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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Von Museis I. Theil.
the Royal Exchange, die Königl. Börse, um welche rum sich viele Statuen
hoher Personen praesentiren; und vergesse nicht den Tour, welcher die Stadt
und den Strom commandiret, und darinnen Yeoman einem Passagier fol-
gende Oerter zeigt: 1) Eine Rüst-Kammer, darinnen dasjenige Gewehr
und Waffen aufgehoben werden, so zu der Königin Elisabeth Zeiten der soge-
nannten unüberwindlichen Flotte abgenommen worden. 2) Eine andere
Rüst-Kammer, darinn sich die Könige zu Pferde praesentiren, nebst einer gros-
fen Menge Armaturen. 3) Jn der Schatz-Kammer werden folgende
Kostbarkeiten durch ein Gegitter gezeiget: Die Staats-Crone: Des H.
Eduardi seine Crone: Dieses H. Bischoffs Stab: 3. Cronen für die Kö-
niginnen: 2. Reichs-Aepffel: 5. Scepter: Ein güldener Adler, darinnen
das heil. Oel verwahret wird: 2. güldene Sporn: 2. Bracelets: Das
Danck-Schwert ohne Spitze: Item mit 2. Spitzen: Ein schöner Thurm
von Silber und übergoldt, mit 4 kleinen Thürmen: Ein Tauff-Becken für
die Königlichen Kinder: Gieß-Kannen und Fontainen, alles von vergolde-
tem Silber und unschätzbarem Werth, wegen der vielen Edelgesteine, so in
erstaunender Menge dabey zu sehen. 4) Ein Zeug-Haus, wo unter an-
dern eine Glocke zu sehen, darinn man einen Menschen in die Tieffe des Mee-
res lassen kan. 5) Die allerschönste Rüst-Kammer fast von gantz Euro-
pa,
theils wegen der trefflichen Ordnung, so ein Englischer Gentleman in-
venti
ret, theils wegen der Menge, Schönheit und Nettigkeit. Dieses
sind die Besehens-Würdigkeiten in dem Tour. Gelehrte besuchen hier fer-
ner das vortreffliche Collegium der Königl. Societät nebst der schönen Ra-
ritäten-Kammer: Das Collegium von Sion, allda eine öffentliche Biblio-
thec;
die Bibliotheca Cottoniana aber wird für die beste in gantz Enge-
land
gehalten. Jn Little Britain ist eine Anzahl der schönsten Bücher
zu sehen. Die Königl. Bibliothec stehet in Westmünster, dem andern
Theil dieser Stadt, in welcher überaus rare Bücher und Manuscripta zu
finden. Die Kirche, die man die Abtey nennet, ist das Wunder-prächtige
grosse und Welt-beschriene Gebäue, ja man hält dieselbe für die gröste und
weiteste Kirche in der Welt. Daselbst ist auch das Begräbniß der Könige in
Engeland. Unter andern darinn befindlichen curiösen Sachen zählet man
auch den alten steinernen Stul, auf welchem die Könige in Engeland ge-
salbet werden: Desgleichen den Stein, welcher dem Ertz-Vater Jacob,
als ihn auf der Reise nach Mesopotamia von der Himmels-Leiter geträu-
met, zum Haupt-Küssen hat dienen müssen. Auch erinnere mich, daß unter
denen Raritäten der Königl. Societät, welche meistentheils in Naturalibus
bestehen, sonderlich merckwürdig seyn, ein Jndianischer Storch und Peru-

