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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das III. Capitel.
ner Physicus gewesen: Denn er redete von Bäumen, von Cedern an zu Li-
banon
bis an den Jsop, der aus der Wand wächst; auch redete er vom
Vieh, von Vögeln, von Gewürm und von Fischen. Nun ist wohl zu ver-
muthen, daß er zum gemeinen Besten diese herrliche Beschreibungen werde
aufgezeichnet haben, woraus er nachmals seine lehrreiche Sprüche, den Pre-
diger
und das Hohe-Lied gezogen, die noch heutiges Tages der Welt zum
Nutzen vor Augen liegen.

Die heilige Schrifft führet uns im 2. Buch der Könige c. 20. vom
12. bis 14. v. noch zu einer Schatz-Kammer, nemlich zu des Königes Hiskiä
seiner, wenn es heißt: Zu der Zeit sandte Brodach, der Sohn Bale-
dan, des Sohns Baledan, König zu Babel, Briefe und Geschen-
cke zu Hiskia etc. Hiskia aber war frölich mit ihnen, und zeigte ih-
nen das gantze Schatz-Haus, Silber, Gold, Specerey und das be-
ste Oel, und die Harnisch-Kammer, und alles was in seinen Schä-
tzen vorhanden war.
Ob dieses eben dasselbe Schatz-Haus gewesen,
so der König Salomon gestifftet, lasse ich an seinen Ort gestellet seyn. Un-
terdessen gibt uns der Jnhalt dessen genugsam zu verstehen, daß bereits zu der
Zeit die Könige und sonsten hohe Häupter der Völcker sich auf Stifftungen
sowol der Schatz-Häuser, als Harnisch-Kammern, oder Zeug-Häuser, wie
wir es itzo nennen, gelegt haben, in welchen letztern alles Kriegs-Zeug und
Rüstung verwahret worden, so wie in den ersteren ein Vorrath und Se-
lectus
sowol von Gold, Silber, Edelgesteinen und künstlichen Pretiositä-
ten, als auch von allerley ausländischen fremden Thieren, Vögeln, Fischen,
Gewürmen oder Insectis; it. von allerley Aromatis, kostbaren Olitäten
u. d. g. zur angenehmen Augen- und Gemüths-Ergötzung aufbehalten wor-
den. Wobey ich noch allegire, daß Hr. D. Major von denen Schatz-Häu-
sern dieser beyden Könige zu Jerusalem umständlich handele.

Mehrere Nachrichten von Schatz- und Kunst-Kammern finde ich
eben in heiliger Schrifft nicht. Doch diese angeführte Exempel geben schon
Zeugniß genug von dem Alterthum und Ursprung derselbigen, und zwar
nicht allein bey Christlichen, sondern auch heidnischen Potentaten, wovon
uns die Historien hin und wieder Nachricht ertheilen. Besonders findet
man davon einen herrlichen Beweis bey Griechischen und Lateinischen Kö-
nigen. Der grosse Held Alexander Magnus gab dem Aristoteli 800. Talen-
ta,
(sind bey nahe 5. Tonnen Goldes,) daß er sich nur die Mühe nehmen
möchte, die Naturen der Thiere zu erforschen und zu beschreiben. O! wie
so gar rar sind heutiges Tages solche Alexandri zu finden! Es würde ge-
wiß noch mancher gelehrter Kopff in dieser oder jener Wissenschafft der Welt

zur
B 2

Das III. Capitel.
ner Phyſicus geweſen: Denn er redete von Baͤumen, von Cedern an zu Li-
banon
bis an den Jſop, der aus der Wand waͤchſt; auch redete er vom
Vieh, von Voͤgeln, von Gewuͤrm und von Fiſchen. Nun iſt wohl zu ver-
muthen, daß er zum gemeinen Beſten dieſe herrliche Beſchreibungen werde
aufgezeichnet haben, woraus er nachmals ſeine lehrreiche Spruͤche, den Pre-
diger
und das Hohe-Lied gezogen, die noch heutiges Tages der Welt zum
Nutzen vor Augen liegen.

Die heilige Schrifft fuͤhret uns im 2. Buch der Koͤnige c. 20. vom
12. bis 14. v. noch zu einer Schatz-Kammer, nemlich zu des Koͤniges Hiskiaͤ
ſeiner, wenn es heißt: Zu der Zeit ſandte Brodach, der Sohn Bale-
dan, des Sohns Baledan, Koͤnig zu Babel, Briefe und Geſchen-
cke zu Hiskia ꝛc. Hiskia aber war froͤlich mit ihnen, und zeigte ih-
nen das gantze Schatz-Haus, Silber, Gold, Specerey und das be-
ſte Oel, und die Harniſch-Kammer, und alles was in ſeinen Schaͤ-
tzen vorhanden war.
Ob dieſes eben daſſelbe Schatz-Haus geweſen,
ſo der Koͤnig Salomon geſtifftet, laſſe ich an ſeinen Ort geſtellet ſeyn. Un-
terdeſſen gibt uns der Jnhalt deſſen genugſam zu verſtehen, daß bereits zu der
Zeit die Koͤnige und ſonſten hohe Haͤupter der Voͤlcker ſich auf Stifftungen
ſowol der Schatz-Haͤuſer, als Harniſch-Kammern, oder Zeug-Haͤuſer, wie
wir es itzo nennen, gelegt haben, in welchen letztern alles Kriegs-Zeug und
Ruͤſtung verwahret worden, ſo wie in den erſteren ein Vorrath und Se-
lectus
ſowol von Gold, Silber, Edelgeſteinen und kuͤnſtlichen Pretioſitä-
ten, als auch von allerley auslaͤndiſchen fremden Thieren, Voͤgeln, Fiſchen,
Gewuͤrmen oder Inſectis; it. von allerley Aromatis, koſtbaren Olitäten
u. d. g. zur angenehmen Augen- und Gemuͤths-Ergoͤtzung aufbehalten wor-
den. Wobey ich noch allegire, daß Hr. D. Major von denen Schatz-Haͤu-
ſern dieſer beyden Koͤnige zu Jeruſalem umſtaͤndlich handele.

