Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:
<< vorherige Seite

von Museis insgemein.
mit dem theuren Blut CHRJSTJ, als des unschuldigen und un-
befleckten Lammes.
1. Petr. 1, 18. 19. Und Paulus erweiset auch im
5. Cap. seines Briefes an die Römer v. 18. daß die Liebe GOttes zu dem
menschlichen Geschlechte auch nach dem Sünden-Fall nicht erloschen, son-
dern diese Liebe ist bey dem Höchsten noch so groß gewesen, daß er vielmehr
hat wollen zugeben, daß sein eingebohrner Sohn jämmerlich für uns ge-
tödtet würde, als daß wir armen Menschen ohne einige Erbarmung solten des
ewigen Todes sterben. Er redet davon also: Darum preiset GOtt sei-
ne Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch
Sünder waren.
Und Johannes spricht Cap. 3. v. 16. Also hat GOtt
die Welt geliebet, daß er seinen eingebohrnen Sohn gab, auf daß
alle, die an ihn gläuben, nicht verlohren werden, sondern das ewige
Leben haben.
Wie nun unser Fall und Schade durch die uns heilsame
Menschwerdung Christi geistlicher Weise um ein grosses geheilet worden,
indem wir durch JEsum einen freyen Zutritt wiederum zur Gnade GOttes
erlanget, und die sich dieses gültigen Verdienstes nur in wahrem Glauben zu
Nutze machen wollen, sich keiner Verdammniß mehr zu befürchten haben,
sondern vor wie nach GOttes Eigenthum bleiben sollen; also sind auch leib-
licher Weise alle herrliche Gaben in uns noch nicht so gantz und gar ver-
schwunden. "Es ist zwar nicht ohne, daß Adam auch deßfals ein vorneh-"
mes Stück vom ersten mehr als güldenen Kleinod seiner Glückseligkeit"
(verstehe den Witz, natürlichen Dingen vollkömmlich nachzudencken,) ver-"
unehret und zernichtet, und gleichsam von der Tafel seines Gehirns so viel"
schöne und herrliche darinn aufgezeichnete Dinge vorsetzlich, ja grausam"
und thöricht ausgelöschet: Jedennoch und zum wenigsten ist itztgedachte ge-"
blöste Tafel in sofern uns noch geblieben, daß wiederum und aufs neue was"
darauf notiret werden kan." Diß ist unser Sinn und Verstand, der zwar
an sich selbsten leer, und der vormaligen Erkänntniß nicht mehr fähig ist,
durch Fleiß und Ubung aber kan er derjenigen Gaben der Erkänntniß in al-
lerley Wissenschafften wieder theilhafftig werden, mit welchen er vormals
von Natur und aus eigener Krafft von dem Höchsten begabet war. Kein
besser Exempel können wir uns hievon vorstellen als bey einem neugebohrnen
Kinde: Dieses hat in seiner zarten Jugend gar keinen Begriff, oder die ge-
ringste Erkänntniß von irgend einer Wissenschafft, sondern es ist wie ein
leeres Gefäß, darinn man, in soferne etwas tüchtiges davon werden soll,
durch Lehren, Vorsagen und Unterrichten, diese oder jene Wissenschafft mit
äusserster Mühe eingiessen muß, ohne einigen Unterricht aber würde die eigene
Selbst-Wirckung des Verstandes bloß wenige gute Gaben hervorbringen.

Und

von Muſeis insgemein.
mit dem theuren Blut CHRJSTJ, als des unſchuldigen und un-
befleckten Lammes.
1. Petr. 1, 18. 19. Und Paulus erweiſet auch im
5. Cap. ſeines Briefes an die Roͤmer v. 18. daß die Liebe GOttes zu dem
menſchlichen Geſchlechte auch nach dem Suͤnden-Fall nicht erloſchen, ſon-
dern dieſe Liebe iſt bey dem Hoͤchſten noch ſo groß geweſen, daß er vielmehr
hat wollen zugeben, daß ſein eingebohrner Sohn jaͤmmerlich fuͤr uns ge-
toͤdtet wuͤrde, als daß wir armen Menſchen ohne einige Erbarmung ſolten des
ewigen Todes ſterben. Er redet davon alſo: Darum preiſet GOtt ſei-
ne Liebe gegen uns, daß Chriſtus fuͤr uns geſtorben iſt, da wir noch
Suͤnder waren.
