Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.zum II. Theil von Museis. chen lassen, so in dieser Gegend mag begraben worden seyn: 5) Eine alteMüntze Kaysers Commodi, darauf das Wort Britannia: 6) Die Bildnisse der 9. Musen in Marmor: 7) Bildnisse 2. Musen sammt dem Homero in der Mitten, mit der Aufschrifft: OMHP. - - 8) Ein Marmor, dessen Aufschrifft die Bezahlung eines dem Abgott AEsculapio gethanen Gelübds in sich hält, darunter das Bild des Schlaffs von Ertzt, eine güldene Kette, item zwey kleine Drachen eines Scrupels schwer, und ein silbernes Messer sechstehalb Untzen schwer, und ein Mantel enthalten: 9) Ein Stuck Ziegel- Stein zu Babylon ausgegraben, mit fremden Figuren und Characteren, vermuthlich zur Sternen-Kunst gehörig: 10) Ein Grab-Stein von Mar- mor, von sehr schöner Arbeit, auf welchem ein altes Lectisternium oder Gastmahl zu sehen: 11) Eine güldene Müntze des Julii Caesaris: 12) Zween in einander gesteckte silberne Becher mit einer güldenen Crone an dem Rand des innern und dieser Aufschrifft an dem Rand des äussern: oteni- koimeot: 13) Zwo Mumien, deren eine sehr herrlich gezieret: 14) Ein Atheniensisches Tetradrachmum: 15) Ein dergleichen Tyrisches: 16) Eine Müntze mit dem Bildniß Hugonis, Königes zu Jerusalem und Cypern: 17) Eine Müntze mit dem Namen Marci Pici Wonii Victorini, wel- cher von andern unrecht Marcus Aurelius Victorinus genannt wird: 18) Eine dergle ichen des Lucii AEliani, welcher unrecht Spurius Servilius Lollianus ge- nennt wird; sind beyde Tyrannen gewesen unter dem Gallieno: 19) Ein Edelgestein mit dem Bildniß Servii Sulpitii: 20) Ein Egyptisches Ta- lent mit dem Bildniß der Arsinoe, zehen Cronen schwer: 21) Ein alter Dreysuß, so ehemals etwan in einen Tempel geschenckt gewesen, demjenigen ähnlich, aus welchem die Priesterin Apollinis zu Delphis Oracula gegeben: 22) Allerhand zu Stein gewordene Menschen-Knochen, Ungeziefer, Sträuchlein, Blätter, Blumen, und dergleichen: 23) Lang-gevierte, rothe und crystallene Steinlein, welcher Stücklein, wenn sie zerschlagen, auch lang-gevierte bleiben: 24) Blaue Muschel-Steine, daraus man die Farbe ziehen kan: 25) Dergleichen blauer Marmor, dem Lapis Lazuli gleich: 26) Ein Corallen-gleicher Stein: 27) Ein ander Stein ei- ner Muschel gleich: 28) Ein Corallen-gleicher gepünckelter Stein: 29) Gekrümmte Muschel-Steine: 30) Agtstein, so in Franckreich ausge- graben werden: 31) Ein Stein, aus welchem an feuchten Orten Schwäm- me wachsen, welches eine Art grosser Schwämme, hart wie ein Stein: 32) Ein Huffeisen mit kleinen Bach-Steinlein bewachsen, so in dem Fluß Du- rance gefunden worden: 33) Ein dergleichen Degen, wie auch ein eiserner Ring, so in der Rhone gefunden worden: 34) Ein Wetzstein, der sich beu- gen F f
zum II. Theil von Muſeis. chen laſſen, ſo in dieſer Gegend mag begraben worden ſeyn: 5) Eine alteMuͤntze Kayſers Commodi, darauf das Wort Britannia: 6) Die Bildniſſe der 9. Muſen in Marmor: 7) Bildniſſe 2. Muſen ſammt dem Homero in der Mitten, mit der Aufſchrifft: OMHP. - - 8) Ein Marmor, deſſen Aufſchrifft die Bezahlung eines dem Abgott Æſculapio gethanen Geluͤbds in ſich haͤlt, darunter das Bild des Schlaffs von Ertzt, eine guͤldene Kette, item zwey kleine Drachen eines Scrupels ſchwer, und ein ſilbernes Meſſer ſechstehalb Untzen ſchwer, und ein Mantel enthalten: 9) Ein Stuck Ziegel- Stein zu Babylon ausgegraben, mit fremden Figuren und Characteren, vermuthlich