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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
liche, grosse und kleine, Orgeln nicht allein allhier in Hamburg, die zu St. Ni-
lai, St. Jacob, St. Michaelis
und St. Johannis, sondern auch viele im Her-
tzogthum Bremen, in der Stadt Bremen, im Oldenburgischen, Mag-
deburg, Berlin, Stettin, Zellerfeld, Holstein
und vielen andern
Oertern verfertiget. An dieser Orgel zu St. Nicolai hat er fünff Jahr
nebst unterschiedlichen tüchtigen Helffern gearbeitet, die Materialien
dazu hat die Kirche ausgethan. Das Pfeiffen-Werck ist von solcher
Dauer, als man nirgends wird finden. Das grosse C im Pedal von 32.
Fuß-Ton wiegt 860. Lb. A. 1687. ist dieses kostbare Werck zum erstenmal
von 3. berühmten Organisten examiniret worden, als vom sel. Christian
Flohr,
Organ. in Lüneburg, sel. Andreas Kniller, Organ. allhier zu St.
Petri,
und Hrn. Vincent. Lübeck, damaligem Organist in Stade an der
Haupt-Kirche St. Cosmae & Damiani, (welcher aber nachgehends bey
dieser Kirche zu St. Nicolai vociret worden, und anitzo das schöne
Werck, so lange es GOTT gefällt, tractiret. Jm übrigen wird
das gantze Werck durch 16. grosse Blasbälge beseelt, oder deutlicher zu re-
den der Klang gegeben. Jm übrigen ist der Zierath sowol inwendig an de-
nen Claviren, als aussen an dem Schnitzwerck lieblicher zu besehen, als zu
beschreiben: Nur wäre zu wünschen, daß des Resonantzes wegen das Ge-
wölb der Kirchen noch halb so hoch seyn möchte. Ausser dieser stehet gegen-
über noch eine kleinere Orgel. Weiter siehet man in dieser Kirche den herr-
lichen Altar, und an beyden Seiten befindliche Epitaphia, womit sich der
Reich-bemittelte Herr von Spreckel Sen. einen unsterblichen Namen
durch dessen Stifftung erworben. Ein Liebhaber der Mahlereyen findet hier
unter andern ein Werck, welches seinen Meister lobet, nemlich das nord-
westliche köstliche grosse Perspectiv Gemählde, so der Herr Joachim
Claen
von dem berühmten Gabriel Engel verfertigen lassen. Anlan-
gend den Thurm dieser Kirche, so ist derselbe, nachdem er An. 1589. durch das
eingeschlagene Wetter abgebrannt, auf Jtalienische Manier wieder aufge-
bauet. Die darauf in der Mitte befindliche vergoldete Knöpffe, worauf das
oberste Gebäue ruhet, sollen bey die 20. Tonnen Wasser in sich halten kön-
nen. Das darauf befindliche Glocken-Spiel, so alle Mittag von 1. bis halb
2. geschlagen wird, giebt denen Zuhörern eine anmuthige Belustigung, und
der gantzen Stadt einen schönen Zierath. Ein zu allen halb und gantzen Stun-
den von sich selbst spielendes ist bey Erwähnung der vorhergehenden Petri-
Kirchen vergessen worden.

Die

Das V. Capitel.
liche, groſſe und kleine, Orgeln nicht allein allhier in Hamburg, die zu St. Ni-
lai, St. Jacob, St. Michaëlis
und St. Johannis, ſondern auch viele im Her-
tzogthum Bremen, in der Stadt Bremen, im Oldenburgiſchen, Mag-
deburg, Berlin, Stettin, Zellerfeld, Holſtein
und vielen andern
Oertern verfertiget. An dieſer Orgel zu St. Nicolai hat er fuͤnff Jahr
nebſt unterſchiedlichen tuͤchtigen Helffern gearbeitet, die Materialien
dazu hat die Kirche ausgethan. Das Pfeiffen-Werck iſt von ſolcher
Dauer, als man nirgends wird finden. Das groſſe C im Pedal von 32.
Fuß-Ton wiegt 860. ℔. A. 1687. iſt dieſes koſtbare Werck zum erſtenmal
von 3. beruͤhmten Organiſten examiniret worden, als vom ſel. Chriſtian
Flohr,
Organ. in Luͤneburg, ſel. Andreas Kniller, Organ. allhier zu St.
Petri,
und Hrn. Vincent. Luͤbeck, damaligem Organiſt in Stade an der
Haupt-Kirche St. Cosmæ & Damiani, (welcher aber nachgehends bey
dieſer Kirche zu St. Nicolai vociret worden, und anitzo das ſchoͤne
Werck, ſo lange es GOTT gefaͤllt, tractiret. Jm uͤbrigen wird
das gantze Werck durch 16. groſſe Blasbaͤlge beſeelt, oder deutlicher zu re-
den der Klang gegeben. Jm uͤbrigen iſt der Zierath ſowol inwendig an de-
nen Claviren, als auſſen an dem Schnitzwerck lieblicher zu beſehen, als zu
beſchreiben: Nur waͤre zu wuͤnſchen, daß des Reſonantzes wegen das Ge-
woͤlb der Kirchen noch halb ſo hoch ſeyn moͤchte. Auſſer dieſer ſtehet gegen-
uͤber noch eine kleinere Orgel. Weiter ſiehet man in dieſer Kirche den herr-
lichen Altar, und an beyden Seiten befindliche Epitaphia, womit ſich der
Reich-bemittelte Herr von Spreckel Sen. einen unſterblichen Namen
durch deſſen Stifftung erworben. Ein Liebhaber der Mahlereyen findet hier
unter andern ein Werck, welches ſeinen Meiſter lobet, nemlich das nord-
weſtliche koͤſtliche groſſe Perſpectiv Gemaͤhlde, ſo der Herr Joachim
Claen
von dem beruͤhmten Gabriel Engel verfertigen laſſen. Anlan-
gend den Thurm dieſer Kirche, ſo iſt derſelbe, nachdem er An. 1589. durch das
eingeſchlagene Wetter abgebrannt, auf Jtalieniſche Manier wieder aufge-
bauet. Die darauf in der Mitte befindliche vergoldete Knoͤpffe, worauf das
oberſte Gebaͤue ruhet, ſollen bey die 20. Tonnen Waſſer in ſich halten koͤn-
nen. Das darauf befindliche Glocken-Spiel, ſo alle Mittag von 1. bis halb
2. geſchlagen wird, giebt denen Zuhoͤrern eine anmuthige Beluſtigung, und
der gantzen Stadt einen ſchoͤnen Zierath. Ein zu allen halb und gantzen Stun-
den von ſich ſelbſt ſpielendes iſt bey Erwaͤhnung der vorhergehenden Petri-
Kirchen vergeſſen worden.

