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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das IV. Capitel.
er; alle Wunder seiner Palläste, deren unterschiedene waren, in die Feder
zu fassen; inmassen derselbe sowol inner-als ausserhalb der Stadt sehr viele
zur Lust erbauet. Was für weite, breite und prächtige er innerhalb der
Stadt gehabt, solches unterstehet er sich nicht nach ihrer Würde zu beschrei-
ben, sagt aber ungescheut, daß in Spanien keine dergleichen anzutreffen.
Bey einem derselben war ein schöner Lust-Garten, und in demselben ein zier-
liches Lust-Haus, darinnen alles von Jaspis und Marmor bester Massen
ausgehauen war. Jn diesem Pallast funden sich solche Wohnungen, dar-
innen zwey grosse Printzen mit ihrer gantzen Hofstatt bequemlich genug lo-
gi
ren konten. Es waren darinnen 10. Lust-Seen, auf welchen allerhand Meer-
und andere Wasser-Vögel in unzählbarer Menge zu finden, und zwar für
die See-Vögel Seen voll Saltz-Wasser; für die Strom-Vögel aber
Seen voll süssen Wassers. Solche Seen wurden zu gewissen Zeiten ab-
gelassen, um sie zu reinigen; hernach ließ man sie mittelst ihrer Canäle wie-
der volllauffen. Jedes Geschlechte bemeldter Wasser-Vögel bekam täg-
lich seine bestimmte und angenehme Speisen: Denen, die von Fischen ihre
Nahrung hatten, gab man Fische: Die von Würmern lebten, Würme:
Die von Saam-Körnern lebten, fütterte man mit Mays, (einer Art ihres
Korns,) die zahmen Vöglein aber mit andern kleinen Samm-Körnlein:
Den Vögeln, so mit Fischen gespeiset wurden, gab man täglich bey 250. Lb.
Fische, die in dem Saltz-See gefangen wurden, und zur Fütterung dieser
Vögel waren 300. Männer verordnet, die sonst nichts zu verrichten hatten.
Uber solche 300. funden sich noch andere, die den Vögeln Medicamenta
und Artzneyen verordneten. Bey iedem Garten-See stund ein lustig Thea-
trum,
und ergötzliche Spatzier-Gänge, dahin König Mutezuma bisweilen
von den Regiments-Sorgen einen Abtritt zu nehmen pflegte, um seine Re-
creation
zu suchen. An einem gewissen Orte dieses Pallasts hielte er Kna-
ben und Weibsbilder, die von Gebuhrt her gantz weiß von Angesicht, Leib,
Haar und Augenbraunen waren. (Denn er war nur lauter schwartzer Farbe
gewohnt.) Er hatte noch ein anderes weitläufftiges, wiewol sehr festes,
Gebäue, dessen Boden mit Marmorstücken artig gepflastert war, in Gestalt
der Dame auf einem Bretspiel: Jn demselbigen waren viele Häuslein an-
derthalb Mann tieff, viereckigt, und iede Ecke 6. Schritt lang. Mitten
in solchen Häuslein wohnte eine besondere Art gewisser Raub-Vögel, und
zwar nicht allein von allerley Gattung, die man in Spanien findet, sondern
noch andere, die man in Spanien nicht kennet. Jedes Geschlechtes war
eine grosse Anzahl, und solche Vögel hatten ihre unterschiedene höltzerne Ke-
fichte, da sie des Tages über oder zu Nacht ihr Quartier verwechselten. Al-

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Das IV. Capitel.
er; alle Wunder ſeiner Pallaͤſte, deren unterſchiedene waren, in die Feder
zu faſſen; inmaſſen derſelbe ſowol inner-als auſſerhalb der Stadt ſehr viele
zur Luſt erbauet. Was fuͤr weite, breite und praͤchtige er innerhalb der
Stadt gehabt, ſolches unterſtehet er ſich nicht nach ihrer Wuͤrde zu beſchrei-
ben, ſagt aber ungeſcheut, daß in Spanien keine dergleichen anzutreffen.
Bey einem derſelben war ein ſchoͤner Luſt-Garten, und in demſelben ein zier-
liches Luſt-Haus, darinnen alles von Jaſpis und Marmor beſter Maſſen
ausgehauen war. Jn dieſem Pallaſt funden ſich ſolche Wohnungen, dar-
innen zwey groſſe Printzen mit ihrer gantzen Hofſtatt bequemlich genug lo-
gi
ren konten. Es waren darinnen 10. Luſt-Seen, auf welchen allerhand Meer-
und andere Waſſer-Voͤgel in unzaͤhlbarer Menge zu finden, und zwar fuͤr
die See-Voͤgel Seen voll Saltz-Waſſer; fuͤr die Strom-Voͤgel aber
Seen voll ſuͤſſen Waſſers. Solche Seen wurden zu gewiſſen Zeiten ab-
gelaſſen, um ſie zu reinigen; hernach ließ man ſie mittelſt ihrer Canaͤle wie-
der volllauffen. Jedes Geſchlechte bemeldter Waſſer-Voͤgel bekam taͤg-
lich ſeine beſtimmte und angenehme Speiſen: Denen, die von Fiſchen ihre
Nahrung hatten, gab man Fiſche: Die von Wuͤrmern lebten, Wuͤrme:
Die von Saam-Koͤrnern lebten, fuͤtterte man mit Mays, (einer Art ihres
Korns,) die zahmen Voͤglein aber mit andern kleinen Samm-Koͤrnlein:
Den Voͤgeln, ſo mit Fiſchen geſpeiſet wurden, gab man taͤglich bey 250. ℔.
Fiſche, die in dem Saltz-See gefangen wurden, und zur Fuͤtterung dieſer
Voͤgel waren 300. Maͤnner verordnet, die ſonſt nichts zu verrichten hatten.
Uber ſolche 300. funden ſich noch andere, die den Voͤgeln Medicamenta
und Artzneyen verordneten. Bey iedem Garten-See ſtund ein luſtig Thea-
trum,
und ergoͤtzliche Spatzier-Gaͤnge, dahin Koͤnig Mutezuma bisweilen
von den Regiments-Sorgen einen Abtritt zu nehmen pflegte, um ſeine Re-
creation
zu ſuchen. An einem gewiſſen Orte dieſes Pallaſts hielte er Kna-
ben und Weibsbilder, die von Gebuhrt her gantz weiß von Angeſicht, Leib,
Haar und Augenbraunen waren. (Denn er war nur lauter ſchwartzer Farbe
gewohnt.) Er hatte noch ein anderes weitlaͤufftiges, wiewol ſehr feſtes,
Gebaͤue, deſſen Boden mit Marmorſtuͤcken artig gepflaſtert war, in Geſtalt
der Dame auf einem Bretſpiel: Jn demſelbigen waren viele Haͤuslein an-
derthalb Mann tieff, viereckigt, und iede Ecke 6. Schritt lang. Mitten
in ſolchen Haͤuslein wohnte eine beſondere Art gewiſſer Raub-Voͤgel, und
zwar nicht allein von allerley Gattung, die man in Spanien findet, ſondern
noch andere, die man in Spanien nicht kennet. Jedes Geſchlechtes war
eine groſſe Anzahl, und ſolche Voͤgel hatten ihre unterſchiedene hoͤltzerne Ke-
fichte, da ſie des Tages uͤber oder zu Nacht ihr Quartier verwechſelten. Al-

