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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Von Museis I. Theil
Spanisch Rohr 1/2 Fuß dick: Ein Zucker-Rohr voll Knoten: Ein schöner
Schwamm mit Zweigen. Ein seltsam gewachsener Sand-Stein: Ein
Fuß von dem Casuario mit 3. Zehen: Eine monströse Schlange, so
Ao. 1639. aus einem Hüner-Ey gebrütet worden: Ein Vogel-Schnabel
von einem Pelican: NB. i. e ein Vogel, der in Persien die Fisch zu fangen,
unterhalten wird: Kien-Backen und Rückgrat von einem Hay-Fisch:
Bilder aus Zabba, oder eigentliche Klötzer, darinn an statt des Mundes und
Augen einige Schnitte: Ein sehr groß Stück vom Amiant-Stein bey die
60. Pfund schwer; aus diesem notablen Steine ist das unverbrennliche Li-
num Asbestin
vor alten Zeiten verfertigt worden, so itziger Zeit aber unter
die verlohrnen Künste zu rechnen: Ein Hirsch-Kopff mit 4. Hörner, deren 2.
vornen und 2. hinten am Kopff zu sehen: Ein Fell von einem Reh-Böck-
lein aus Brasilien, 1. Fuß lang: Ein Kürbiß aus demselben Ort, mit einem
Netz von Gras überzogen, dienet zu ihrem Trinck-Geschirre: Die Figur
von einer Gans, in einer Ochsen-Leber gefunden: Die Haut von einer
Meer-Jungfrau, ist gantz scharf wie die Haut des Fisches Chagrin: Ein
grosser und kleiner Tamandua Peba, oder Ameisen-Fresser: Eine Ameri-
can. Eydex mit einem Bart, scheinet eine Juana zu seyn: Uberaus grosse Jn-
dianische Muscheln auf die Art der Pasianischen Muscheln, deren Aldrovan-
dus
gedencket: Eine Glossopetra 1. Hand lang und 3. Finger breit: Schlan-
gen-Eyer. Die Ossa audit. eines Elephanten: Ein Jndianischer Wolff
nur so groß als eine Wiesel: Ein Drache, mit 4. Flügeln, ohne Füß, mit
einem langen Schwantz, dicker Schnautze und einem Crönlein: Adlers-
Eyer, etwas grösser als Gänse-Eyer, graulicht: Crocodillen-Eyer, so groß
als Gänse-Eyer: Die Frucht Cipo, kreucht wie die Kürbiß längst der Er-
den fort: Eine Schädel von einem Walfisch; Onka, Pindovas, und La-
trix,
sind stachlichte Früchte: Ein Delphin: Schild-Kröten-Eyer: Nor-
wegische Schritt-Schuhe: Der Kopff von einem Manati oder See-Kuh,
item Wall-Roß genannt: Feder-Gras, eine Art von Sparto: Das
Thierlein Jamekhals genannt, siehet aus wie ein Wind-Spiel, soll den Lö-
wen Speise zutragen: Eine sehr grosse Haut von einem wilden Hund:
Eine Jndianische Canoe: Die Leidenische papierene Noth-Müntze, welche
diese Stadt zur Zeit der Belagerung schlagen lassen, auf der einen Seite
stehet der Stadt Wappen, und ein Löwe mit dem Schild, darbey die Wor-
te: Pugno pro patria 1574. auf der andern Seite stehen in einem Creutz
diese Worte: Lugdunum Batavorum. Diese ob-erzehlte Stücke sind
schon von ungefähr 50. a 60. Jahren in dieser Gallerie vorhanden gewesen.

Jtziger

Von Muſeis I. Theil
Spaniſch Rohr ½ Fuß dick: Ein Zucker-Rohr voll Knoten: Ein ſchoͤner
Schwamm mit Zweigen. Ein ſeltſam gewachſener Sand-Stein: Ein
Fuß von dem Caſuario mit 3. Zehen: Eine monſtröſe Schlange, ſo
Ao. 1639. aus einem Huͤner-Ey gebruͤtet worden: Ein Vogel-Schnabel
von einem Pelican: NB. i. e ein Vogel, der in Perſien die Fiſch zu fangen,
unterhalten wird: Kien-Backen und Ruͤckgrat von einem Hay-Fiſch:
Bilder aus Zabba, oder eigentliche Kloͤtzer, darinn an ſtatt des Mundes und
Augen einige Schnitte: Ein ſehr groß Stuͤck vom Amiant-Stein bey die
60. Pfund ſchwer; aus dieſem notablen Steine iſt das unverbrennliche Li-
num Asbeſtin
vor alten Zeiten verfertigt worden, ſo itziger Zeit aber unter
die verlohrnen Kuͤnſte zu rechnen: Ein Hirſch-Kopff mit 4. Hoͤrner, deren 2.
vornen und 2. hinten am Kopff zu ſehen: Ein Fell von einem Reh-Boͤck-
lein aus Braſilien, 1. Fuß lang: Ein Kuͤrbiß aus demſelben Ort, mit einem
Netz von Gras uͤberzogen, dienet zu ihrem Trinck-Geſchirre: Die Figur
von einer Gans, in einer Ochſen-Leber gefunden: Die Haut von einer
Meer-Jungfrau, iſt gantz ſcharf wie die Haut des Fiſches Chagrin: Ein
groſſer und kleiner Tamandua Peba, oder Ameiſen-Freſſer: Eine Ameri-
can. Eydex mit einem Bart, ſcheinet eine Juana zu ſeyn: Uberaus groſſe Jn-
dianiſche Muſcheln auf die Art der Paſianiſchen Muſcheln, deren Aldrovan-
dus
gedencket: Eine Gloſſopetra 1. Hand lang und 3. Finger breit: Schlan-
gen-Eyer. Die Oſſa audit. eines Elephanten: Ein Jndianiſcher Wolff
nur ſo groß als eine Wieſel: Ein Drache, mit 4. Fluͤgeln, ohne Fuͤß, mit
einem langen Schwantz, dicker Schnautze und einem Croͤnlein: Adlers-
Eyer, etwas groͤſſer als Gaͤnſe-Eyer, graulicht: Crocodillen-Eyer, ſo groß
als Gaͤnſe-Eyer: Die Frucht Cipo, kreucht wie die Kuͤrbiß laͤngſt der Er-
den fort: Eine Schaͤdel von einem Walfiſch; Onka, Pindovas, und La-
trix,
ſind ſtachlichte Fruͤchte: Ein Delphin: Schild-Kroͤten-Eyer: Nor-
wegiſche Schritt-Schuhe: Der Kopff von einem Manati oder See-Kuh,
item Wall-Roß genannt: Feder-Gras, eine Art von Sparto: Das
Thierlein Jamekhals genannt, ſiehet aus wie ein Wind-Spiel, ſoll den Loͤ-
wen Speiſe zutragen: Eine ſehr groſſe Haut von einem wilden Hund:
Eine Jndianiſche Canoë: Die Leideniſche papierene Noth-Muͤntze, welche
dieſe Stadt zur Zeit der Belagerung ſchlagen laſſen, auf der einen Seite
ſtehet der Stadt Wappen, und ein Loͤwe mit dem Schild, darbey die Wor-
te: Pugno pro patria 1574. auf der andern Seite ſtehen in einem Creutz
dieſe Worte: Lugdunum Batavorum. Dieſe ob-erzehlte Stuͤcke ſind
ſchon von ungefaͤhr 50. à 60. Jahren in dieſer Gallerie vorhanden geweſen.

