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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
Leipzig.

Jn dem Pauliner-Collegio dieser Stadt findet man zuerst eine rare
und wohlversehene Bibliothec, samt dem zierlich und wohlgebaueten Thea-
tro Anatomico:
Nicht weniger die schöne Raths-Bibliothec. Literati
finden an diesem berühmten Orte mehr denn eine Gelegenheit, in Conversa-
tion
mit so vielen weit und breit bekandten gelehrten Leuten ihrer Curiositaet
zu satisfaciren. Die Lorentzische Kunst-Kammer und der Bosische Gar-
ten hat vor langer Zeit denen Liebhabern allerley ausländische rare Sachen
mit Vergnügen vorgezeiget. Nicht weniger war des berühmten Medici
und Botanici Rivini gesammletes curiöses Naturalien-Cabinet vor einiger
Zeit berühmt: Das vortreffliche Müntz-Cabinet auf der Raths-Biblio-
thec,
welches vornemlich aus den Cabinetten Heinrich Meyers und Chri-
stoph Daniel Findekellers
bestehet, nachher aber durch eine fleißige Col-
ligi
rung um ein grosses noch dazu vermehret worden, wird von allen, die sol-
ches besehen haben, höchlich gerühmt. Der alten Griechischen und Lateini-
schen sind allein 5000. und darunter der goldenen 140. die sonderlich zwey
schöne Philippos mit Bigis auf der andern Seite, und einen Jul. Caesarem
mit dessen Haupte, nebst den Worten: JULIUS CAES. DICT. PERPE-
TUO,
und dem Apolline auf der andern Seite mit der Leyer, der an einen
Pfeiler sitzt, an den er Schild, Helm und Waffen gelehnet, nebst einer Blu-
me, aufweisen; ingleichen eine sehr rare Müntze der Antoniae, Drusi Ger-
manici
Gemahlin, da um ihr Haupt ANTONIA AUGUSTA, und auf
der andern Seite um zwey durch einen Krantz verbundene Fackeln SACER-
DOS DIVI AUGUSTI
stehet. Den Macrinum mit seinem Diadu-
meniano
auf einer Müntze; 2. Postumos, davon der eine um den Kopff
die Worte: POSTUMUS DIVI AUG. und auf der Aversa einen Tem-
pel, in dessen Mitte erst nach der Zeit die Victoria, oder eine andere Göttin
tieff eingedruckt worden, nebst den Buchstaben P M TRP VI COS III PP
darzeiget; der andre aber der Postumorum, des Vaters und Sohns capi-
ta jugata,
mit der Uberschrifft: POSTUMUS PIUS FELIX AUG. und
auf der Aversa zwey Weibesbilder vorstellet, die eine geflügelt mit einem

Palm-
[Spaltenumbruch]
Fl. St.
Clyster Tabacalis 5
Subligacula pro herniis retinendis
pro Viris 9 9
pro Juvene 6 6
pro Infante 4
plicabilia 12 12
[Spaltenumbruch]
Fl. St.
Instrument. ad urinae incont. praecav.
& sanand.
2

Vitrum ad valvulas planetarum 14
Omnis denique generis instrumenta ad resti-
tuenda male formatos pedes, dorfum, spi-
nam, collum.
Das V. Capitel.
Leipzig.

Jn dem Pauliner-Collegio dieſer Stadt findet man zuerſt eine rare
und wohlverſehene Bibliothec, ſamt dem zierlich und wohlgebaueten Thea-
tro Anatomico:
Nicht weniger die ſchoͤne Raths-Bibliothec. Literati
finden an dieſem beruͤhmten Orte mehr denn eine Gelegenheit, in Converſa-
tion
mit ſo vielen weit und breit bekandten gelehrten Leuten ihrer Curioſitæt
zu ſatisfaciren. Die Lorentziſche Kunſt-Kammer und der Boſiſche Gar-
ten hat vor langer Zeit denen Liebhabern allerley auslaͤndiſche rare Sachen
mit Vergnuͤgen vorgezeiget. Nicht weniger war des beruͤhmten Medici
und Botanici Rivini geſammletes curiöſes Naturalien-Cabinet vor einiger
Zeit beruͤhmt: Das vortreffliche Muͤntz-Cabinet auf der Raths-Biblio-
thec,
welches vornemlich aus den Cabinetten Heinrich Meyers und Chri-
ſtoph Daniel Findekellers
beſtehet, nachher aber durch eine fleißige Col-
ligi
rung um ein groſſes noch dazu vermehret worden, wird von allen, die ſol-
ches beſehen haben, hoͤchlich geruͤhmt. Der alten Griechiſchen und Lateini-
ſchen ſind allein 5000. und darunter der goldenen 140. die ſonderlich zwey
ſchoͤne Philippos mit Bigis auf der andern Seite, und einen Jul. Cæſarem
mit deſſen Haupte, nebſt den Worten: JULIUS CAES. DICT. PERPE-
TUO,
und dem Apolline auf der andern Seite mit der Leyer, der an einen
Pfeiler ſitzt, an den er Schild, Helm und Waffen gelehnet, nebſt einer Blu-
me, aufweiſen; ingleichen eine ſehr rare Muͤntze der Antoniæ, Druſi Ger-
manici
Gemahlin, da um ihr Haupt ANTONIA AUGUSTA, und auf
der andern Seite um zwey durch einen Krantz verbundene Fackeln SACER-
DOS DIVI AUGUSTI
ſtehet. Den Macrinum mit ſeinem Diadu-
meniano
auf einer Muͤntze; 2. Poſtumos, davon der eine um den Kopff
die Worte: POSTUMUS DIVI AUG. und auf der Averſa einen Tem-
pel, in deſſen Mitte erſt nach der Zeit die Victoria, oder eine andere Goͤttin
tieff eingedruckt worden, nebſt den Buchſtaben P M TRP VI COS III PP
darzeiget; der andre aber der Poſtumorum, des Vaters und Sohns capi-
ta jugata,
mit der Uberſchrifft: POSTUMUS PIUS FELIX AUG. und
auf der Averſa zwey Weibesbilder vorſtellet, die eine gefluͤgelt mit einem

