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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Von Museis I. Theil
wol kostbaren, als künstlichen Zierathen und Zubehör, und den herrlichen
Tempel Salomonis, (welches Gebäue seines gleichen nimmermehr haben
wird, sowol an Reichthum und kostbaren Materialien, als herrlichen Ar-
chitectur
und Zierathen,) unter die Schatz-Häuser rechnen wolte; welche
auch vollkommen solchen Namen führen konten. Allein eine mehrere Nach-
richt gibt uns die heilige Schrifft von dem berühmten Schatz- Kunst- und
Naturalien-Hause des von GOtt mit Weisheit begabten Königes Salo-
monis.
Wer eine ausführliche Nachricht davon verlanget, der überlese
das 1. Buch der Könige, und insonderheit das 10. Cap. woraus ich alle
Pretiosa, deren darinnen gedacht wird, nach der Reihe vorstellen will.
Jm Anfang des Capitels finden wir, daß die Königin aus Reich Arabien
gen Jerusalem gekommen mit Camelen, die beladen gewesen mit Spece-
rey, Gold, Edelgesteinen: Heben-Holtz, Silber, Helffenbein, Affen, Pfau-
en bekam er alle 3. Jahre in Uberfluß durch seine Schifffahrt aus Ophir.
Wenn dann Salomon solche Sachen aus weit entlegenen Ländern bekom-
men, so wäre nicht unbillig, wenn man fragte: Was Salomon damit
gemachet habe? Daß er dieselbigen auf die Gasse geworffen, ist wol nicht
zu vermuthen; wohl aber, daß er, als ein kluger und weiser Herr, alle ob-
erwähnte exotische Kostbarkeiten in ein apartes Behältniß, oder sonst in
ein darzu erbauetes eigenes Haus, werde gethan und aufbehalten, und
nach der schönsten Augen-Lust iegliches auf sonderliche dazu verfertigte Re-
positoria
gestellet und aufgerichtet haben. Zwar will ich nicht in Abrede
seyn, daß eine ziemliche Quantität des Goldes, Silbers, Edelgesteine, He-
ben-Holtz, Helffenbein u. d. g. Materien zum Bau des Tempels angewen-
det: Allein bey weitem nicht alles, zumal, nachdem der Tempel verfertiget,
dennoch dieses alles en abondance übrig gewesen. Dem ungeachtet
gibt uns der Grund-Text vollkommene Versicherung, daß Salomon ein
sowol kostbares, als künstliches und mit vielen Raritäten angefülltes
Schatz-Haus gehabt habe. Es ist auch zu vermuthen, daß er eine herrliche
Bibliothec gehabt: Denn im 1. Buch der Könige c. 4. v. 30. bis 34.
bezeuget die heilige Schrifft, daß er 3000. Sprüche geredet, und seiner Lie-
der 1005. gewesen. Ferner, daß er ein guter Philosophus und vollkomme-
*

ner
* Ein deutliches Zeugniß, daß Salomon dergleichen Schatz- und Naturalien-Behält-
nisse gehabt, könte auch abgeben der locus im Prediget c. 2. v. 8. Jch sammlete
mir auch Silber und Gold, und von den Königen und Ländern einen
Schatz.
Und da er c. ult. v. 12. sagt: Daß des Bücher-machens kein Ende sey;
so ist vermuthlich, daß er deren eine grosse Menge muß gesehen und tractiret, aber
wol nicht geborget, sondern Zweifels ohne eigenthümlich besessen haben.

Von Muſeis I. Theil
wol koſtbaren, als kuͤnſtlichen Zierathen und Zubehoͤr, und den herrlichen
Tempel Salomonis, (welches Gebaͤue ſeines gleichen nimmermehr haben
wird, ſowol an Reichthum und koſtbaren Materialien, als herrlichen Ar-
chitectur
und Zierathen,) unter die Schatz-Haͤuſer rechnen wolte; welche
auch vollkommen ſolchen Namen fuͤhren konten. Allein eine mehrere Nach-
richt gibt uns die heilige Schrifft von dem beruͤhmten Schatz- Kunſt- und
Naturalien-Hauſe des von GOtt mit Weisheit begabten Koͤniges Salo-
monis.
Wer eine ausfuͤhrliche Nachricht davon verlanget, der uͤberleſe
das 1. Buch der Koͤnige, und inſonderheit das 10. Cap. woraus ich alle
Pretioſa, deren darinnen gedacht wird, nach der Reihe vorſtellen will.
Jm Anfang des Capitels finden wir, daß die Koͤnigin aus Reich Arabien
gen Jeruſalem gekommen mit Camelen, die beladen geweſen mit Spece-
rey, Gold, Edelgeſteinen: Heben-Holtz, Silber, Helffenbein, Affen, Pfau-
en bekam er alle 3. Jahre in Uberfluß durch ſeine Schifffahrt aus Ophir.
Wenn dann Salomon ſolche Sachen aus weit entlegenen Laͤndern bekom-
men, ſo waͤre nicht unbillig, wenn man fragte: Was Salomon damit
gemachet habe? Daß er dieſelbigen auf die Gaſſe geworffen, iſt wol nicht
zu vermuthen; wohl aber, daß er, als ein kluger und weiſer Herr, alle ob-
erwaͤhnte exotiſche Koſtbarkeiten in ein apartes Behaͤltniß, oder ſonſt in
ein darzu erbauetes eigenes Haus, werde gethan und aufbehalten, und
nach der ſchoͤnſten Augen-Luſt iegliches auf ſonderliche dazu verfertigte Re-
poſitoria
geſtellet und aufgerichtet haben. Zwar will ich nicht in Abrede
ſeyn, daß eine ziemliche Quantität des Goldes, Silbers, Edelgeſteine, He-
ben-Holtz, Helffenbein u. d. g. Materien zum Bau des Tempels angewen-
det: Allein bey weitem nicht alles, zumal, nachdem der Tempel verfertiget,
dennoch dieſes alles en abondance uͤbrig geweſen. Dem ungeachtet
gibt uns der Grund-Text vollkommene Verſicherung, daß Salomon ein
ſowol koſtbares, als kuͤnſtliches und mit vielen Raritaͤten angefuͤlltes
Schatz-Haus gehabt habe. Es iſt auch zu vermuthen, daß er eine herrliche
Bibliothec gehabt: Denn im 1. Buch der Koͤnige c. 4. v. 30. bis 34.
bezeuget die heilige Schrifft, daß er 3000. Spruͤche geredet, und ſeiner Lie-
der 1005. geweſen. Ferner, daß er ein guter Philoſophus und vollkomme-
*

