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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
Ende dieses Tribuni stehet: Jnwendig ist dasselbe mit lauter köstlichen
Medaillen, von Gold, Silber und Ertzt, die alten Römischen Bürgermei-
ster und Kayser vorstellend, angefüllet; auswendig aber ist dasselbe mit köst-
lichen Edelsteinen besetzt, als Saphiren, Rubinen, Smaragden, von
sonderbarer Grösse, item einer Perle, so groß, als eine grosse Nuß, einem
Hauffen Diamanten und andern Edelsteinen, aber alle so vortrefflich, daß
diß Cabinet mit allem, was darinn befindlich, auf 500000. Cronen aesti-
mi
ret wird. Eine Tafel, die einen bellenden Magen in Wahrheit solte
den Hunger vergessen machen, und woran das Auge sich nicht satt sehen kan,
an den Früchten, Blumen und Vögeln, welche auf dieser Tafel zu sehen,
und mit Perlen, Nubinen, Saphiren, Lapis Lazuli etc. aufs artigste ein-
gelegt sind; diesen Prospect und Bildung kan man sich viel besser einbilden,
als beschreiben, wenn ich sage diese Tafel sey 100000. Cronen werth, und
daß 30. Personen gantzer 15. Jahr lang daran gearbeitet haben.

Jn dem fünfften Gemach:

Welches am vordersten Eintritt in dieser Gallerie stehet, siehet man
den Altar und Tabernakel, der in die neue Capelle S. Laurentii soll gesetzt wer-
den: Der Köstlichkeit dieses Altares nur mit wenigem zu gedencken, so läst
sich dieselbe leicht daraus schliessen, daß man am 1. Bilde, deren doch 4. sind,
ich sage an iedem 5. Jahr gearbeitet. Wann diese Gallerie samt ihren Ca-
binetr
ern von Fremden gnugsam besehen ist, wird man in des Groß-Hertzogs
Argenteria oder Silber-Kammer geführet: Jn diesem Gemach siehet man
folgende Dinge: 12. grosse Tresor oder Schräncke so hoch als das Gemach,
mit allerley köstlichen Schüsseln besetzt: Jn einem unter diesen Tresorn ist
ein gantzes Servies, von geschlagenem Golde, und noch ein Hauffen andere
Geschirre mit Golde eingefaßt, worauf kleine Bilder waren von Gold und
Edelgestein: Ein Türckischer Cimetar, dessen Handhabe und Scheide von
Gold dick mit Diamanten und andern köstlichen Steinen besetzt. Zwey an-
dere Schwerter mit ihren Gefässen von Gold schön mit Diamanten aus-
gemacht: Ein Degen auf selbige Art: Ein groß Creutz mit Diamanten
und andern Gesteinen besetzt: Ein rarer Becher mit dem Deckel, von einem
grossen Smaragd: Ein Lavor und Becken von Golde mit Türckissen be-
setzt: Auf einer andern Tafel eine Menge silberne Gefäße: Ein Sattel und
Zaum mit göldenen Stegreiffen, alles mit Edelgesteinen, Perlen und der-
gleichen köstlichen Sachen besetzet: Ein Braut-Bette, dessen Pfeiler von
Silber aufs schönste veramuliret, auch hier und da mit schönen Steinen
reichlich besetzt: Ein rares Antipendium oder Vorhang, vor einen Altar

von
F

Das V. Capitel.
Ende dieſes Tribuni ſtehet: Jnwendig iſt daſſelbe mit lauter koͤſtlichen
Medaillen, von Gold, Silber und Ertzt, die alten Roͤmiſchen Buͤrgermei-
ſter und Kayſer vorſtellend, angefuͤllet; auswendig aber iſt daſſelbe mit koͤſt-
lichen Edelſteinen beſetzt, als Saphiren, Rubinen, Smaragden, von
ſonderbarer Groͤſſe, item einer Perle, ſo groß, als eine groſſe Nuß, einem
Hauffen Diamanten und andern Edelſteinen, aber alle ſo vortrefflich, daß
diß Cabinet mit allem, was darinn befindlich, auf 500000. Cronen æſti-
mi
ret wird. Eine Tafel, die einen bellenden Magen in Wahrheit ſolte
den Hunger vergeſſen machen, und woran das Auge ſich nicht ſatt ſehen kan,
an den Fruͤchten, Blumen und Voͤgeln, welche auf dieſer Tafel zu ſehen,
und mit Perlen, Nubinen, Saphiren, Lapis Lazuli ꝛc. aufs artigſte ein-
gelegt ſind; dieſen Proſpect und Bildung kan man ſich viel beſſer einbilden,
als beſchreiben, wenn ich ſage dieſe Tafel ſey 100000. Cronen werth, und
daß 30. Perſonen gantzer 15. Jahr lang daran gearbeitet haben.