Und Johannes ſpricht Cap. 3. v. 16. Alſo hat GOtt
die Welt geliebet, daß er ſeinen eingebohrnen Sohn gab, auf daß
alle, die an ihn glaͤuben, nicht verlohren werden, ſondern das ewige
Leben haben.
Wie nun unſer Fall und Schade durch die uns heilſame
Menſchwerdung Chriſti geiſtlicher Weiſe um ein groſſes geheilet worden,
indem wir durch JEſum einen freyen Zutritt wiederum zur Gnade GOttes
erlanget, und die ſich dieſes guͤltigen Verdienſtes nur in wahrem Glauben zu
Nutze machen wollen, ſich keiner Verdammniß mehr zu befuͤrchten haben,
ſondern vor wie nach GOttes Eigenthum bleiben ſollen; alſo ſind auch leib-
licher Weiſe alle herrliche Gaben in uns noch nicht ſo gantz und gar ver-
ſchwunden. „Es iſt zwar nicht ohne, daß Adam auch deßfals ein vorneh-„
mes Stuͤck vom erſten mehr als guͤldenen Kleinod ſeiner Gluͤckſeligkeit„
(verſtehe den Witz, natuͤrlichen Dingen vollkoͤmmlich nachzudencken,) ver-„
unehret und zernichtet, und gleichſam von der Tafel ſeines Gehirns ſo viel„
ſchoͤne und herrliche darinn aufgezeichnete Dinge vorſetzlich, ja grauſam„
und thoͤricht ausgeloͤſchet: Jedennoch und zum wenigſten iſt itztgedachte ge-„
bloͤſte Tafel in ſofern uns noch geblieben, daß wiederum und aufs neue was„
darauf notiret werden kan.‟ Diß iſt unſer Sinn und Verſtand, der zwar
an ſich ſelbſten leer, und der vormaligen Erkaͤnntniß nicht mehr faͤhig iſt,
durch Fleiß und Ubung aber kan er derjenigen Gaben der Erkaͤnntniß in al-
lerley Wiſſenſchafften wieder theilhafftig werden, mit welchen er vormals
von Natur und aus eigener Krafft von dem Hoͤchſten begabet war. Kein
beſſer Exempel koͤnnen wir uns hievon vorſtellen als bey einem neugebohrnen
Kinde: Dieſes hat in ſeiner zarten Jugend gar keinen Begriff, oder die ge-
ringſte Erkaͤnntniß von irgend einer Wiſſenſchafft, ſondern es iſt wie ein
leeres Gefaͤß, darinn man, in ſoferne etwas tuͤchtiges davon werden ſoll,
durch Lehren, Vorſagen und Unterrichten, dieſe oder jene Wiſſenſchafft mit
aͤuſſerſter Muͤhe eingieſſen muß, ohne einigen Unterricht aber wuͤrde die eigene
Selbſt-Wirckung des Verſtandes bloß wenige gute Gaben hervorbringen.

Und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0459" n="431"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">von</hi><hi rendition="#aq">Mu&#x017F;eis</hi><hi rendition="#b">insgemein.</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">mit dem theuren Blut CHRJSTJ, als des un&#x017F;chuldigen und un-<lb/>
befleckten Lammes.</hi> 1. <hi rendition="#aq">Petr.</hi> 1, 18. 19. Und <hi rendition="#fr">Paulus</hi> erwei&#x017F;et auch im<lb/>
5. <hi rendition="#aq">Cap.</hi> &#x017F;eines Briefes an die <hi rendition="#fr">Ro&#x0364;mer</hi> v. 18. daß die Liebe GOttes zu dem<lb/>
men&#x017F;chlichen Ge&#x017F;chlechte auch nach dem Su&#x0364;nden-Fall nicht erlo&#x017F;chen, &#x017F;on-<lb/>
dern die&#x017F;e Liebe i&#x017F;t bey dem Ho&#x0364;ch&#x017F;ten noch &#x017F;o groß gewe&#x017F;en, daß er vielmehr<lb/>
hat wollen zugeben, daß &#x017F;ein eingebohrner Sohn ja&#x0364;mmerlich fu&#x0364;r uns ge-<lb/>
to&#x0364;dtet wu&#x0364;rde, als daß wir armen Men&#x017F;chen ohne einige Erbarmung &#x017F;olten des<lb/>
ewigen Todes &#x017F;terben. Er redet davon al&#x017F;o: <hi rendition="#fr">Darum prei&#x017F;et GOtt &#x017F;ei-<lb/>