zur Sternen-Kunſt gehoͤrig: 10) Ein Grab-Stein von Mar- mor, von ſehr ſchoͤner Arbeit, auf welchem ein altes Lectiſternium oder Gaſtmahl zu ſehen: 11) Eine guͤldene Muͤntze des Julii Cæſaris: 12) Zween in einander geſteckte ſilberne Becher mit einer guͤldenen Crone an dem Rand des innern und dieſer Aufſchrifft an dem Rand des aͤuſſern: oteni- koime∆ot: 13) Zwo Mumien, deren eine ſehr herrlich gezieret: 14) Ein Athenienſiſches Tetradrachmum: 15) Ein dergleichen Tyriſches: 16) Eine Muͤntze mit dem Bildniß Hugonis, Koͤniges zu Jeruſalem und Cypern: 17) Eine Muͤntze mit dem Namen Marci Pici Wonii Victorini, wel- cher von andern unrecht Marcus Aurelius Victorinus genannt wird: 18) Eine dergle ichen des Lucii Æliani, welcher unrecht Spurius Servilius Lollianus ge- nennt wird; ſind beyde Tyrannen geweſen unter dem Gallieno: 19) Ein Edelgeſtein mit dem Bildniß Servii Sulpitii: 20) Ein Egyptiſches Ta- lent mit dem Bildniß der Arſinoë, zehen Cronen ſchwer: 21) Ein alter Dreyſuß, ſo ehemals etwan in einen Tempel geſchenckt geweſen, demjenigen aͤhnlich, aus welchem die Prieſterin Apollinis zu Delphis Oracula gegeben: 22) Allerhand zu Stein gewordene Menſchen-Knochen, Ungeziefer, Straͤuchlein, Blaͤtter, Blumen, und dergleichen: 23) Lang-gevierte, rothe und cryſtallene Steinlein, welcher Stuͤcklein, wenn ſie zerſchlagen, auch lang-gevierte bleiben: 24) Blaue Muſchel-Steine, daraus man die Farbe ziehen kan: 25) Dergleichen blauer Marmor, dem Lapis Lazuli gleich: 26) Ein Corallen-gleicher Stein: 27) Ein ander Stein ei- ner Muſchel gleich: 28) Ein Corallen-gleicher gepuͤnckelter Stein: 29) Gekruͤmmte Muſchel-Steine: 30) Agtſtein, ſo in Franckreich ausge- graben werden: 31) Ein Stein, aus welchem an feuchten Orten Schwaͤm- me wachſen, welches eine Art groſſer Schwaͤmme, hart wie ein Stein: 32) Ein Huffeiſen mit kleinen Bach-Steinlein bewachſen, ſo in dem Fluß Du- rance gefunden worden: 33) Ein dergleichen Degen, wie auch ein eiſerner Ring, ſo in der Rhone gefunden worden: 34) Ein Wetzſtein, der ſich beu- gen F f
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0253" n="225"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">zum <hi rendition="#aq">II.</hi> Theil von <hi rendition="#aq">Muſeis.</hi></hi></fw><lb/> chen laſſen, ſo in dieſer Gegend mag begraben worden ſeyn: 5) Eine alte<lb/> Muͤntze Kayſers <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Commodi</hi>,</hi> darauf das Wort <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Britannia</hi>:</hi> 6) Die Bildniſſe<lb/> der 9. <hi rendition="#aq">Muſ</hi>en in Marmor: 7) Bildniſſe 2. <hi rendition="#aq">Muſ</hi>en ſammt dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Homero</hi></hi> in<lb/> der Mitten, mit der Aufſchrifft: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">OMHP.</hi></hi> - - 8) Ein Marmor, deſſen<lb/> Aufſchrifft die Bezahlung eines dem Abgott <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Æſculapio</hi></hi> gethanen Geluͤbds<lb/> in ſich haͤlt, darunter das Bild des Schlaffs von Ertzt, eine guͤldene Kette,<lb/><hi rendition="#aq">item</hi> zwey kleine Drachen eines Scrupels ſchwer, und ein ſilbernes Meſſer<lb/> ſechstehalb Untzen ſchwer, und ein Mantel enthalten: 9) Ein Stuck Ziegel-<lb/> Stein zu <hi rendition="#fr">Babylon</hi> ausgegraben, mit fremden Figuren und <hi rendition="#aq">Character</hi>en,<lb/> vermuthlich zur Sternen-Kunſt