Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:
<< vorherige Seite

Das V. Capitel.
Jtziger Zeit aber ist dieselbe, nebst vorgedachtem Jndianischen Cabinet, mit
einem solchen Vorrath versehen, daß es ein besonders unbekandtes Ding
seyn müste, welches auf genaues Suchen und Besehen an diesem Orte nicht
solte gefunden werden. Das meiste von den Thieren und Insectis, deßglei-
chen allerley Sachen, die im Liquore müssen conserviret werden, findet
man allhier in Menge in Phiolen, mit Sp. Vini angefüllet, aufgehangen, wor-
innen selbige eine geraume Zeit im vollkommenen und unveränderlichen
Stande erhalten werden. Und da wir denn so nahe bey der Anatomie
Kammer itzo uns befinden, so däucht mir, ein Curiöser würde mir einen
Verweis geben, wann ich dasselbe mit Stillschweigen vorbey ginge: Uber-
haupt will ich demnach nur dieses sagen, daß man darinnen eine grosse An-
zahl Sceleta von Menschen findet, sowol Erwachsenen, als auch Kleinen und
ungebohrnen Kindern, wie auch andere von Pferden, Kühen, Ochsen, Eseln,
Tauben, Hünern, Schwanen, Hunden, Katzen, Affen, Mäusen, Ratzen,
Maulwürffen, Fröschen, Ottern, Straussen, Adlern, Papagoyen, allerhand
Vögeln und dergleichen: Unzählig viele Naturalia und andere Curiositae-
ten von Thieren, Früchten, Pflantzen; item allerley ausländische Kleidun-
gen, Waffen und Gemählde. Weiter siehet man hier Mumien, Urnen,
allerley Abgötter und unterschiedliche wohl ausgearbeitete Kunst-Sachen
und unzählige Curiosa; worunter ich etlicher der remarquablesten nur ge-
dencke, als nemlich ein gantz Gerippe von einem jungen Walfisch mit 9.
Rippen und 37. Rückgrats-Gelencken: Zeug von Baum-Rinden gewebt:
Ein Gerippe von einer Schlange, die Hr. Piso mit aus Brasilien gebracht:
3. Rippen von einem Schaf, so an einander gewachsen: Die Statue einer
Fortuna mit einem Fruchthorn in der lincken Hand, zu Niemägen gefun-
den: Eine gantze Mumie einer vornehmen Jungfer von ohngefähr 14. Jah-
ren, mit grosser Mühe aus Alkair An. 1621. gebracht: Ein Osiris von Ertzt
und Holtz: Eine Isis allein, und eine gekrönte Isis den Orum säugend: Ein
Modell der alten Egyptier, nach welchem sie ihre Leichen im Balsamiren ge-
legt, welches in einer Mumie vergessen worden: Ein West-Jndischer Cas-
suwe
-Stein, dergleichen die Könige in America zum Zierath in ihre Unter-
Lippen stecken: Ein Egyptischer Todten-Krug, in des Canopi Gestalt, dar-
in ein Kind begraben, dabey eine Eule, so bey den Egyptiern ein Bild des
Todes gewesen, daher sie selbige bey den Mumien fast iederzeit zu legen pfleg-
ten: Ein Sceleton einer Kuhe, worauf das Gerippe eines Diebes gesetzt:
Das wahrhaffte Contrefait eines Preußischen Baurens, welcher ein gros-
ses Messer eingeschluckt, so ihm aus dem Magen wieder ausgeschnitten, wor-
nach er 8. Jahr frisch und wohl gelebet: Einige Hemde von Menschen-Ge-

därmen:
H 3

Das V. Capitel.