viani-

Von Muſeis I. Theil.
the Royal Exchange, die Koͤnigl. Boͤrſe, um welche rum ſich viele Statuen
hoher Perſonen præſentiren; und vergeſſe nicht den Tour, welcher die Stadt
und den Strom commandiret, und darinnen Yeoman einem Paſſagier fol-
gende Oerter zeigt: 1) Eine Ruͤſt-Kammer, darinnen dasjenige Gewehr
und Waffen aufgehoben werden, ſo zu der Koͤnigin Eliſabeth Zeiten der ſoge-
nannten unuͤberwindlichen Flotte abgenommen worden. 2) Eine andere
Ruͤſt-Kam̃er, darinn ſich die Koͤnige zu Pferde præſentiren, nebſt einer groſ-
fen Menge Armaturen. 3) Jn der Schatz-Kammer werden folgende
Koſtbarkeiten durch ein Gegitter gezeiget: Die Staats-Crone: Des H.
Eduardi ſeine Crone: Dieſes H. Biſchoffs Stab: 3. Cronen fuͤr die Koͤ-
niginnen: 2. Reichs-Aepffel: 5. Scepter: Ein guͤldener Adler, darinnen
das heil. Oel verwahret wird: 2. guͤldene Sporn: 2. Bracelets: Das
Danck-Schwert ohne Spitze: Item mit 2. Spitzen: Ein ſchoͤner Thurm
von Silber und uͤbergoldt, mit 4 kleinen Thuͤrmen: Ein Tauff-Becken fuͤr
die Koͤniglichen Kinder: Gieß-Kannen und Fontainen, alles von vergolde-
tem Silber und unſchaͤtzbarem Werth, wegen der vielen Edelgeſteine, ſo in
erſtaunender Menge dabey zu ſehen. 4) Ein Zeug-Haus, wo unter an-
dern eine Glocke zu ſehen, darinn man einen Menſchen in die Tieffe des Mee-
res laſſen kan. 5) Die allerſchoͤnſte Ruͤſt-Kammer faſt von gantz Euro-
pa,
theils wegen der trefflichen Ordnung, ſo ein Engliſcher Gentleman in-
venti
ret, theils wegen der Menge, Schoͤnheit und Nettigkeit. Dieſes
ſind die Beſehens-Wuͤrdigkeiten in dem Tour. Gelehrte beſuchen hier fer-
ner das vortreffliche Collegium der Koͤnigl. Societät nebſt der ſchoͤnen Ra-
ritaͤten-Kammer: Das Collegium von Sion, allda eine oͤffentliche Biblio-
thec;
die Bibliotheca Cottoniana aber wird fuͤr die beſte in gantz Enge-
land
gehalten. Jn Little Britain iſt eine Anzahl der ſchoͤnſten Buͤcher
zu ſehen. Die Koͤnigl. Bibliothec ſtehet in Weſtmuͤnſter, dem andern
Theil dieſer Stadt, in welcher uͤberaus rare Buͤcher und Manuſcripta zu
finden. Die Kirche, die man die Abtey nennet, iſt das Wunder-praͤchtige
groſſe und Welt-beſchriene Gebaͤue, ja man haͤlt dieſelbe fuͤr die groͤſte und
weiteſte Kirche in der Welt. Daſelbſt iſt auch das Begraͤbniß der Koͤnige in
Engeland. Unter andern darinn befindlichen curiöſen Sachen zaͤhlet man
auch den alten ſteinernen Stul, auf welchem die Koͤnige in Engeland ge-
ſalbet werden: Desgleichen den Stein, welcher dem Ertz-Vater Jacob,
als ihn auf der Reiſe nach Meſopotamia von der Himmels-Leiter getraͤu-
met, zum Haupt-Kuͤſſen hat dienen muͤſſen. Auch erinnere mich, daß unter
denen Raritaͤten der Koͤnigl. Societät, welche meiſtentheils in Naturalibus
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[66/0094] Von Muſeis I. Theil. the Royal Exchange, die Koͤnigl. Boͤrſe, um welche rum ſich viele Statuen hoher Perſonen præſentiren; und vergeſſe nicht den Tour, welcher die Stadt und den Strom commandiret, und darinnen Yeoman einem Paſſagier fol- gende Oerter zeigt: 1) Eine Ruͤſt-Kammer, darinnen dasjenige Gewehr und Waffen aufgehoben werden, ſo zu der Koͤnigin Eliſabeth Zeiten der ſoge- nannten unuͤberwindlichen Flotte abgenommen worden. 2) Eine andere Ruͤſt-Kam̃er, darinn ſich die Koͤnige zu Pferde præſentiren, nebſt einer groſ- fen Menge Armaturen. 3) Jn der Schatz-Kammer werden folgende Koſtbarkeiten durch ein Gegitter gezeiget: Die Staats-Crone: Des H. Eduardi ſeine Crone: Dieſes H. Biſchoffs Stab: 3. Cronen fuͤr die Koͤ- niginnen: 2. Reichs-Aepffel: 5. Scepter: Ein guͤldener Adler, darinnen das heil. Oel verwahret wird: 2. guͤldene Sporn: 2. Bracelets: Das Danck-Schwert ohne Spitze: Item mit 2. Spitzen: Ein ſchoͤner Thurm von Silber und uͤbergoldt, mit 4 kleinen Thuͤrmen: Ein Tauff-Becken fuͤr die Koͤniglichen Kinder: Gieß-Kannen und Fontainen, alles von vergolde- tem Silber und unſchaͤtzbarem Werth, wegen der vielen Edelgeſteine, ſo in erſtaunender Menge dabey zu ſehen. 4) Ein Zeug-Haus, wo unter an- dern eine Glocke zu ſehen, darinn man einen Menſchen in die Tieffe des Mee- res laſſen kan. 5) Die allerſchoͤnſte Ruͤſt-Kammer faſt von gantz Euro- pa, theils wegen der trefflichen Ordnung, ſo ein Engliſcher Gentleman in- ventiret, theils wegen der Menge, Schoͤnheit und Nettigkeit. Dieſes ſind die Beſehens-Wuͤrdigkeiten in dem Tour. Gelehrte beſuchen hier fer- ner das vortreffliche Collegium der Koͤnigl. Societät nebſt der ſchoͤnen Ra- ritaͤten-Kammer: Das Collegium von Sion, allda eine oͤffentliche Biblio- thec; die Bibliotheca Cottoniana aber wird fuͤr die beſte in gantz Enge- land gehalten. Jn Little Britain iſt eine Anzahl der ſchoͤnſten Buͤcher zu ſehen. Die Koͤnigl. Bibliothec ſtehet in Weſtmuͤnſter, dem andern Theil dieſer Stadt, in welcher uͤberaus rare Buͤcher und Manuſcripta zu finden. Die Kirche, die man die Abtey nennet, iſt das Wunder-praͤchtige groſſe und Welt-beſchriene Gebaͤue, ja man haͤlt dieſelbe fuͤr die groͤſte und weiteſte Kirche in der Welt. Daſelbſt iſt auch das Begraͤbniß der Koͤnige in Engeland. Unter andern darinn befindlichen curiöſen Sachen zaͤhlet man auch den alten ſteinernen Stul, auf welchem die Koͤnige in Engeland ge- ſalbet werden: Desgleichen den Stein, welcher dem Ertz-Vater Jacob, als ihn auf der Reiſe nach Meſopotamia von der Himmels-Leiter getraͤu- met, zum Haupt-Kuͤſſen hat dienen muͤſſen. Auch erinnere mich, daß unter denen Raritaͤten der Koͤnigl. Societät, welche meiſtentheils in Naturalibus beſtehen, ſonderlich merckwuͤrdig ſeyn, ein Jndianiſcher Storch und Peru- viani-

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 66. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/94>, abgerufen am 10.05.2024.