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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
Franckfurt am Mayn.

Allhier findet ein Gelehrter sein völliges Contentement in der Stadt-
Bibliothec, welche mit des Hrn. D. Waldschmidts Cabinet und Biblio-
thec
noch darzu vermehret worden. Ein Curiöser admiriret ferner allhier
des Hrn. von Uffenbachs Bibliothec. Das Prediger-Kloster zeiget de-
nen Liebhabern ein treffliches Kunststück von der Himmelfahrt Mariä, von
Albrecht Durern gemacht. Auf dem Rathhause zeiget man das Origi-
nal
der göldenen Bulla. Weiter besuchet man hier, wo es vergönnet, das
Cabinet des Hrn. von Bergs, in dessen Besichtigung man vollkommene
Gemüths- und Augen-Weide findet. (s)

Florentz.

Diese Stadt träget billig unter denen Jtalienischen Städten den Na-
men der Schönen. Sie hat die Ehre, die Residentz des Groß-Hertzogs,
und die Haupt-Stadt des Toscanischen Gebiets zu seyn. Der prächtige
Pallast, in welchem der Groß-Hertzog seine Hof-Statt hält, hat die schön-
sten Marmor- und ertzenen Statuen; Schnitzwerck, Schildereyen und
Ubergüldung ist daselbst gantz verschwenderisch viel: Die Tapeten in dem
Audienz- Gemach haben 150000. Rthlr. gekostet. Man findet darinnen
eine Jnsel auf einem grossen Wasser-Platz, in welchem ein zierlich Eyland
lieget, auf welchem eine ungemeine und freye Fontaine stehet, so denen Zu-
schauern auf eine geschwinde Manier alles nachzumachen weiß. Wolte
ich alle Curiositäten dieses Pallasts erzehlen, so würde dazu ein ziemlich a-
part
es Buch erfordert werden; darum breche ich davon ab, und wende mich
nur zu der Materie, welcher dieses Buch gewidmet ist, und die uns führet zur
Betrachtung der Florentinischen Raritäten-Kammer. Es beschreibet uns
solche, wie sie der Groß-Hertzog von Toscana in dem alten Pallast zu Florentz

unter-
mit der Zeit an einem andern Orte haben solte. Dieser Hr. D. Cortum rescribirte
mir d. d. 23. Oct. Naturalien-Cabinetter sind in dem gantzen District hierherum
nicht, ausser einem eintzigen, so ein Patritius zu Franckfurt, der Herr von Heinsius,
befitzet, welches ratione der Menge, nicht aber sowol ratione des Ranges, gar wohl
meubliret und angefüllet ist, und sowol aus naturalibus, e. g. conchyliis, petraefa-
ctis, & subterraneis,
sonderlich aus dem Hanöverischen und Hildesheimischen Di-
ftrict,
als auch aus kostbaren Artificialibus, einigen antiquen alten Kleidungen und
Rüstungen, curieusen Exoticis u. d. g. bestehet: Doch habe ich gleichwol nichts
darinnen gefunden, so ich nicht anderwärts auch schon gesehen.
(s) Sonst ist noch itziger Zeit allda berühmt die schöne Naturalien-Kammer des Hrn.
D. Kimers, anderer zu geschweigen. Vid. infra in Appendice.
E 3
Das V. Capitel.
Franckfurt am Mayn.

Allhier findet ein Gelehrter ſein voͤlliges Contentement in der Stadt-
Bibliothec, welche mit des Hrn. D. Waldſchmidts Cabinet und Biblio-
thec
noch darzu vermehret worden. Ein Curiöſer admiriret ferner allhier
des Hrn. von Uffenbachs Bibliothec. Das Prediger-Kloſter zeiget de-
nen Liebhabern ein treffliches Kunſtſtuͤck von der Himmelfahrt Mariaͤ, von
Albrecht Durern gemacht. Auf dem Rathhauſe zeiget man das Origi-
nal
der goͤldenen Bulla. Weiter beſuchet man hier, wo es vergoͤnnet, das
Cabinet des Hrn. von Bergs, in deſſen Beſichtigung man vollkommene
Gemuͤths- und Augen-Weide findet. (s)

Florentz.

Dieſe Stadt traͤget billig unter denen Jtalieniſchen Staͤdten den Na-
men der Schoͤnen. Sie hat die Ehre, die Reſidentz des Groß-Hertzogs,
und die Haupt-Stadt des Toſcaniſchen Gebiets zu ſeyn. Der praͤchtige
Pallaſt, in welchem der Groß-Hertzog ſeine Hof-Statt haͤlt, hat die ſchoͤn-
ſten Marmor- und ertzenen Statuen; Schnitzwerck, Schildereyen und
Uberguͤldung iſt daſelbſt gantz verſchwenderiſch viel: Die Tapeten in dem
Audienz- Gemach haben 150000. Rthlr. gekoſtet. Man findet darinnen
eine Jnſel auf einem groſſen Waſſer-Platz, in welchem ein zierlich Eyland
lieget, auf welchem eine ungemeine und freye Fontaine ſtehet, ſo denen Zu-
ſchauern auf eine geſchwinde Manier alles nachzumachen weiß. Wolte
ich alle Curioſitäten dieſes Pallaſts erzehlen, ſo wuͤrde dazu ein ziemlich a-
part
es Buch erfordert werden; darum breche ich davon ab, und wende mich
nur zu der Materie, welcher dieſes Buch gewidmet iſt, und die uns fuͤhret zur
Betrachtung der Florentiniſchen Raritaͤten-Kammer. Es beſchreibet uns
ſolche, wie ſie der Groß-Hertzog von Toſcana in dem alten Pallaſt zu Florentz