gehoͤrig: 10) Ein Grab-Stein von Mar-<lb/> mor, von ſehr ſchoͤner Arbeit, auf welchem ein altes <hi rendition="#aq">Lectiſternium</hi> oder<lb/> Gaſtmahl zu ſehen: 11) Eine guͤldene Muͤntze des <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Julii Cæſaris</hi>:</hi> 12)<lb/> Zween in einander geſteckte ſilberne Becher mit einer guͤldenen Crone an dem<lb/> Rand des innern und dieſer Aufſchrifft an dem Rand des aͤuſſern: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">oteni-<lb/> koime∆ot</hi>:</hi></hi> 13) Zwo <hi rendition="#aq">Mumi</hi>en, deren eine ſehr herrlich gezieret: 14)<lb/> Ein <hi rendition="#aq">Athenienſi</hi>ſches <hi rendition="#aq">Tetradrachmum:</hi> 15) Ein dergleichen Tyriſches:<lb/> 16) Eine Muͤntze mit dem Bildniß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Hugonis</hi>,</hi> Koͤniges zu <hi rendition="#fr">Jeruſalem</hi> und<lb/><hi rendition="#fr">Cypern:</hi> 17) Eine Muͤntze mit dem Namen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Marci Pici Wonii Victorini</hi>,</hi> wel-<lb/> cher von andern unrecht <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Marcus Aurelius Victorinus</hi></hi> genannt wird: 18) Eine<lb/> dergle ichen des <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lucii Æliani</hi>,</hi> welcher unrecht <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Spurius Servilius Lollianus</hi></hi> ge-<lb/> nennt wird; ſind beyde Tyrannen geweſen unter dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Gallieno:</hi></hi> 19)<lb/> Ein Edelgeſtein mit dem Bildniß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Servii Sulpitii:</hi></hi> 20) Ein Egyptiſches <hi rendition="#aq">Ta-<lb/> lent</hi> mit dem Bildniß der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Arſinoë</hi>,</hi> zehen Cronen ſchwer: 21) Ein alter<lb/> Dreyſuß, ſo ehemals etwan in einen Tempel geſchenckt geweſen, demjenigen<lb/> aͤhnlich, aus welchem die Prieſterin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Apollinis</hi></hi> zu <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Delphis</hi> Oracula</hi> gegeben:<lb/> 22) Allerhand zu Stein gewordene Menſchen-Knochen, Ungeziefer,<lb/> Straͤuchlein, Blaͤtter, Blumen, und dergleichen: 23) Lang-gevierte,<lb/> rothe und cryſtallene Steinlein, welcher Stuͤcklein, wenn ſie zerſchlagen,<lb/> auch lang-gevierte bleiben: 24) Blaue Muſchel-Steine, daraus man die<lb/> Farbe ziehen kan: 25) Dergleichen blauer Marmor, dem <hi rendition="#aq">Lapis Lazuli</hi><lb/> gleich: 26) Ein Corallen-gleicher Stein: 27) Ein ander Stein ei-<lb/> ner Muſchel gleich: 28) Ein Corallen-gleicher gepuͤnckelter Stein: 29)<lb/> Gekruͤmmte Muſchel-Steine: 30) Agtſtein, ſo in <hi rendition="#fr">Franckreich</hi> ausge-<lb/> graben werden: 31) Ein Stein, aus welchem an feuchten Orten Schwaͤm-<lb/> me wachſen, welches eine Art groſſer Schwaͤmme, hart wie ein Stein: 32)<lb/> Ein Huffeiſen mit kleinen Bach-Steinlein bewachſen, ſo in dem Fluß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Du-<lb/> rance</hi></hi> gefunden worden: 33) Ein dergleichen Degen, wie auch ein eiſerner<lb/> Ring, ſo in der <hi rendition="#aq">Rhone</hi> gefunden worden: 34) Ein Wetzſtein, der ſich beu-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">F f</fw><fw place="bottom" type="catch">gen</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [225/0253]
zum II. Theil von Muſeis.