Jn dem fuͤnfften Gemach:

Welches am vorderſten Eintritt in dieſer Gallerie ſtehet, ſiehet man
den Altar und Tabernakel, der in die neue Capelle S. Laurentii ſoll geſetzt wer-
den: Der Koͤſtlichkeit dieſes Altares nur mit wenigem zu gedencken, ſo laͤſt
ſich dieſelbe leicht daraus ſchlieſſen, daß man am 1. Bilde, deren doch 4. ſind,
ich ſage an iedem 5. Jahr gearbeitet. Wann dieſe Gallerie ſamt ihren Ca-
binetr
ern von Fremden gnugſam beſehen iſt, wird man in des Groß-Hertzogs
Argenteria oder Silber-Kammer gefuͤhret: Jn dieſem Gemach ſiehet man
folgende Dinge: 12. groſſe Treſor oder Schraͤncke ſo hoch als das Gemach,
mit allerley koͤſtlichen Schuͤſſeln beſetzt: Jn einem unter dieſen Treſorn iſt
ein gantzes Servies, von geſchlagenem Golde, und noch ein Hauffen andere
Geſchirre mit Golde eingefaßt, worauf kleine Bilder waren von Gold und
Edelgeſtein: Ein Tuͤrckiſcher Cimetar, deſſen Handhabe und Scheide von
Gold dick mit Diamanten und andern koͤſtlichen Steinen beſetzt. Zwey an-
dere Schwerter mit ihren Gefaͤſſen von Gold ſchoͤn mit Diamanten aus-
gemacht: Ein Degen auf ſelbige Art: Ein groß Creutz mit Diamanten
und andern Geſteinen beſetzt: Ein rarer Becher mit dem Deckel, von einem
groſſen Smaragd: Ein Lavor und Becken von Golde mit Tuͤrckiſſen be-
ſetzt: Auf einer andern Tafel eine Menge ſilberne Gefaͤße: Ein Sattel und
Zaum mit goͤldenen Stegreiffen, alles mit Edelgeſteinen, Perlen und der-
gleichen koͤſtlichen Sachen beſetzet: Ein Braut-Bette, deſſen Pfeiler von
Silber aufs ſchoͤnſte veramuliret, auch hier und da mit ſchoͤnen Steinen
reichlich beſetzt: Ein rares Antipendium oder Vorhang, vor einen Altar

von
F
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[41/0069] Das V. Capitel. Ende dieſes Tribuni ſtehet: Jnwendig iſt daſſelbe mit lauter koͤſtlichen Medaillen, von Gold, Silber und Ertzt, die alten Roͤmiſchen Buͤrgermei- ſter und Kayſer vorſtellend, angefuͤllet; auswendig aber iſt daſſelbe mit koͤſt- lichen Edelſteinen beſetzt, als Saphiren, Rubinen, Smaragden, von ſonderbarer Groͤſſe, item einer Perle, ſo groß, als eine groſſe Nuß, einem Hauffen Diamanten und andern Edelſteinen, aber alle ſo vortrefflich, daß diß Cabinet mit allem, was darinn befindlich, auf 500000. Cronen æſti- miret wird. Eine Tafel, die einen bellenden Magen in Wahrheit ſolte den Hunger vergeſſen machen, und woran das Auge ſich nicht ſatt ſehen kan, an den Fruͤchten, Blumen und Voͤgeln, welche auf dieſer Tafel zu ſehen, und mit Perlen, Nubinen, Saphiren, Lapis Lazuli ꝛc. aufs artigſte ein- gelegt ſind; dieſen Proſpect und Bildung kan man ſich viel beſſer einbilden, als beſchreiben, wenn ich ſage dieſe Tafel ſey 100000. Cronen werth, und daß 30. Perſonen gantzer 15. Jahr lang daran gearbeitet haben. Jn dem fuͤnfften Gemach: Welches am vorderſten Eintritt in dieſer Gallerie ſtehet, ſiehet man den Altar und Tabernakel, der in die neue Capelle S. Laurentii ſoll geſetzt wer- den: Der Koͤſtlichkeit dieſes Altares nur mit wenigem zu gedencken, ſo laͤſt ſich dieſelbe leicht daraus ſchlieſſen, daß man am 1. Bilde, deren doch 4. ſind, ich ſage an iedem 5. Jahr gearbeitet. Wann dieſe Gallerie ſamt ihren Ca- binetrern von Fremden gnugſam beſehen iſt, wird man in des Groß-Hertzogs Argenteria oder Silber-Kammer gefuͤhret: Jn dieſem Gemach ſiehet man folgende Dinge: 12. groſſe Treſor oder Schraͤncke ſo hoch als das Gemach, mit allerley koͤſtlichen Schuͤſſeln beſetzt: Jn einem unter dieſen Treſorn iſt ein gantzes Servies, von geſchlagenem Golde, und noch ein Hauffen andere Geſchirre mit Golde eingefaßt, worauf kleine Bilder waren von Gold und Edelgeſtein: Ein Tuͤrckiſcher Cimetar, deſſen Handhabe und Scheide von Gold dick mit Diamanten und andern koͤſtlichen Steinen beſetzt. Zwey an- dere Schwerter mit ihren Gefaͤſſen von Gold ſchoͤn mit Diamanten aus- gemacht: Ein Degen auf ſelbige Art: Ein groß Creutz mit Diamanten und andern Geſteinen beſetzt: Ein rarer Becher mit dem Deckel, von einem groſſen Smaragd: Ein Lavor und Becken von Golde mit Tuͤrckiſſen be- ſetzt: Auf einer andern Tafel eine Menge ſilberne Gefaͤße: Ein Sattel und Zaum mit goͤldenen Stegreiffen, alles mit Edelgeſteinen, Perlen und der- gleichen koͤſtlichen Sachen beſetzet: Ein Braut-Bette, deſſen Pfeiler von Silber aufs ſchoͤnſte veramuliret, auch hier und da mit ſchoͤnen Steinen reichlich beſetzt: Ein rares Antipendium oder Vorhang, vor einen Altar von F

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/69>, abgerufen am 10.05.2024.