Die
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[47/0075] Das V. Capitel. liche, groſſe und kleine, Orgeln nicht allein allhier in Hamburg, die zu St. Ni- lai, St. Jacob, St. Michaëlis und St. Johannis, ſondern auch viele im Her- tzogthum Bremen, in der Stadt Bremen, im Oldenburgiſchen, Mag- deburg, Berlin, Stettin, Zellerfeld, Holſtein und vielen andern Oertern verfertiget. An dieſer Orgel zu St. Nicolai hat er fuͤnff Jahr nebſt unterſchiedlichen tuͤchtigen Helffern gearbeitet, die Materialien dazu hat die Kirche ausgethan. Das Pfeiffen-Werck iſt von ſolcher Dauer, als man nirgends wird finden. Das groſſe C im Pedal von 32. Fuß-Ton wiegt 860. ℔. A. 1687. iſt dieſes koſtbare Werck zum erſtenmal von 3. beruͤhmten Organiſten examiniret worden, als vom ſel. Chriſtian Flohr, Organ. in Luͤneburg, ſel. Andreas Kniller, Organ. allhier zu St. Petri, und Hrn. Vincent. Luͤbeck, damaligem Organiſt in Stade an der Haupt-Kirche St. Cosmæ & Damiani, (welcher aber nachgehends bey dieſer Kirche zu St. Nicolai vociret worden, und anitzo das ſchoͤne Werck, ſo lange es GOTT gefaͤllt, tractiret. Jm uͤbrigen wird das gantze Werck durch 16. groſſe Blasbaͤlge beſeelt, oder deutlicher zu re- den der Klang gegeben. Jm uͤbrigen iſt der Zierath ſowol inwendig an de- nen Claviren, als auſſen an dem Schnitzwerck lieblicher zu beſehen, als zu beſchreiben: Nur waͤre zu wuͤnſchen, daß des Reſonantzes wegen das Ge- woͤlb der Kirchen noch halb ſo hoch ſeyn moͤchte. Auſſer dieſer ſtehet gegen- uͤber noch eine kleinere Orgel. Weiter ſiehet man in dieſer Kirche den herr- lichen Altar, und an beyden Seiten befindliche Epitaphia, womit ſich der Reich-bemittelte Herr von Spreckel Sen. einen unſterblichen Namen durch deſſen Stifftung erworben. Ein Liebhaber der Mahlereyen findet hier unter andern ein Werck, welches ſeinen Meiſter lobet, nemlich das nord- weſtliche koͤſtliche groſſe Perſpectiv Gemaͤhlde, ſo der Herr Joachim Claen von dem beruͤhmten Gabriel Engel verfertigen laſſen. Anlan- gend den Thurm dieſer Kirche, ſo iſt derſelbe, nachdem er An. 1589. durch das eingeſchlagene Wetter abgebrannt, auf Jtalieniſche Manier wieder aufge- bauet. Die darauf in der Mitte befindliche vergoldete Knoͤpffe, worauf das oberſte Gebaͤue ruhet, ſollen bey die 20. Tonnen Waſſer in ſich halten koͤn- nen. Das darauf befindliche Glocken-Spiel, ſo alle Mittag von 1. bis halb 2. geſchlagen wird, giebt denen Zuhoͤrern eine anmuthige Beluſtigung, und der gantzen Stadt einen ſchoͤnen Zierath. Ein zu allen halb und gantzen Stun- den von ſich ſelbſt ſpielendes iſt bey Erwaͤhnung der vorhergehenden Petri- Kirchen vergeſſen worden. Die

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