Jtziger Zeit aber iſt dieſelbe, nebſt vorgedachtem Jndianiſchen Cabinet, mit
einem ſolchen Vorrath verſehen, daß es ein beſonders unbekandtes Ding
ſeyn muͤſte, welches auf genaues Suchen und Beſehen an dieſem Orte nicht
ſolte gefunden werden. Das meiſte von den Thieren und Inſectis, deßglei-
chen allerley Sachen, die im Liquore muͤſſen conſerviret werden, findet
man allhier in Menge in Phiolen, mit Sp. Vini angefuͤllet, aufgehangen, wor-
innen ſelbige eine geraume Zeit im vollkommenen und unveraͤnderlichen
Stande erhalten werden. Und da wir denn ſo nahe bey der Anatomie
Kammer itzo uns befinden, ſo daͤucht mir, ein Curiöſer wuͤrde mir einen
Verweis geben, wann ich daſſelbe mit Stillſchweigen vorbey ginge: Uber-
haupt will ich demnach nur dieſes ſagen, daß man darinnen eine groſſe An-
zahl Sceleta von Menſchen findet, ſowol Erwachſenen, als auch Kleinen und
ungebohrnen Kindern, wie auch andere von Pferden, Kuͤhen, Ochſen, Eſeln,
Tauben, Huͤnern, Schwanen, Hunden, Katzen, Affen, Maͤuſen, Ratzen,
Maulwuͤrffen, Froͤſchen, Ottern, Strauſſen, Adlern, Papagoyen, allerhand
Voͤgeln und dergleichen: Unzaͤhlig viele Naturalia und andere Curioſitæ-
ten von Thieren, Fruͤchten, Pflantzen; item allerley auslaͤndiſche Kleidun-
gen, Waffen und Gemaͤhlde. Weiter ſiehet man hier Mumien, Urnen,
allerley Abgoͤtter und unterſchiedliche wohl ausgearbeitete Kunſt-Sachen
und unzaͤhlige Curioſa; worunter ich etlicher der remarquableſten nur ge-
dencke, als nemlich ein gantz Gerippe von einem jungen Walfiſch mit 9.
Rippen und 37. Ruͤckgrats-Gelencken: Zeug von Baum-Rinden gewebt:
Ein Gerippe von einer Schlange, die Hr. Piſo mit aus Braſilien gebracht:
3. Rippen von einem Schaf, ſo an einander gewachſen: Die Statuë einer
Fortuna mit einem Fruchthorn in der lincken Hand, zu Niemaͤgen gefun-
den: Eine gantze Mumie einer vornehmen Jungfer von ohngefaͤhr 14. Jah-
ren, mit groſſer Muͤhe aus Alkair An. 1621. gebracht: Ein Oſiris von Ertzt
und Holtz: Eine Iſis allein, und eine gekroͤnte Iſis den Orum ſaͤugend: Ein
Modell der alten Egyptier, nach welchem ſie ihre Leichen im Balſamiren ge-
legt, welches in einer Mumie vergeſſen worden: Ein Weſt-Jndiſcher Caſ-
ſuwe
-Stein, dergleichen die Koͤnige in America zum Zierath in ihre Unter-
Lippen ſtecken: Ein Egyptiſcher Todten-Krug, in des Canopi Geſtalt, dar-
in ein Kind begraben, dabey eine Eule, ſo bey den Egyptiern ein Bild des
Todes geweſen, daher ſie ſelbige bey den Mumien faſt iederzeit zu legen pfleg-
ten: Ein Sceleton einer Kuhe, worauf das Gerippe eines Diebes geſetzt:
Das wahrhaffte Contrefait eines Preußiſchen Baurens, welcher ein groſ-
ſes Meſſer eingeſchluckt, ſo ihm aus dem Magen wieder ausgeſchnitten, wor-
nach er 8. Jahr friſch und wohl gelebet: Einige Hemde von Menſchen-Ge-

daͤrmen:
H 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0089" n="61"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das <hi rendition="#aq">V.</hi> Capitel.</hi></fw><lb/>
Jtziger Zeit aber i&#x017F;t die&#x017F;elbe, neb&#x017F;t vorgedachtem Jndiani&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Cabinet,</hi> mit<lb/>
einem &#x017F;olchen Vorrath ver&#x017F;ehen, daß es ein be&#x017F;onders unbekandtes Ding<lb/>
&#x017F;eyn mu&#x0364;&#x017F;te, welches auf genaues Suchen und Be&#x017F;ehen an die&#x017F;em Orte nicht<lb/>
&#x017F;olte gefunden werden. Das mei&#x017F;te von den Thieren und <hi rendition="#aq">In&#x017F;ectis,</hi> deßglei-<lb/>
chen allerley Sachen, die im <hi rendition="#aq">Liquore</hi> mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">con&#x017F;ervi</hi>ret werden, findet<lb/>