Jtziger
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[60/0088] Von Muſeis I. Theil Spaniſch Rohr ½ Fuß dick: Ein Zucker-Rohr voll Knoten: Ein ſchoͤner Schwamm mit Zweigen. Ein ſeltſam gewachſener Sand-Stein: Ein Fuß von dem Caſuario mit 3. Zehen: Eine monſtröſe Schlange, ſo Ao. 1639. aus einem Huͤner-Ey gebruͤtet worden: Ein Vogel-Schnabel von einem Pelican: NB. i. e ein Vogel, der in Perſien die Fiſch zu fangen, unterhalten wird: Kien-Backen und Ruͤckgrat von einem Hay-Fiſch: Bilder aus Zabba, oder eigentliche Kloͤtzer, darinn an ſtatt des Mundes und Augen einige Schnitte: Ein ſehr groß Stuͤck vom Amiant-Stein bey die 60. Pfund ſchwer; aus dieſem notablen Steine iſt das unverbrennliche Li- num Asbeſtin vor alten Zeiten verfertigt worden, ſo itziger Zeit aber unter die verlohrnen Kuͤnſte zu rechnen: Ein Hirſch-Kopff mit 4. Hoͤrner, deren 2. vornen und 2. hinten am Kopff zu ſehen: Ein Fell von einem Reh-Boͤck- lein aus Braſilien, 1. Fuß lang: Ein Kuͤrbiß aus demſelben Ort, mit einem Netz von Gras uͤberzogen, dienet zu ihrem Trinck-Geſchirre: Die Figur von einer Gans, in einer Ochſen-Leber gefunden: Die Haut von einer Meer-Jungfrau, iſt gantz ſcharf wie die Haut des Fiſches Chagrin: Ein groſſer und kleiner Tamandua Peba, oder Ameiſen-Freſſer: Eine Ameri- can. Eydex mit einem Bart, ſcheinet eine Juana zu ſeyn: Uberaus groſſe Jn- dianiſche Muſcheln auf die Art der Paſianiſchen Muſcheln, deren Aldrovan- dus gedencket: Eine Gloſſopetra 1. Hand lang und 3. Finger breit: Schlan- gen-Eyer. Die Oſſa audit. eines Elephanten: Ein Jndianiſcher Wolff nur ſo groß als eine Wieſel: Ein Drache, mit 4. Fluͤgeln, ohne Fuͤß, mit einem langen Schwantz, dicker Schnautze und einem Croͤnlein: Adlers- Eyer, etwas groͤſſer als Gaͤnſe-Eyer, graulicht: Crocodillen-Eyer, ſo groß als Gaͤnſe-Eyer: Die Frucht Cipo, kreucht wie die Kuͤrbiß laͤngſt der Er- den fort: Eine Schaͤdel von einem Walfiſch; Onka, Pindovas, und La- trix, ſind ſtachlichte Fruͤchte: Ein Delphin: Schild-Kroͤten-Eyer: Nor- wegiſche Schritt-Schuhe: Der Kopff von einem Manati oder See-Kuh, item Wall-Roß genannt: Feder-Gras, eine Art von Sparto: Das Thierlein Jamekhals genannt, ſiehet aus wie ein Wind-Spiel, ſoll den Loͤ- wen Speiſe zutragen: Eine ſehr groſſe Haut von einem wilden Hund: Eine Jndianiſche Canoë: Die Leideniſche papierene Noth-Muͤntze, welche dieſe Stadt zur Zeit der Belagerung ſchlagen laſſen, auf der einen Seite ſtehet der Stadt Wappen, und ein Loͤwe mit dem Schild, darbey die Wor- te: Pugno pro patria 1574. auf der andern Seite ſtehen in einem Creutz dieſe Worte: Lugdunum Batavorum. Dieſe ob-erzehlte Stuͤcke ſind ſchon von ungefaͤhr 50. à 60. Jahren in dieſer Gallerie vorhanden geweſen. Jtziger

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/88>, abgerufen am 09.05.2024.