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[13/0041] Das IV. Capitel. er; alle Wunder ſeiner Pallaͤſte, deren unterſchiedene waren, in die Feder zu faſſen; inmaſſen derſelbe ſowol inner-als auſſerhalb der Stadt ſehr viele zur Luſt erbauet. Was fuͤr weite, breite und praͤchtige er innerhalb der Stadt gehabt, ſolches unterſtehet er ſich nicht nach ihrer Wuͤrde zu beſchrei- ben, ſagt aber ungeſcheut, daß in Spanien keine dergleichen anzutreffen. Bey einem derſelben war ein ſchoͤner Luſt-Garten, und in demſelben ein zier- liches Luſt-Haus, darinnen alles von Jaſpis und Marmor beſter Maſſen ausgehauen war. Jn dieſem Pallaſt funden ſich ſolche Wohnungen, dar- innen zwey groſſe Printzen mit ihrer gantzen Hofſtatt bequemlich genug lo- giren konten. Es waren darinnen 10. Luſt-Seen, auf welchen allerhand Meer- und andere Waſſer-Voͤgel in unzaͤhlbarer Menge zu finden, und zwar fuͤr die See-Voͤgel Seen voll Saltz-Waſſer; fuͤr die Strom-Voͤgel aber Seen voll ſuͤſſen Waſſers. Solche Seen wurden zu gewiſſen Zeiten ab- gelaſſen, um ſie zu reinigen; hernach ließ man ſie mittelſt ihrer Canaͤle wie- der volllauffen. Jedes Geſchlechte bemeldter Waſſer-Voͤgel bekam taͤg- lich ſeine beſtimmte und angenehme Speiſen: Denen, die von Fiſchen ihre Nahrung hatten, gab man Fiſche: Die von Wuͤrmern lebten, Wuͤrme: Die von Saam-Koͤrnern lebten, fuͤtterte man mit Mays, (einer Art ihres Korns,) die zahmen Voͤglein aber mit andern kleinen Samm-Koͤrnlein: Den Voͤgeln, ſo mit Fiſchen geſpeiſet wurden, gab man taͤglich bey 250. ℔. Fiſche, die in dem Saltz-See gefangen wurden, und zur Fuͤtterung dieſer Voͤgel waren 300. Maͤnner verordnet, die ſonſt nichts zu verrichten hatten. Uber ſolche 300. funden ſich noch andere, die den Voͤgeln Medicamenta und Artzneyen verordneten. Bey iedem Garten-See ſtund ein luſtig Thea- trum, und ergoͤtzliche Spatzier-Gaͤnge, dahin Koͤnig Mutezuma bisweilen von den Regiments-Sorgen einen Abtritt zu nehmen pflegte, um ſeine Re- creation zu ſuchen. An einem gewiſſen Orte dieſes Pallaſts hielte er Kna- ben und Weibsbilder, die von Gebuhrt her gantz weiß von Angeſicht, Leib, Haar und Augenbraunen waren. (Denn er war nur lauter ſchwartzer Farbe gewohnt.) Er hatte noch ein anderes weitlaͤufftiges, wiewol ſehr feſtes, Gebaͤue, deſſen Boden mit Marmorſtuͤcken artig gepflaſtert war, in Geſtalt der Dame auf einem Bretſpiel: Jn demſelbigen waren viele Haͤuslein an- derthalb Mann tieff, viereckigt, und iede Ecke 6. Schritt lang. Mitten in ſolchen Haͤuslein wohnte eine beſondere Art gewiſſer Raub-Voͤgel, und zwar nicht allein von allerley Gattung, die man in Spanien findet, ſondern noch andere, die man in Spanien nicht kennet. Jedes Geſchlechtes war eine groſſe Anzahl, und ſolche Voͤgel hatten ihre unterſchiedene hoͤltzerne Ke- fichte, da ſie des Tages uͤber oder zu Nacht ihr Quartier verwechſelten. Al- len B 3

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/41>, abgerufen am 28.04.2024.