man allhier in Menge in <hi rendition="#aq">Phiol</hi>en, mit <hi rendition="#aq">Sp. Vini</hi> angefu&#x0364;llet, aufgehangen, wor-<lb/>
innen &#x017F;elbige eine geraume Zeit im vollkommenen und unvera&#x0364;nderlichen<lb/>
Stande erhalten werden. Und da wir denn &#x017F;o nahe bey der <hi rendition="#aq">Anatomie</hi><lb/>
Kammer itzo uns befinden, &#x017F;o da&#x0364;ucht mir, ein <hi rendition="#aq">Curiö&#x017F;</hi>er wu&#x0364;rde mir einen<lb/>
Verweis geben, wann ich da&#x017F;&#x017F;elbe mit Still&#x017F;chweigen vorbey ginge: Uber-<lb/>
haupt will ich demnach nur die&#x017F;es &#x017F;agen, daß man darinnen eine gro&#x017F;&#x017F;e An-<lb/>
zahl <hi rendition="#aq">Sceleta</hi> von Men&#x017F;chen findet, &#x017F;owol Erwach&#x017F;enen, als auch Kleinen und<lb/>
ungebohrnen Kindern, wie auch andere von Pferden, Ku&#x0364;hen, Och&#x017F;en, E&#x017F;eln,<lb/>
Tauben, Hu&#x0364;nern, Schwanen, Hunden, Katzen, Affen, Ma&#x0364;u&#x017F;en, Ratzen,<lb/>
Maulwu&#x0364;rffen, Fro&#x0364;&#x017F;chen, Ottern, Strau&#x017F;&#x017F;en, Adlern, Papagoyen, allerhand<lb/>
Vo&#x0364;geln und dergleichen: Unza&#x0364;hlig viele <hi rendition="#aq">Naturalia</hi> und andere <hi rendition="#aq">Curio&#x017F;itæ</hi>-<lb/>
ten von Thieren, Fru&#x0364;chten, Pflantzen; <hi rendition="#aq">item</hi> allerley ausla&#x0364;ndi&#x017F;che Kleidun-<lb/>
gen, Waffen und Gema&#x0364;hlde. Weiter &#x017F;iehet man hier <hi rendition="#aq">Mumi</hi>en, <hi rendition="#aq">Urn</hi>en,<lb/>
allerley Abgo&#x0364;tter und unter&#x017F;chiedliche wohl ausgearbeitete Kun&#x017F;t-Sachen<lb/>
und unza&#x0364;hlige <hi rendition="#aq">Curio&#x017F;a;</hi> worunter ich etlicher der <hi rendition="#aq">remarquable</hi>&#x017F;ten nur ge-<lb/>
dencke, als nemlich ein gantz Gerippe von einem jungen Walfi&#x017F;ch mit 9.<lb/>
Rippen und 37. Ru&#x0364;ckgrats-Gelencken: Zeug von Baum-Rinden gewebt:<lb/>
Ein Gerippe von einer Schlange, die Hr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Pi&#x017F;o</hi></hi> mit aus <hi rendition="#fr">Bra&#x017F;ilien</hi> gebracht:<lb/>
3. Rippen von einem Schaf, &#x017F;o an einander gewach&#x017F;en: Die <hi rendition="#aq">Statuë</hi> einer<lb/><hi rendition="#aq">Fortuna</hi> mit einem Fruchthorn in der lincken Hand, zu <hi rendition="#fr">Niema&#x0364;gen</hi> gefun-<lb/>
den: Eine gantze <hi rendition="#aq">Mumie</hi> einer vornehmen Jungfer von ohngefa&#x0364;hr 14. Jah-<lb/>
ren, mit gro&#x017F;&#x017F;er Mu&#x0364;he aus <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Alkair</hi> An.</hi> 1621. gebracht: Ein <hi rendition="#aq">O&#x017F;iris</hi> von Ertzt<lb/>
und Holtz: Eine <hi rendition="#aq">I&#x017F;is</hi> allein, und eine gekro&#x0364;nte <hi rendition="#aq">I&#x017F;is</hi> den <hi rendition="#aq">Orum</hi> &#x017F;a&#x0364;ugend: Ein<lb/><hi rendition="#aq">Modell</hi> der alten Egyptier, nach welchem &#x017F;ie ihre Leichen im Bal&#x017F;amiren ge-<lb/>
legt, welches in einer <hi rendition="#aq">Mumie</hi> verge&#x017F;&#x017F;en worden: Ein We&#x017F;t-Jndi&#x017F;cher <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;-<lb/>
&#x017F;uwe</hi>-Stein, dergleichen die Ko&#x0364;nige in <hi rendition="#aq">America</hi> zum Zierath in ihre Unter-<lb/>
Lippen &#x017F;tecken: Ein Egypti&#x017F;cher Todten-Krug, in des <hi rendition="#aq">Canopi</hi> Ge&#x017F;talt, dar-<lb/>
in ein Kind begraben, dabey eine Eule, &#x017F;o bey den Egyptiern ein Bild des<lb/>
Todes gewe&#x017F;en, daher &#x017F;ie &#x017F;elbige bey den <hi rendition="#aq">Mumi</hi>en fa&#x017F;t iederzeit zu legen pfleg-<lb/>