ne Liebe gegen uns, daß Chri&#x017F;tus fu&#x0364;r uns ge&#x017F;torben i&#x017F;t, da wir noch<lb/>
Su&#x0364;nder waren.</hi> Und Johannes &#x017F;pricht Cap. 3. v. 16. <hi rendition="#fr">Al&#x017F;o hat GOtt<lb/>
die Welt geliebet, daß er &#x017F;einen eingebohrnen Sohn gab, auf daß<lb/>
alle, die an ihn gla&#x0364;uben, nicht verlohren werden, &#x017F;ondern das ewige<lb/>
Leben haben.</hi> Wie nun un&#x017F;er Fall und Schade durch die uns heil&#x017F;ame<lb/>
Men&#x017F;chwerdung Chri&#x017F;ti gei&#x017F;tlicher Wei&#x017F;e um ein gro&#x017F;&#x017F;es geheilet worden,<lb/>
indem wir durch JE&#x017F;um einen freyen Zutritt wiederum zur Gnade GOttes<lb/>
erlanget, und die &#x017F;ich die&#x017F;es gu&#x0364;ltigen Verdien&#x017F;tes nur in wahrem Glauben zu<lb/>
Nutze machen wollen, &#x017F;ich keiner Verdammniß mehr zu befu&#x0364;rchten haben,<lb/>
&#x017F;ondern vor wie nach GOttes Eigenthum bleiben &#x017F;ollen; al&#x017F;o &#x017F;ind auch leib-<lb/>
licher Wei&#x017F;e alle herrliche Gaben in uns noch nicht &#x017F;o gantz und gar ver-<lb/>
&#x017F;chwunden. &#x201E;Es i&#x017F;t zwar nicht ohne, daß <hi rendition="#fr">Adam</hi> auch deßfals ein vorneh-&#x201E;<lb/>
mes Stu&#x0364;ck vom er&#x017F;ten mehr als gu&#x0364;ldenen Kleinod &#x017F;einer Glu&#x0364;ck&#x017F;eligkeit&#x201E;<lb/>
(ver&#x017F;tehe den Witz, natu&#x0364;rlichen Dingen vollko&#x0364;mmlich nachzudencken,) ver-&#x201E;<lb/>
unehret und zernichtet, und gleich&#x017F;am von der Tafel &#x017F;eines Gehirns &#x017F;o viel&#x201E;<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;ne und herrliche darinn aufgezeichnete Dinge vor&#x017F;etzlich, ja grau&#x017F;am&#x201E;<lb/>
und tho&#x0364;richt ausgelo&#x0364;&#x017F;chet: Jedennoch und zum wenig&#x017F;ten i&#x017F;t itztgedachte ge-&#x201E;<lb/>
blo&#x0364;&#x017F;te Tafel in &#x017F;ofern uns noch geblieben, daß wiederum und aufs neue was&#x201E;<lb/>
darauf <hi rendition="#aq">noti</hi>ret werden kan.&#x201F; Diß i&#x017F;t un&#x017F;er Sinn und Ver&#x017F;tand, der zwar<lb/>
an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten leer, und der vormaligen Erka&#x0364;nntniß nicht mehr fa&#x0364;hig i&#x017F;t,<lb/>
durch Fleiß und Ubung aber kan er derjenigen Gaben der Erka&#x0364;nntniß in al-<lb/>
lerley Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften wieder theilhafftig werden, mit welchen er vormals<lb/>
von Natur und aus eigener Krafft von dem Ho&#x0364;ch&#x017F;ten begabet war. Kein<lb/>
be&#x017F;&#x017F;er Exempel ko&#x0364;nnen wir uns hievon vor&#x017F;tellen als bey einem neugebohrnen<lb/>
Kinde: Die&#x017F;es hat in &#x017F;einer zarten Jugend gar keinen Begriff, oder die ge-<lb/>
ring&#x017F;te Erka&#x0364;nntniß von irgend einer Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft, &#x017F;ondern es i&#x017F;t wie ein<lb/>
leeres Gefa&#x0364;ß, darinn man, in &#x017F;oferne etwas tu&#x0364;chtiges davon werden &#x017F;oll,<lb/>
durch Lehren, Vor&#x017F;agen und Unterrichten, die&#x017F;e oder jene Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft mit<lb/>
a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;ter Mu&#x0364;he eingie&#x017F;&#x017F;en muß, ohne einigen Unterricht aber wu&#x0364;rde die eigene<lb/>