Palm-
[Spaltenumbruch]
Fl. St.
Clyſter Tabacalis 5
Subligacula pro herniis retinendis
pro Viris 9 9
pro Juvene 6 6
pro Infante 4
plicabilia 12 12
[Spaltenumbruch]
Fl. St.
Inſtrument. ad urinæ incont. præcav.
& ſanand.
2

Vitrum ad valvulas planetarum 14
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[63/0091] Das V. Capitel. Leipzig. Jn dem Pauliner-Collegio dieſer Stadt findet man zuerſt eine rare und wohlverſehene Bibliothec, ſamt dem zierlich und wohlgebaueten Thea- tro Anatomico: Nicht weniger die ſchoͤne Raths-Bibliothec. Literati finden an dieſem beruͤhmten Orte mehr denn eine Gelegenheit, in Converſa- tion mit ſo vielen weit und breit bekandten gelehrten Leuten ihrer Curioſitæt zu ſatisfaciren. Die Lorentziſche Kunſt-Kammer und der Boſiſche Gar- ten hat vor langer Zeit denen Liebhabern allerley auslaͤndiſche rare Sachen mit Vergnuͤgen vorgezeiget. Nicht weniger war des beruͤhmten Medici und Botanici Rivini geſammletes curiöſes Naturalien-Cabinet vor einiger Zeit beruͤhmt: Das vortreffliche Muͤntz-Cabinet auf der Raths-Biblio- thec, welches vornemlich aus den Cabinetten Heinrich Meyers und Chri- ſtoph Daniel Findekellers beſtehet, nachher aber durch eine fleißige Col- ligirung um ein groſſes noch dazu vermehret worden, wird von allen, die ſol- ches beſehen haben, hoͤchlich geruͤhmt. Der alten Griechiſchen und Lateini- ſchen ſind allein 5000. und darunter der goldenen 140. die ſonderlich zwey ſchoͤne Philippos mit Bigis auf der andern Seite, und einen Jul. Cæſarem mit deſſen Haupte, nebſt den Worten: JULIUS CAES. DICT. PERPE- TUO, und dem Apolline auf der andern Seite mit der Leyer, der an einen Pfeiler ſitzt, an den er Schild, Helm und Waffen gelehnet, nebſt einer Blu- me, aufweiſen; ingleichen eine ſehr rare Muͤntze der Antoniæ, Druſi Ger- manici Gemahlin, da um ihr Haupt ANTONIA AUGUSTA, und auf der andern Seite um zwey durch einen Krantz verbundene Fackeln SACER- DOS DIVI AUGUSTI ſtehet. Den Macrinum mit ſeinem Diadu- meniano auf einer Muͤntze; 2. Poſtumos, davon der eine um den Kopff die Worte: POSTUMUS DIVI AUG. und auf der Averſa einen Tem- pel, in deſſen Mitte erſt nach der Zeit die Victoria, oder eine andere Goͤttin tieff eingedruckt worden, nebſt den Buchſtaben P M TRP VI COS III PP darzeiget; der andre aber der Poſtumorum, des Vaters und Sohns capi- ta jugata, mit der Uberſchrifft: POSTUMUS PIUS FELIX AUG. und auf der Averſa zwey Weibesbilder vorſtellet, die eine gefluͤgelt mit einem Palm- (g) (g) Fl. St. Clyſter Tabacalis 5 Subligacula pro herniis retinendis pro Viris 9 9 pro Juvene 6 6 pro Infante 4 plicabilia 12 12 Fl. St. Inſtrument. ad urinæ incont. præcav. & ſanand. 2 Vitrum ad valvulas planetarum 14 Omnis denique generis inſtrumenta ad reſti- tuenda male formatos pedes, dorfum, ſpi- nam, collum.

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/91>, abgerufen am 10.05.2024.