ten: Ein <hi rendition="#aq">Sceleton</hi> einer Kuhe, worauf das Gerippe eines Diebes ge&#x017F;etzt:<lb/>
Das wahrhaffte <hi rendition="#aq">Contrefait</hi> eines Preußi&#x017F;chen Baurens, welcher ein gro&#x017F;-<lb/>
&#x017F;es Me&#x017F;&#x017F;er einge&#x017F;chluckt, &#x017F;o ihm aus dem Magen wieder ausge&#x017F;chnitten, wor-<lb/>
nach er 8. Jahr fri&#x017F;ch und wohl gelebet: Einige Hemde von Men&#x017F;chen-Ge-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">H 3</fw><fw place="bottom" type="catch">da&#x0364;rmen:</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[61/0089] Das V. Capitel. Jtziger Zeit aber iſt dieſelbe, nebſt vorgedachtem Jndianiſchen Cabinet, mit einem ſolchen Vorrath verſehen, daß es ein beſonders unbekandtes Ding ſeyn muͤſte, welches auf genaues Suchen und Beſehen an dieſem Orte nicht ſolte gefunden werden. Das meiſte von den Thieren und Inſectis, deßglei- chen allerley Sachen, die im Liquore muͤſſen conſerviret werden, findet man allhier in Menge in Phiolen, mit Sp. Vini angefuͤllet, aufgehangen, wor- innen ſelbige eine geraume Zeit im vollkommenen und unveraͤnderlichen Stande erhalten werden. Und da wir denn ſo nahe bey der Anatomie Kammer itzo uns befinden, ſo daͤucht mir, ein Curiöſer wuͤrde mir einen Verweis geben, wann ich daſſelbe mit Stillſchweigen vorbey ginge: Uber- haupt will ich demnach nur dieſes ſagen, daß man darinnen eine groſſe An- zahl Sceleta von Menſchen findet, ſowol Erwachſenen, als auch Kleinen und ungebohrnen Kindern, wie auch andere von Pferden, Kuͤhen, Ochſen, Eſeln, Tauben, Huͤnern, Schwanen, Hunden, Katzen, Affen, Maͤuſen, Ratzen, Maulwuͤrffen, Froͤſchen, Ottern, Strauſſen, Adlern, Papagoyen, allerhand Voͤgeln und dergleichen: Unzaͤhlig viele Naturalia und andere Curioſitæ- ten von Thieren, Fruͤchten, Pflantzen; item allerley auslaͤndiſche Kleidun- gen, Waffen und Gemaͤhlde. Weiter ſiehet man hier Mumien, Urnen, allerley Abgoͤtter und unterſchiedliche wohl ausgearbeitete Kunſt-Sachen und unzaͤhlige Curioſa; worunter ich etlicher der remarquableſten nur ge- dencke, als nemlich ein gantz Gerippe von einem jungen Walfiſch mit 9. Rippen und 37. Ruͤckgrats-Gelencken: Zeug von Baum-Rinden gewebt: Ein Gerippe von einer Schlange, die Hr. Piſo mit aus Braſilien gebracht: 3. Rippen von einem Schaf, ſo an einander gewachſen: Die Statuë einer Fortuna mit einem Fruchthorn in der lincken Hand, zu Niemaͤgen gefun- den: Eine gantze Mumie einer vornehmen Jungfer von ohngefaͤhr 14. Jah- ren, mit groſſer Muͤhe aus Alkair An. 1621. gebracht: Ein Oſiris von Ertzt und Holtz: Eine Iſis allein, und eine gekroͤnte Iſis den Orum ſaͤugend: Ein Modell der alten Egyptier, nach welchem ſie ihre Leichen im Balſamiren ge- legt, welches in einer Mumie vergeſſen worden: Ein Weſt-Jndiſcher Caſ- ſuwe-Stein, dergleichen die Koͤnige in America zum Zierath in ihre Unter- Lippen ſtecken: Ein Egyptiſcher Todten-Krug, in des Canopi Geſtalt, dar- in ein Kind begraben, dabey eine Eule, ſo bey den Egyptiern ein Bild des Todes geweſen, daher ſie ſelbige bey den Mumien faſt iederzeit zu legen pfleg- ten: Ein Sceleton einer Kuhe, worauf das Gerippe eines Diebes geſetzt: Das wahrhaffte Contrefait eines Preußiſchen Baurens, welcher ein groſ- ſes Meſſer eingeſchluckt, ſo ihm aus dem Magen wieder ausgeſchnitten, wor- nach er 8. Jahr friſch und wohl gelebet: Einige Hemde von Menſchen-Ge- daͤrmen: H 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/89
Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/89>, abgerufen am 10.05.2024.