, Heuſchrecken,
Kaͤfern, Scorpionen, Eidexen, Jndianiſchen Spinnen, und andern Ge-
ſchlechts, welche alle auch in die Schub-Laden, in Form der Goldſchmids-
Zeichnungen aufgeſtreckt, und zwar, daß die Tag- von den Nacht-Voͤgeln
ſepariret ſind: Welche alle wegen ihrer Figuren, Zeichnungen und Farben,
ſowol ob-als unter den Fluͤgeln bewundert zu werden, meritiren. Und weiln
ich ſelber viel Raupen aufgeſuchet, dieſelben auch mit den Kraͤutern und von
der Baͤume Blaͤttern, darauf ich ſie gefunden, genaͤhret, als habe auch bey
einigen wenigen ihrer raren Haut Abſchiebung bey ihrer Verwandelung
obſerviret, welches zwar nur bey denen geſehen werden kan, daraus die Tag-
Voͤgel kommen, indem dieſe Art Raupen ſich nur vor ihrer Verwandelung
mit ihrem hinterſten Theil an die Breter, oder unter der Baͤume und Stau-
den Aeſte, auch in Schachtel-Deckeln anhaͤngen, und nicht wie die, daraus
die Nacht-Voͤgel kommen, ſich einſpinnen; darunter iſt auch eine Art Rau-
pen, welche bey ihrer Verwandelung NB. wie ein kleines Bluts-Troͤpff-
lein von ſich laſſen, welches den Schachtel-Boden roth ſaͤrbet, daß ichs gar
wohl obſerviren koͤnnen.
V. Auch befinden ſich in Glaͤſern, in Liquore, und ohne ſolchen, auch
auſſer denen Glaͤſern, allerhand Oſt- und Weſt-Jndiſche, auch aus andern
Theilen der Welt, e. g. Teutſchland ꝛc. colligirte bewunderns-wuͤrdige
Thie-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <list>
                <item><pb facs="#f0194" n="166"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">D.</hi> Johann Kanolds Anhang</hi></fw><lb/>
gro&#x017F;&#x017F;er Stock-Zahn, de&#x017F;&#x017F;en Wurtzeln oder Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">NB.</hi> hineinwa&#x0364;rts gantz<lb/>
hohl &#x017F;ind, i&#x017F;t aus dem Schweitzer Gebu&#x0364;rge gegraben, und auch ein gro&#x017F;&#x017F;er<lb/><hi rendition="#aq">Ætites</hi> oder Adler&#x017F;tein in Form einer Schild-Kro&#x0364;te, hat unten das Creutz<lb/>
und i&#x017F;t <hi rendition="#aq">&#x017F;onant</hi> oder klingend.</item><lb/>
                <item><hi rendition="#aq">III.</hi> Eine ziemlich gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Collection,</hi> aus ver&#x017F;chiedlichen Meer-Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ern, herrlicher Mu&#x017F;cheln und Meer-Gewa&#x0364;ch&#x017F;en, welche Mu&#x017F;cheln alle wohl<lb/>
gereiniget &#x017F;ind, daß die auf ihren lieblichen Farben und Zeichnungen ge&#x017F;ehen<lb/>
werden. Die&#x017F;e finden &#x017F;ich auch nach den <hi rendition="#aq">Sortimen</hi>ten ordentlich in die<lb/>
Schubladen eingelegt, und zwar al&#x017F;o, daß &#x017F;ie &#x017F;ich nicht unter einander ver-<lb/>
mengen ko&#x0364;nnen. Und fa&#x0364;llt es zu weitla&#x0364;ufftig deren rare&#x017F;te zu benennen, indem<lb/>
&#x017F;ie alle &#x017F;cho&#x0364;ne und unver&#x017F;ehrte gantze Mu&#x017F;cheln &#x017F;ind. Unter denen Meer-Ge-<lb/>
wa&#x0364;ch&#x017F;en aber i&#x017F;t eine &#x017F;cho&#x0364;ne, gro&#x017F;&#x017F;e, <hi rendition="#aq">Corall. Min.</hi> welche mit vielen <hi rendition="#aq">Coral</hi>-<lb/>