ner
* Ein deutliches Zeugniß, daß Salomon dergleichen Schatz- und Naturalien-Behaͤlt-
niſſe gehabt, koͤnte auch abgeben der locus im Prediget c. 2. v. 8. Jch ſammlete
mir auch Silber und Gold, und von den Koͤnigen und Laͤndern einen
Schatz.
Und da er c. ult. v. 12. ſagt: Daß des Buͤcher-machens kein Ende ſey;
ſo iſt vermuthlich, daß er deren eine groſſe Menge muß geſehen und tractiret, aber
wol nicht geborget, ſondern Zweifels ohne eigenthuͤmlich beſeſſen haben.
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[10/0038] Von Muſeis I. Theil wol koſtbaren, als kuͤnſtlichen Zierathen und Zubehoͤr, und den herrlichen Tempel Salomonis, (welches Gebaͤue ſeines gleichen nimmermehr haben wird, ſowol an Reichthum und koſtbaren Materialien, als herrlichen Ar- chitectur und Zierathen,) unter die Schatz-Haͤuſer rechnen wolte; welche auch vollkommen ſolchen Namen fuͤhren konten. Allein eine mehrere Nach- richt gibt uns die heilige Schrifft von dem beruͤhmten Schatz- Kunſt- und Naturalien-Hauſe des von GOtt mit Weisheit begabten Koͤniges Salo- monis. Wer eine ausfuͤhrliche Nachricht davon verlanget, der uͤberleſe das 1. Buch der Koͤnige, und inſonderheit das 10. Cap. woraus ich alle Pretioſa, deren darinnen gedacht wird, nach der Reihe vorſtellen will. Jm Anfang des Capitels finden wir, daß die Koͤnigin aus Reich Arabien gen Jeruſalem gekommen mit Camelen, die beladen geweſen mit Spece- rey, Gold, Edelgeſteinen: Heben-Holtz, Silber, Helffenbein, Affen, Pfau- en bekam er alle 3. Jahre in Uberfluß durch ſeine Schifffahrt aus Ophir. Wenn dann Salomon ſolche Sachen aus weit entlegenen Laͤndern bekom- men, ſo waͤre nicht unbillig, wenn man fragte: Was Salomon damit gemachet habe? Daß er dieſelbigen auf die Gaſſe geworffen, iſt wol nicht zu vermuthen; wohl aber, daß er, als ein kluger und weiſer Herr, alle ob- erwaͤhnte exotiſche Koſtbarkeiten in ein apartes Behaͤltniß, oder ſonſt in ein darzu erbauetes eigenes Haus, werde gethan und aufbehalten, und nach der ſchoͤnſten Augen-Luſt iegliches auf ſonderliche dazu verfertigte Re- poſitoria geſtellet und aufgerichtet haben. Zwar will ich nicht in Abrede ſeyn, daß eine ziemliche Quantität des Goldes, Silbers, Edelgeſteine, He- ben-Holtz, Helffenbein u. d. g. Materien zum Bau des Tempels angewen- det: Allein bey weitem nicht alles, zumal, nachdem der Tempel verfertiget, dennoch dieſes alles en abondance uͤbrig geweſen. Dem ungeachtet gibt uns der Grund-Text vollkommene Verſicherung, daß Salomon ein ſowol koſtbares, als kuͤnſtliches und mit vielen Raritaͤten angefuͤlltes Schatz-Haus gehabt habe. Es iſt auch zu vermuthen, daß er eine herrliche Bibliothec gehabt: Denn im 1. Buch der Koͤnige c. 4. v. 30. bis 34. bezeuget die heilige Schrifft, daß er 3000. Spruͤche geredet, und ſeiner Lie- der 1005. geweſen. Ferner, daß er ein guter Philoſophus und vollkomme- ner * * Ein deutliches Zeugniß, daß Salomon dergleichen Schatz- und Naturalien-Behaͤlt- niſſe gehabt, koͤnte auch abgeben der locus im Prediget c. 2. v. 8. Jch ſammlete mir auch Silber und Gold, und von den Koͤnigen und Laͤndern einen Schatz. Und da er c. ult. v. 12. ſagt: Daß des Buͤcher-machens kein Ende ſey; ſo iſt vermuthlich, daß er deren eine groſſe Menge muß geſehen und tractiret, aber wol nicht geborget, ſondern Zweifels ohne eigenthuͤmlich beſeſſen haben.

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/38>, abgerufen am 21.11.2024.