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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
theca Elisabeth. zu reden, und wende mich zu der andern öffentlichen Stadt-
Bibliotheque, welche unweit der Mariä-Magdalenen-Kirche An. 1601.
dazu gestifftet worden, daß ein ieder des Dienstags und Freytags ordinair,
(wenn ein Fremder aber dieselbe besehen will, zu aller Zeit,) einen freyen Zu-
tritt auf diese Bibliothec haben kan. Der erste Evangelische Prediger
dieser Stadt, D. Johannes Hessus, hat seine Bibliothec, deren Vorrath aber
nach damaliger Art und Zeit nur klein, nachdem er dieses Zeitliche verlassen,
durch ein Testament dahin vermacht, und also den Grund dazu gelegt.
Nachmals ist dieselbe durch die Gunst und Gewogenheit anderer berühm-
ten gelehrten und Bürgers-Personen immer mehr und mehr vergrössert wor-
den. A. 1644. hat Hr. Christophorus Colerus, Prof. Eloquentiae und Biblio-
thecarius
dieser Bibliorh. Magdaleneae, und kurtz darauf Ge. Schäffri-
chen,
diese Bibliothec beschrieben. Nachgehends ist sie in vielen Dingen
vermehret und verbessert worden, nicht nur allein an Büchern, sondern
auch an Gemählden, Schnitzwercken, allerley Müntzen, Reliquien, Natu-
ralien und Antiquariis. A. 1718. ist dem itzigen Rectori und Professori
des Gymnasii Magdalenei, M. Christiano Stieffio, die Aufsicht über diese
Bibliothec von einem H. E. Rath der Stadt Breßlau, nach Absterben des
Hrn. B. Küpfenderi, aufgetragen und anbefohlen worden: Welcher dieselbe
nicht nur in eine feine Ordnung gebracht, sondern auch einen neuen Catalo-
gum
zu machen beschäfftigt ist: welches Werck, wenn es GOtt demselben
zum gewünschten Ende wird gedeyen lassen, viele Denckwürdigkeiten die all-
da aufbehalten werden, der Welt wird bekandt machen. Anitzo findet man
beynahe eine Zahl von 14000. Bücher in allen Facultäten, Disciplinen
und Sprachen darinnen: Der Vorrath aber von MSctis ist nur klein, de-
rohalben dieselbe eine Ersetzung dieses Mangels von freygebigen Wohlthä-
tern erwarten will: Wie denn bereits einige Früchte davon in diese Biblio-
thec
gesammlet worden, die da bestehen in etlichen Hebräischen, Chaldäi-
schen, Türckischen und Arabischen Codic. wie auch die Compilationes re-
rum patriarum,
und Adami Puschmanni Opus de Phonascis, oder von den
Meister-Sängern und ihren Tönen etc.
Sonsten siehet man hier
auch unterschiedliche Mathemat. Instrumente von dem berühmten Hevelio,
zwey Sphaeras armillares Copernicanas, das Automaton Musicum in
kleiner Form, allerley aus-und inländische Mineralia, unter andern auch
ein Brot und Käse in Stein verwandelt, eine Egyptische Mumia. Weiter
findet man hier viele Silesische Urnen, einige Statuen von Alabaster etc.
einige Schrifften mit Hieroglyphischen Figuren, kleine Schreib-Arten
von mancherley Händen ausgearbeitet, item auch ohne Hände und mit Füs-

sen
K k

III. Theil von Bibliothequen.
theca Eliſabeth. zu reden, und wende mich zu der andern oͤffentlichen Stadt-
Bibliotheque, welche unweit der Mariaͤ-Magdalenen-Kirche An. 1601.
dazu geſtifftet worden, daß ein ieder des Dienſtags und Freytags ordinair,
(wenn ein Fremder aber dieſelbe beſehen will, zu aller Zeit,) einen freyen Zu-
tritt auf dieſe Bibliothec haben kan. Der erſte Evangeliſche Prediger
dieſer Stadt, D. Johannes Heſſus, hat ſeine Bibliothec, deren Vorrath aber
nach damaliger Art und Zeit nur klein, nachdem er dieſes Zeitliche verlaſſen,
durch ein Teſtament dahin vermacht, und alſo den Grund dazu gelegt.
Nachmals iſt dieſelbe durch die Gunſt und Gewogenheit anderer beruͤhm-
ten gelehrten und Buͤrgers-Perſonen immer mehr und mehr vergroͤſſert wor-
den. A. 1644. hat Hr. Chriſtophorus Colerus, Prof. Eloquentiæ und Biblio-
thecarius
dieſer Bibliorh. Magdaleneæ, und kurtz darauf Ge. Schaͤffri-
chen,
dieſe Bibliothec beſchrieben. Nachgehends iſt ſie in vielen Dingen
vermehret und verbeſſert worden, nicht nur allein an Buͤchern, ſondern
auch an Gemaͤhlden, Schnitzwercken, allerley Muͤntzen, Reliquien, Natu-
ralien und Antiquariis. A. 1718. iſt dem itzigen Rectori und Profeſſori
des Gymnaſii Magdalenei, M. Chriſtiano Stieffio, die Aufſicht uͤber dieſe
Bibliothec von einem H. E. Rath der Stadt Breßlau, nach Abſterben des
Hrn. B. Küpfenderi, aufgetragen und anbefohlen worden: Welcher dieſelbe
nicht nur in eine feine Ordnung gebracht, ſondern auch einen neuen Catalo-
gum
zu machen beſchaͤfftigt iſt: welches Werck, wenn es GOtt demſelben
zum gewuͤnſchten Ende wird gedeyen laſſen, viele Denckwuͤrdigkeiten die all-
da aufbehalten werden, der Welt wird bekandt machen. Anitzo findet man
beynahe eine Zahl von 14000. Buͤcher in allen Facultäten, Diſciplinen
und Sprachen darinnen: Der Vorrath aber von MSctis iſt nur klein, de-
rohalben dieſelbe eine Erſetzung dieſes Mangels von freygebigen Wohlthaͤ-
tern erwarten will: Wie denn bereits einige Fruͤchte davon in dieſe Biblio-
thec
geſammlet worden, die da beſtehen in etlichen Hebraͤiſchen, Chaldaͤi-
ſchen, Tuͤrckiſchen und Arabiſchen Codic. wie auch die Compilationes re-
rum patriarum,
und Adami Puſchmanni Opus de Phonaſcis, oder von den
Meiſter-Saͤngern und ihren Toͤnen ꝛc.
Sonſten ſiehet man hier
auch unterſchiedliche Mathemat. Inſtrumente von dem beruͤhmten Hevelio,
zwey Sphæras armillares Copernicanas, das Automaton Muſicum in
kleiner Form, allerley aus-und inlaͤndiſche Mineralia, unter andern auch
ein Brot und Kaͤſe in Stein verwandelt, eine Egyptiſche Mumia. Weiter
findet man hier viele Sileſiſche Urnen, einige Statuen von Alabaſter ꝛc.
einige Schrifften mit Hieroglyphiſchen Figuren, kleine Schreib-Arten
von mancherley Haͤnden ausgearbeitet, item auch ohne Haͤnde und mit Fuͤſ-