len bewach&#x017F;en, auch finden &#x017F;ich darauf in <hi rendition="#aq">Quantität</hi> die <hi rendition="#aq">Vermicel. item</hi><lb/>
noch eine <hi rendition="#aq">extra</hi>-gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Stella Marina,</hi> und wieder ein gar &#x017F;cho&#x0364;ner Meer-Cy-<lb/>
preß, welcher u&#x0364;ber und u&#x0364;ber weißgrau u&#x0364;berlauffen i&#x017F;t, und kommen de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
kleine lange Bla&#x0364;ttlein denen natu&#x0364;rlichen Eypre&#x017F;&#x017F;en Bla&#x0364;ttern gantz a&#x0364;hnlich;<lb/>
ferner ein rarer lang und dicker lichtbrauner <hi rendition="#aq">Corall</hi>en-Zweig.</item><lb/>
                <item><hi rendition="#aq">IV.</hi> Auch i&#x017F;t eine gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Collection</hi> von allerley &#x017F;owol Teut&#x017F;chen, Jta-<lb/>
lieni&#x017F;chen, als O&#x017F;t- oder We&#x017F;t-Jndi&#x017F;chen Sommer-Vo&#x0364;geln, Heu&#x017F;chrecken,<lb/>
Ka&#x0364;fern, Scorpionen, Eidexen, Jndiani&#x017F;chen Spinnen, und andern Ge-<lb/>
&#x017F;chlechts, welche alle auch in die Schub-Laden, in Form der Gold&#x017F;chmids-<lb/>
Zeichnungen aufge&#x017F;treckt, und zwar, daß die Tag- von den Nacht-Vo&#x0364;geln<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;epari</hi>ret &#x017F;ind: Welche alle wegen ihrer Figuren, Zeichnungen und Farben,<lb/>
&#x017F;owol ob-als unter den Flu&#x0364;geln bewundert zu werden, <hi rendition="#aq">meriti</hi>ren. Und weiln<lb/>
ich &#x017F;elber viel Raupen aufge&#x017F;uchet, die&#x017F;elben auch mit den Kra&#x0364;utern und von<lb/>
der Ba&#x0364;ume Bla&#x0364;ttern, darauf ich &#x017F;ie gefunden, gena&#x0364;hret, als habe auch bey<lb/>
einigen wenigen ihrer raren Haut Ab&#x017F;chiebung bey ihrer Verwandelung<lb/><hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervi</hi>ret, welches zwar nur bey denen ge&#x017F;ehen werden kan, daraus die Tag-<lb/>
Vo&#x0364;gel kommen, indem die&#x017F;e Art Raupen &#x017F;ich nur vor ihrer Verwandelung<lb/>
mit ihrem hinter&#x017F;ten Theil an die Breter, oder unter der Ba&#x0364;ume und Stau-<lb/>
den Ae&#x017F;te, auch in Schachtel-Deckeln anha&#x0364;ngen, und nicht wie die, daraus<lb/>
die Nacht-Vo&#x0364;gel kommen, &#x017F;ich ein&#x017F;pinnen; darunter i&#x017F;t auch eine Art Rau-<lb/>
pen, welche bey ihrer Verwandelung <hi rendition="#aq">NB.</hi> wie ein kleines Bluts-Tro&#x0364;pff-<lb/>
lein von &#x017F;ich la&#x017F;&#x017F;en, welches den Schachtel-Boden roth &#x017F;a&#x0364;rbet, daß ichs gar<lb/>
wohl <hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervi</hi>ren ko&#x0364;nnen.</item><lb/>
                <item><hi rendition="#aq">V.</hi> Auch befinden &#x017F;ich in Gla&#x0364;&#x017F;ern, in <hi rendition="#aq">Liquore,</hi> und ohne &#x017F;olchen, auch<lb/>
au&#x017F;&#x017F;er denen Gla&#x0364;&#x017F;ern, allerhand O&#x017F;t- und We&#x017F;t-Jndi&#x017F;che, auch aus andern<lb/>
Theilen der Welt, <hi rendition="#aq">e. g.</hi> Teut&#x017F;chland &#xA75B;c. <hi rendition="#aq">colligir</hi>te bewunderns-wu&#x0364;rdige<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Thie-</fw><lb/></item>