Mehrere Nachrichten von Schatz- und Kunſt-Kammern finde ich
eben in heiliger Schrifft nicht. Doch dieſe angefuͤhrte Exempel geben ſchon
Zeugniß genug von dem Alterthum und Urſprung derſelbigen, und zwar
nicht allein bey Chriſtlichen, ſondern auch heidniſchen Potentaten, wovon
uns die Hiſtorien hin und wieder Nachricht ertheilen. Beſonders findet
man davon einen herrlichen Beweis bey Griechiſchen und Lateiniſchen Koͤ-
nigen. Der groſſe Held Alexander Magnus gab dem Ariſtoteli 800. Talen-
ta,
(ſind bey nahe 5. Tonnen Goldes,) daß er ſich nur die Muͤhe nehmen
moͤchte, die Naturen der Thiere zu erforſchen und zu beſchreiben. O! wie
ſo gar rar ſind heutiges Tages ſolche Alexandri zu finden! Es wuͤrde ge-
wiß noch mancher gelehrter Kopff in dieſer oder jener Wiſſenſchafft der Welt

zur
B 2
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[11/0039] Das III. Capitel. ner Phyſicus geweſen: Denn er redete von Baͤumen, von Cedern an zu Li- banon bis an den Jſop, der aus der Wand waͤchſt; auch redete er vom Vieh, von Voͤgeln, von Gewuͤrm und von Fiſchen. Nun iſt wohl zu ver- muthen, daß er zum gemeinen Beſten dieſe herrliche Beſchreibungen werde aufgezeichnet haben, woraus er nachmals ſeine lehrreiche Spruͤche, den Pre- diger und das Hohe-Lied gezogen, die noch heutiges Tages der Welt zum Nutzen vor Augen liegen. Die heilige Schrifft fuͤhret uns im 2. Buch der Koͤnige c. 20. vom 12. bis 14. v. noch zu einer Schatz-Kammer, nemlich zu des Koͤniges Hiskiaͤ ſeiner, wenn es heißt: Zu der Zeit ſandte Brodach, der Sohn Bale- dan, des Sohns Baledan, Koͤnig zu Babel, Briefe und Geſchen- cke zu Hiskia ꝛc. Hiskia aber war froͤlich mit ihnen, und zeigte ih- nen das gantze Schatz-Haus, Silber, Gold, Specerey und das be- ſte Oel, und die Harniſch-Kammer, und alles was in ſeinen Schaͤ- tzen vorhanden war. Ob dieſes eben daſſelbe Schatz-Haus geweſen, ſo der Koͤnig Salomon geſtifftet, laſſe ich an ſeinen Ort geſtellet ſeyn. Un- terdeſſen gibt uns der Jnhalt deſſen genugſam zu verſtehen, daß bereits zu der Zeit die Koͤnige und ſonſten hohe Haͤupter der Voͤlcker ſich auf Stifftungen ſowol der Schatz-Haͤuſer, als Harniſch-Kammern, oder Zeug-Haͤuſer, wie wir es itzo nennen, gelegt haben, in welchen letztern alles Kriegs-Zeug und Ruͤſtung verwahret worden, ſo wie in den erſteren ein Vorrath und Se- lectus ſowol von Gold, Silber, Edelgeſteinen und kuͤnſtlichen Pretioſitä- ten, als auch von allerley auslaͤndiſchen fremden Thieren, Voͤgeln, Fiſchen, Gewuͤrmen oder Inſectis; it. von allerley Aromatis, koſtbaren Olitäten u. d. g. zur angenehmen Augen- und Gemuͤths-Ergoͤtzung aufbehalten wor- den. Wobey ich noch allegire, daß Hr. D. Major von denen Schatz-Haͤu- ſern dieſer beyden Koͤnige zu Jeruſalem umſtaͤndlich handele. Mehrere Nachrichten von Schatz- und Kunſt-Kammern finde ich eben in heiliger Schrifft nicht. Doch dieſe angefuͤhrte Exempel geben ſchon Zeugniß genug von dem Alterthum und Urſprung derſelbigen, und zwar nicht allein bey Chriſtlichen, ſondern auch heidniſchen Potentaten, wovon uns die Hiſtorien hin und wieder Nachricht ertheilen. Beſonders findet man davon einen herrlichen Beweis bey Griechiſchen und Lateiniſchen Koͤ- nigen. Der groſſe Held Alexander Magnus gab dem Ariſtoteli 800. Talen- ta, (ſind bey nahe 5. Tonnen Goldes,) daß er ſich nur die Muͤhe nehmen moͤchte, die Naturen der Thiere zu erforſchen und zu beſchreiben. O! wie ſo gar rar ſind heutiges Tages ſolche Alexandri zu finden! Es wuͤrde ge- wiß noch mancher gelehrter Kopff in dieſer oder jener Wiſſenſchafft der Welt zur B 2

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/39>, abgerufen am 28.04.2024.