unter-
mit der Zeit an einem andern Orte haben ſolte. Dieſer Hr. D. Cortum reſcribirte
mir d. d. 23. Oct. Naturalien-Cabinetter ſind in dem gantzen Diſtrict hierherum
nicht, auſſer einem eintzigen, ſo ein Patritius zu Franckfurt, der Herr von Heinſius,
befitzet, welches ratione der Menge, nicht aber ſowol ratione des Ranges, gar wohl
meubliret und angefuͤllet iſt, und ſowol aus naturalibus, e. g. conchyliis, petræfa-
ctis, & ſubterraneis,
ſonderlich aus dem Hanoͤveriſchen und Hildesheimiſchen Di-
ftrict,
als auch aus koſtbaren Artificialibus, einigen antiquen alten Kleidungen und
Ruͤſtungen, curieuſen Exoticis u. d. g. beſtehet: Doch habe ich gleichwol nichts
darinnen gefunden, ſo ich nicht anderwaͤrts auch ſchon geſehen.
(s) Sonſt iſt noch itziger Zeit allda beruͤhmt die ſchoͤne Naturalien-Kammer des Hrn.
D. Kimers, anderer zu geſchweigen. Vid. infra in Appendice.
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[37/0065] Das V. Capitel. Franckfurt am Mayn. Allhier findet ein Gelehrter ſein voͤlliges Contentement in der Stadt- Bibliothec, welche mit des Hrn. D. Waldſchmidts Cabinet und Biblio- thec noch darzu vermehret worden. Ein Curiöſer admiriret ferner allhier des Hrn. von Uffenbachs Bibliothec. Das Prediger-Kloſter zeiget de- nen Liebhabern ein treffliches Kunſtſtuͤck von der Himmelfahrt Mariaͤ, von Albrecht Durern gemacht. Auf dem Rathhauſe zeiget man das Origi- nal der goͤldenen Bulla. Weiter beſuchet man hier, wo es vergoͤnnet, das Cabinet des Hrn. von Bergs, in deſſen Beſichtigung man vollkommene Gemuͤths- und Augen-Weide findet. (s) Florentz. Dieſe Stadt traͤget billig unter denen Jtalieniſchen Staͤdten den Na- men der Schoͤnen. Sie hat die Ehre, die Reſidentz des Groß-Hertzogs, und die Haupt-Stadt des Toſcaniſchen Gebiets zu ſeyn. Der praͤchtige Pallaſt, in welchem der Groß-Hertzog ſeine Hof-Statt haͤlt, hat die ſchoͤn- ſten Marmor- und ertzenen Statuen; Schnitzwerck, Schildereyen und Uberguͤldung iſt daſelbſt gantz verſchwenderiſch viel: Die Tapeten in dem Audienz- Gemach haben 150000. Rthlr. gekoſtet. Man findet darinnen eine Jnſel auf einem groſſen Waſſer-Platz, in welchem ein zierlich Eyland lieget, auf welchem eine ungemeine und freye Fontaine ſtehet, ſo denen Zu- ſchauern auf eine geſchwinde Manier alles nachzumachen weiß. Wolte ich alle Curioſitäten dieſes Pallaſts erzehlen, ſo wuͤrde dazu ein ziemlich a- partes Buch erfordert werden; darum breche ich davon ab, und wende mich nur zu der Materie, welcher dieſes Buch gewidmet iſt, und die uns fuͤhret zur Betrachtung der Florentiniſchen Raritaͤten-Kammer. Es beſchreibet uns ſolche, wie ſie der Groß-Hertzog von Toſcana in dem alten Pallaſt zu Florentz unter- (r) (s) Sonſt iſt noch itziger Zeit allda beruͤhmt die ſchoͤne Naturalien-Kammer des Hrn. D. Kimers, anderer zu geſchweigen. Vid. infra in Appendice. (r) mit der Zeit an einem andern Orte haben ſolte. Dieſer Hr. D. Cortum reſcribirte mir d. d. 23. Oct. Naturalien-Cabinetter ſind in dem gantzen Diſtrict hierherum nicht, auſſer einem eintzigen, ſo ein Patritius zu Franckfurt, der Herr von Heinſius, befitzet, welches ratione der Menge, nicht aber ſowol ratione des Ranges, gar wohl meubliret und angefuͤllet iſt, und ſowol aus naturalibus, e. g. conchyliis, petræfa- ctis, & ſubterraneis, ſonderlich aus dem Hanoͤveriſchen und Hildesheimiſchen Di- ftrict, als auch aus koſtbaren Artificialibus, einigen antiquen alten Kleidungen und Ruͤſtungen, curieuſen Exoticis u. d. g. beſtehet: Doch habe ich gleichwol nichts darinnen gefunden, ſo ich nicht anderwaͤrts auch ſchon geſehen. E 3

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/65>, abgerufen am 10.05.2024.