chen laſſen, ſo in dieſer Gegend mag begraben worden ſeyn: 5) Eine alte
Muͤntze Kayſers Commodi, darauf das Wort Britannia: 6) Die Bildniſſe
der 9. Muſen in Marmor: 7) Bildniſſe 2. Muſen ſammt dem Homero in
der Mitten, mit der Aufſchrifft: OMHP. - - 8) Ein Marmor, deſſen
Aufſchrifft die Bezahlung eines dem Abgott Æſculapio gethanen Geluͤbds
in ſich haͤlt, darunter das Bild des Schlaffs von Ertzt, eine guͤldene Kette,
item zwey kleine Drachen eines Scrupels ſchwer, und ein ſilbernes Meſſer
ſechstehalb Untzen ſchwer, und ein Mantel enthalten: 9) Ein Stuck Ziegel-
Stein zu Babylon ausgegraben, mit fremden Figuren und Characteren,
vermuthlich zur Sternen-Kunſt gehoͤrig: 10) Ein Grab-Stein von Mar-
mor, von ſehr ſchoͤner Arbeit, auf welchem ein altes Lectiſternium oder
Gaſtmahl zu ſehen: 11) Eine guͤldene Muͤntze des Julii Cæſaris: 12)
Zween in einander geſteckte ſilberne Becher mit einer guͤldenen Crone an dem
Rand des innern und dieſer Aufſchrifft an dem Rand des aͤuſſern: oteni-
koime∆ot: 13) Zwo Mumien, deren eine ſehr herrlich gezieret: 14)
Ein Athenienſiſches Tetradrachmum: 15) Ein dergleichen Tyriſches:
16) Eine Muͤntze mit dem Bildniß Hugonis, Koͤniges zu Jeruſalem und
Cypern: 17) Eine Muͤntze mit dem Namen Marci Pici Wonii Victorini, wel-
cher von andern unrecht Marcus Aurelius Victorinus genannt wird: 18) Eine
dergle ichen des Lucii Æliani, welcher unrecht Spurius Servilius Lollianus ge-
nennt wird; ſind beyde Tyrannen geweſen unter dem Gallieno: 19)
Ein Edelgeſtein mit dem Bildniß Servii Sulpitii: 20) Ein Egyptiſches Ta-
lent mit dem Bildniß der Arſinoë, zehen Cronen ſchwer: 21) Ein alter
Dreyſuß, ſo ehemals etwan in einen Tempel geſchenckt geweſen, demjenigen
aͤhnlich, aus welchem die Prieſterin Apollinis zu Delphis Oracula gegeben:
22) Allerhand zu Stein gewordene Menſchen-Knochen, Ungeziefer,
Straͤuchlein, Blaͤtter, Blumen, und dergleichen: 23) Lang-gevierte,
rothe und cryſtallene Steinlein, welcher Stuͤcklein, wenn ſie zerſchlagen,
auch lang-gevierte bleiben: 24) Blaue Muſchel-Steine, daraus man die
Farbe ziehen kan: 25) Dergleichen blauer Marmor, dem Lapis Lazuli
gleich: 26) Ein Corallen-gleicher Stein: 27) Ein ander Stein ei-
ner Muſchel gleich: 28) Ein Corallen-gleicher gepuͤnckelter Stein: 29)
Gekruͤmmte Muſchel-Steine: 30) Agtſtein, ſo in Franckreich ausge-
graben werden: 31) Ein Stein, aus welchem an feuchten Orten Schwaͤm-
me wachſen, welches eine Art groſſer Schwaͤmme, hart wie ein Stein: 32)
Ein Huffeiſen mit kleinen Bach-Steinlein bewachſen, ſo in dem Fluß Du-
rance gefunden worden: 33) Ein dergleichen Degen, wie auch ein eiſerner
Ring, ſo in der Rhone gefunden worden: 34) Ein Wetzſtein, der ſich beu-
gen
F f
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |