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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das IV. Capitel.
möchte das Maul darnach allzuwäßrig werden, darum will ich für dißmal
mit dieser güldenen Beschreibung innehalten. Jch könte zwar noch viele der-
gleichen Materien anführen, allein um beliebter Kürtze willen will ich den ge-
neigten Leser zu den sogenannten Fortsetzungen der Happelianischen Rela-
tio
nen, worinnen er sowol, als in andern wohlbekandten Autoribus, mehre-
re Nachricht davon erhalten kan. *

Wir reisen aber aus der neuen Welt in die alte. Und ob ich diese güldne
Materie gerne beschliessen wolte; so kan ich doch nicht umhin, im Durch-
reisen durch Asiam, das reiche Schatz-Haus des grossen Moguls zu berüh-
ren. Da denn der wohl und weitgereiste Hr. J. B. Tavernier unser Führer
seyn, und etwas von dessen Raritäten zeugen soll. Jn dem Königlichen
Schatz-Hause, so ein ansehnliches und kostbares Gebäue, und dessen Thü-
ren mit lauter Gold-Platten bedecket, sind 8. hohe Gemächer, deren eines
allein mit den schönsten Perlen einer ungewöhnlichen Grösse und Menge,
wie auch mit allerhand köstlichen Edelgesteinen von allerhand Farben und
Gattung; die übrigen sieben aber allesamt sehr häuffig mit Gold und Sil-
ber angefüllet sind. Ein anderer Autor schreibet von diesem Schatze also:
Des Moguls Schatz belangend, so hält man dafür, daß unter allen Poten-
taten in der Welt keiner zu finden, der mehr Gold, Silber und Edelgesteine
besitze, als eben der Mogul. Wie denn solche nur zu besichtigen gewisse
Tage im Jahre bestimmet seyn, an deren einem man die Edelgesteine, an
dem andern das gemüntzte Gold, am dritten die Silberstücke, und so fortan
zu besehen pflegt, so daß man mit Besichtigung des Jahres über herum
kommt. Unter andern Edelgesteinen soll er 2. grosse Gefässe voller Car-
funckel haben, 5. dergleichen voller Smaragden, die andern Gesteine sollen
12. andre grosse Gefässe ausfüllen. Ferner sind in seinem Schatze vorhan-
den 12000. Säbel in feinen Goldscheiden, mit Edelgesteinen reichlich bese-
tzet. Schach Coram soll allein an Baarschafften 1500. Millionen Reichs-
thaler gehabt haben; welches alles aus seinen grossen Revenüen und denen
Geschencken, die ihm jährlich von den Grossen seines Reichs gebracht wer-
den, gesammlet worden, weil niemand ohne Geschencke vor dem Könige er-
scheinen darff. Ein gewisser Englischer Capitain, welcher nur als Passagier
durch Agra gereiset, muste ihm eine güldene Pfeiffe mit Rubinen versetzt,

wie
* vid. Happel. Relat. Fortsetzung Tom. II. p. 49. it. 57. it. 65. wie nicht weniger um-
ständlicher in dem Bedencken und Vorstellung von Kunst- und Naturalien-
Kammern
c. 2. in Valentini Museo Museorum, die es beyderseits aus Erasmi Fran-
cisci
drittem Theile seines Ost- und West-Jndianischen Lust-Gartens ge-
zommen.

Das IV. Capitel.
moͤchte das Maul darnach allzuwaͤßrig werden, darum will ich fuͤr dißmal
mit dieſer guͤldenen Beſchreibung innehalten. Jch koͤnte zwar noch viele der-
gleichen Materien anfuͤhren, allein um beliebter Kuͤrtze willen will ich den ge-
neigten Leſer zu den ſogenannten Fortſetzungen der Happelianiſchen Rela-
tio
nen, worinnen er ſowol, als in andern wohlbekandten Autoribus, mehre-
re Nachricht davon erhalten kan. *

Wir reiſen aber aus der neuen Welt in die alte. Und ob ich dieſe guͤldne
Materie gerne beſchlieſſen wolte; ſo kan ich doch nicht umhin, im Durch-
reiſen durch Aſiam, das reiche Schatz-Haus des groſſen Moguls zu beruͤh-
ren. Da denn der wohl und weitgereiſte Hr. J. B. Tavernier unſer Fuͤhrer
ſeyn, und etwas von deſſen Raritaͤten zeugen ſoll. Jn dem Koͤniglichen
Schatz-Hauſe, ſo ein anſehnliches und koſtbares Gebaͤue, und deſſen Thuͤ-
ren mit lauter Gold-Platten bedecket, ſind 8. hohe Gemaͤcher, deren eines
allein mit den ſchoͤnſten Perlen einer ungewoͤhnlichen Groͤſſe und Menge,
wie auch mit allerhand koͤſtlichen Edelgeſteinen von allerhand Farben und
Gattung; die uͤbrigen ſieben aber alleſamt ſehr haͤuffig mit Gold und Sil-
ber angefuͤllet ſind. Ein anderer Autor ſchreibet von dieſem Schatze alſo:
Des Moguls Schatz belangend, ſo haͤlt man dafuͤr, daß unter allen Poten-
taten in der Welt keiner zu finden, der mehr Gold, Silber und Edelgeſteine
beſitze, als eben der Mogul. Wie denn ſolche nur zu beſichtigen gewiſſe
Tage im Jahre beſtimmet ſeyn, an deren einem man die Edelgeſteine, an
dem andern das gemuͤntzte Gold, am dritten die Silberſtuͤcke, und ſo fortan
zu beſehen pflegt, ſo daß man mit Beſichtigung des Jahres uͤber herum
kommt. Unter andern Edelgeſteinen ſoll er 2. groſſe Gefaͤſſe voller Car-
funckel haben, 5. dergleichen voller Smaragden, die andern Geſteine ſollen
12. andre groſſe Gefaͤſſe ausfuͤllen. Ferner ſind in ſeinem Schatze vorhan-
den 12000. Saͤbel in feinen Goldſcheiden, mit Edelgeſteinen reichlich beſe-
tzet. Schach Coram ſoll allein an Baarſchafften 1500. Millionen Reichs-
thaler gehabt haben; welches alles aus ſeinen groſſen Revenüen und denen
Geſchencken, die ihm jaͤhrlich von den Groſſen ſeines Reichs gebracht wer-
den, geſammlet worden, weil niemand ohne Geſchencke vor dem Koͤnige er-
ſcheinen darff. Ein gewiſſer Engliſcher Capitain, welcher nur als Paſſagier
durch Agra gereiſet, muſte ihm eine guͤldene Pfeiffe mit Rubinen verſetzt,

wie
* vid. Happel. Relat. Fortſetzung Tom. II. p. 49. it. 57. it. 65. wie nicht weniger um-
ſtaͤndlicher in dem Bedencken und Vorſtellung von Kunſt- und Naturalien-
Kammern
c. 2. in Valentini Muſeo Muſeorum, die es beyderſeits aus Eraſmi Fran-
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zommen.
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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/43>, abgerufen am 28.04.2024.