              </list>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[166/0194] D. Johann Kanolds Anhang groſſer Stock-Zahn, deſſen Wurtzeln oder Fuͤſſe NB. hineinwaͤrts gantz hohl ſind, iſt aus dem Schweitzer Gebuͤrge gegraben, und auch ein groſſer Ætites oder Adlerſtein in Form einer Schild-Kroͤte, hat unten das Creutz und iſt ſonant oder klingend. III. Eine ziemlich groſſe Collection, aus verſchiedlichen Meer-Waſ- ſern, herrlicher Muſcheln und Meer-Gewaͤchſen, welche Muſcheln alle wohl gereiniget ſind, daß die auf ihren lieblichen Farben und Zeichnungen geſehen werden. Dieſe finden ſich auch nach den Sortimenten ordentlich in die Schubladen eingelegt, und zwar alſo, daß ſie ſich nicht unter einander ver- mengen koͤnnen. Und faͤllt es zu weitlaͤufftig deren rareſte zu benennen, indem ſie alle ſchoͤne und unverſehrte gantze Muſcheln ſind. Unter denen Meer-Ge- waͤchſen aber iſt eine ſchoͤne, groſſe, Corall. Min. welche mit vielen Coral- len bewachſen, auch finden ſich darauf in Quantität die Vermicel. item noch eine extra-groſſe Stella Marina, und wieder ein gar ſchoͤner Meer-Cy- preß, welcher uͤber und uͤber weißgrau uͤberlauffen iſt, und kommen deſſen kleine lange Blaͤttlein denen natuͤrlichen Eypreſſen Blaͤttern gantz aͤhnlich; ferner ein rarer lang und dicker lichtbrauner Corallen-Zweig. IV. Auch iſt eine groſſe Collection von allerley ſowol Teutſchen, Jta- lieniſchen, als Oſt- oder Weſt-Jndiſchen Sommer-Voͤgeln, Heuſchrecken, Kaͤfern, Scorpionen, Eidexen, Jndianiſchen Spinnen, und andern Ge- ſchlechts, welche alle auch in die Schub-Laden, in Form der Goldſchmids- Zeichnungen aufgeſtreckt, und zwar, daß die Tag- von den Nacht-Voͤgeln ſepariret ſind: Welche alle wegen ihrer Figuren, Zeichnungen und Farben, ſowol ob-als unter den Fluͤgeln bewundert zu werden, meritiren. Und weiln ich ſelber viel Raupen aufgeſuchet, dieſelben auch mit den Kraͤutern und von der Baͤume Blaͤttern, darauf ich ſie gefunden, genaͤhret, als habe auch bey einigen wenigen ihrer raren Haut Abſchiebung bey ihrer Verwandelung obſerviret, welches zwar nur bey denen geſehen werden kan, daraus die Tag- Voͤgel kommen, indem dieſe Art Raupen ſich nur vor ihrer Verwandelung mit ihrem hinterſten Theil an die Breter, oder unter der Baͤume und Stau- den Aeſte, auch in Schachtel-Deckeln anhaͤngen, und nicht wie die, daraus die Nacht-Voͤgel kommen, ſich einſpinnen; darunter iſt auch eine Art Rau- pen, welche bey ihrer Verwandelung NB. wie ein kleines Bluts-Troͤpff- lein von ſich laſſen, welches den Schachtel-Boden roth ſaͤrbet, daß ichs gar wohl obſerviren koͤnnen. V. Auch befinden ſich in Glaͤſern, in Liquore, und ohne ſolchen, auch auſſer denen Glaͤſern, allerhand Oſt- und Weſt-Jndiſche, auch aus andern Theilen der Welt, e. g. Teutſchland ꝛc. colligirte bewunderns-wuͤrdige Thie-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/194
Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 166. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/194>, abgerufen am 13.05.2024.