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[257/0285] III. Theil von Bibliothequen. theca Eliſabeth. zu reden, und wende mich zu der andern oͤffentlichen Stadt- Bibliotheque, welche unweit der Mariaͤ-Magdalenen-Kirche An. 1601. dazu geſtifftet worden, daß ein ieder des Dienſtags und Freytags ordinair, (wenn ein Fremder aber dieſelbe beſehen will, zu aller Zeit,) einen freyen Zu- tritt auf dieſe Bibliothec haben kan. Der erſte Evangeliſche Prediger dieſer Stadt, D. Johannes Heſſus, hat ſeine Bibliothec, deren Vorrath aber nach damaliger Art und Zeit nur klein, nachdem er dieſes Zeitliche verlaſſen, durch ein Teſtament dahin vermacht, und alſo den Grund dazu gelegt. Nachmals iſt dieſelbe durch die Gunſt und Gewogenheit anderer beruͤhm- ten gelehrten und Buͤrgers-Perſonen immer mehr und mehr vergroͤſſert wor- den. A. 1644. hat Hr. Chriſtophorus Colerus, Prof. Eloquentiæ und Biblio- thecarius dieſer Bibliorh. Magdaleneæ, und kurtz darauf Ge. Schaͤffri- chen, dieſe Bibliothec beſchrieben. Nachgehends iſt ſie in vielen Dingen vermehret und verbeſſert worden, nicht nur allein an Buͤchern, ſondern auch an Gemaͤhlden, Schnitzwercken, allerley Muͤntzen, Reliquien, Natu- ralien und Antiquariis. A. 1718. iſt dem itzigen Rectori und Profeſſori des Gymnaſii Magdalenei, M. Chriſtiano Stieffio, die Aufſicht uͤber dieſe Bibliothec von einem H. E. Rath der Stadt Breßlau, nach Abſterben des Hrn. B. Küpfenderi, aufgetragen und anbefohlen worden: Welcher dieſelbe nicht nur in eine feine Ordnung gebracht, ſondern auch einen neuen Catalo- gum zu machen beſchaͤfftigt iſt: welches Werck, wenn es GOtt demſelben zum gewuͤnſchten Ende wird gedeyen laſſen, viele Denckwuͤrdigkeiten die all- da aufbehalten werden, der Welt wird bekandt machen. Anitzo findet man beynahe eine Zahl von 14000. Buͤcher in allen Facultäten, Diſciplinen und Sprachen darinnen: Der Vorrath aber von MSctis iſt nur klein, de- rohalben dieſelbe eine Erſetzung dieſes Mangels von freygebigen Wohlthaͤ- tern erwarten will: Wie denn bereits einige Fruͤchte davon in dieſe Biblio- thec geſammlet worden, die da beſtehen in etlichen Hebraͤiſchen, Chaldaͤi- ſchen, Tuͤrckiſchen und Arabiſchen Codic. wie auch die Compilationes re- rum patriarum, und Adami Puſchmanni Opus de Phonaſcis, oder von den Meiſter-Saͤngern und ihren Toͤnen ꝛc. Sonſten ſiehet man hier auch unterſchiedliche Mathemat. Inſtrumente von dem beruͤhmten Hevelio, zwey Sphæras armillares Copernicanas, das Automaton Muſicum in kleiner Form, allerley aus-und inlaͤndiſche Mineralia, unter andern auch ein Brot und Kaͤſe in Stein verwandelt, eine Egyptiſche Mumia. Weiter findet man hier viele Sileſiſche Urnen, einige Statuen von Alabaſter ꝛc. einige Schrifften mit Hieroglyphiſchen Figuren, kleine Schreib-Arten von mancherley Haͤnden ausgearbeitet, item auch ohne Haͤnde und mit Fuͤſ- ſen K k

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/285>, abgerufen am 20.05.2024.