Selb&#x017F;t-Wirckung des Ver&#x017F;tandes bloß wenige gute Gaben hervorbringen.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Und</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[431/0459] von Muſeis insgemein. mit dem theuren Blut CHRJSTJ, als des unſchuldigen und un- befleckten Lammes. 1. Petr. 1, 18. 19. Und Paulus erweiſet auch im 5. Cap. ſeines Briefes an die Roͤmer v. 18. daß die Liebe GOttes zu dem menſchlichen Geſchlechte auch nach dem Suͤnden-Fall nicht erloſchen, ſon- dern dieſe Liebe iſt bey dem Hoͤchſten noch ſo groß geweſen, daß er vielmehr hat wollen zugeben, daß ſein eingebohrner Sohn jaͤmmerlich fuͤr uns ge- toͤdtet wuͤrde, als daß wir armen Menſchen ohne einige Erbarmung ſolten des ewigen Todes ſterben. Er redet davon alſo: Darum preiſet GOtt ſei- ne Liebe gegen uns, daß Chriſtus fuͤr uns geſtorben iſt, da wir noch Suͤnder waren. Und Johannes ſpricht Cap. 3. v. 16. Alſo hat GOtt die Welt geliebet, daß er ſeinen eingebohrnen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glaͤuben, nicht verlohren werden, ſondern das ewige Leben haben. Wie nun unſer Fall und Schade durch die uns heilſame Menſchwerdung Chriſti geiſtlicher Weiſe um ein groſſes geheilet worden, indem wir durch JEſum einen freyen Zutritt wiederum zur Gnade GOttes erlanget, und die ſich dieſes guͤltigen Verdienſtes nur in wahrem Glauben zu Nutze machen wollen, ſich keiner Verdammniß mehr zu befuͤrchten haben, ſondern vor wie nach GOttes Eigenthum bleiben ſollen; alſo ſind auch leib- licher Weiſe alle herrliche Gaben in uns noch nicht ſo gantz und gar ver- ſchwunden. „Es iſt zwar nicht ohne, daß Adam auch deßfals ein vorneh-„ mes Stuͤck vom erſten mehr als guͤldenen Kleinod ſeiner Gluͤckſeligkeit„ (verſtehe den Witz, natuͤrlichen Dingen vollkoͤmmlich nachzudencken,) ver-„ unehret und zernichtet, und gleichſam von der Tafel ſeines Gehirns ſo viel„ ſchoͤne und herrliche darinn aufgezeichnete Dinge vorſetzlich, ja grauſam„ und thoͤricht ausgeloͤſchet: Jedennoch und zum wenigſten iſt itztgedachte ge-„ bloͤſte Tafel in ſofern uns noch geblieben, daß wiederum und aufs neue was„ darauf notiret werden kan.‟ Diß iſt unſer Sinn und Verſtand, der zwar an ſich ſelbſten leer, und der vormaligen Erkaͤnntniß nicht mehr faͤhig iſt, durch Fleiß und Ubung aber kan er derjenigen Gaben der Erkaͤnntniß in al- lerley Wiſſenſchafften wieder theilhafftig werden, mit welchen er vormals von Natur und aus eigener Krafft von dem Hoͤchſten begabet war. Kein beſſer Exempel koͤnnen wir uns hievon vorſtellen als bey einem neugebohrnen Kinde: Dieſes hat in ſeiner zarten Jugend gar keinen Begriff, oder die ge- ringſte Erkaͤnntniß von irgend einer Wiſſenſchafft, ſondern es iſt wie ein leeres Gefaͤß, darinn man, in ſoferne etwas tuͤchtiges davon werden ſoll, durch Lehren, Vorſagen und Unterrichten, dieſe oder jene Wiſſenſchafft mit aͤuſſerſter Muͤhe eingieſſen muß, ohne einigen Unterricht aber wuͤrde die eigene Selbſt-Wirckung des Verſtandes bloß wenige gute Gaben hervorbringen. Und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/459
Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 431. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/459>, abgerufen am 22.11.2024.