Niebuhr, Barthold Georg: Römische Geschichte. T. 1. Berlin, 1811.S. 348. Z. 11. v. u. st. Armee l. Armen. -- 361. Z. 10. u. 20. st. Consularn l. Consulare. -- 362. Note 22. Z. 5. v. u. st. Pontelius l. Poetelius. Zu S. 371. Z. 9. v. u. Nämlich von den Ariminensern und den S. 378. Z. 3. v. u. st. ergänzten l. ergänzen. -- 379. Z. 2. 3. st. untergrüben -- müßten l. unter- Zu S. 382. Note 42. Eine noch bündigere Stelle aus VI. c. 63. Zu S. 386. Z. 22. Das cäritische Recht ist die wahre griechi- Waren unter den Seecolonieen wenigstens die vier S. 348. Z. 11. v. u. ſt. Armee l. Armen. — 361. Z. 10. u. 20. ſt. Conſularn l. Conſulare. — 362. Note 22. Z. 5. v. u. ſt. Pontelius l. Poetelius. Zu S. 371. Z. 9. v. u. Naͤmlich von den Ariminenſern und den S. 378. Z. 3. v. u. ſt. ergaͤnzten l. ergaͤnzen. — 379. Z. 2. 3. ſt. untergruͤben — muͤßten l. unter- Zu S. 382. Note 42. Eine noch buͤndigere Stelle aus VI. c. 63. Zu S. 386. Z. 22. Das caͤritiſche Recht iſt die wahre griechi- Waren unter den Seecolonieen wenigſtens die vier <TEI> <text> <back> <div type="corrigenda"> <pb facs="#f0483"/> <p>S. 348. Z. 11. v. u. ſt. <hi rendition="#g">Armee l. Armen.</hi></p><lb/> <p>— 361. Z. 10. u. 20. ſt. <hi rendition="#g">Conſularn l. Conſulare.</hi></p><lb/> <p>— 362. Note 22. Z. 5. v. u. ſt. <hi rendition="#g">Pontelius l. Poetelius.</hi></p><lb/> <p>Zu S. 371. Z. 9. v. u. Naͤmlich von den Ariminenſern und den<lb/> uͤbrigen beguͤnſtigten Colonieen wird bezeugt, daß ſie Erb-<lb/> rechte gegen roͤmiſche Buͤrger genoſſen, und dieſe muͤſſen<lb/> durch Eherecht eutſtanden ſeyn (Cicero <hi rendition="#aq">pro Cæcina c.</hi> 35.).<lb/> Von den alten latiniſchen Staͤdten welche, nach der Aufloͤ-<lb/> ſung des Bundes, das Buͤrgerrecht nicht empfingen, darf<lb/> daſſelbe angenommen werden. Auch laͤßt die Erzaͤhlung<lb/> deren oben S. 364. N. 24. gedacht iſt, mit <choice><sic>Grnnd</sic><corr>Grund</corr></choice> ſchließen<lb/> daß Eherecht galt als ſie gedichtet ward. Mit den Latinern<lb/> des ſpaͤteren buͤrgerlichen Rechts beſtand freylich kein Con-<lb/> nubium.</p><lb/> <p>S. 378. Z. 3. v. u. ſt. <hi rendition="#g">ergaͤnzten l. ergaͤnzen.</hi></p><lb/> <p>— 379. Z. 2. 3. ſt. <hi rendition="#g">untergruͤben — muͤßten l. unter-<lb/> gruͤbe — muͤßte.</hi></p><lb/> <p>Zu S. 382. Note 42. Eine noch buͤndigere Stelle aus <hi rendition="#aq">VI. c.</hi> 63.<lb/> iſt S. 413. Note 68. angefuͤhrt. Bedeutend iſt ebenfalls<lb/><hi rendition="#aq">X. c.</hi> 43. Bey einem Einfall der Aequer beſchloß der Se-<lb/> nat: τȣ̀ς πατϱικίȣς ἐπὶ τὸν πόλεμον ἐξιέναι σὺν τοῖς ἑαυ-<lb/> τῶν πελάταις, τῶν δ ἄλλων πολιτῶν τοῖς βȣλομένοις μετ-<lb/> έχειν τῆς ςϱατείας — ὅσια εἶναι πϱὸς τȣ̀ς ϑεȣ̀ς· — ὡς δ̛<lb/> ἀνεγνώσϑη τὸ δόγμα — πολλοὶ καὶ <hi rendition="#g">τȣ̂ δήμȣ</hi> τὸν ἀγῶνα<lb/> ἑκόντες ὑπέμειναν. Dionyſius ſagt (<hi rendition="#aq">II. c.</hi> 9.) die Clientel<lb/> entſpreche der Peneſtie: und er nennt die Leibeigenen<lb/> Bauern der Syrakuſaner, welche ſich gegen ihre Herren<lb/> empoͤrten, ihre Clienten: πελάται. (<hi rendition="#aq">VI. c.</hi> 62.)</p><lb/> <p>Zu S. 386. Z. 22. Das caͤritiſche Recht iſt die wahre griechi-<lb/> ſche Iſopolitie, und muß, urſpruͤnglich, ganz gegenſeitig<lb/> gedacht werden: zu Caͤre ein ihm entſprechendes roͤmiſches,<lb/> wodurch der Roͤmer dort derſelben buͤrgerlichen Befugniſſe<lb/> theilhaft ward. Eben ſo muß dem latiniſchen Recht zu Rom<lb/> ein roͤmiſches Recht in den latiniſchen Staͤdten entſprochen<lb/> haben: und gegenſeitig war es daß die Latiner durch den<lb/> Cenſus in das roͤmiſche Buͤrgerrecht eintreten konnten, die<lb/> Roͤmer in das latiniſche, wie in die Colonieen dieſes Volks.</p><lb/> <p>Waren unter den Seecolonieen wenigſtens die vier<lb/> Staͤdte von der Tibermuͤndung bis an die Graͤnze des tar-<lb/></p> </div> </back> </text> </TEI> [0483]
S. 348. Z. 11. v. u. ſt. Armee l. Armen.
— 361. Z. 10. u. 20. ſt. Conſularn l. Conſulare.
— 362. Note 22. Z. 5. v. u. ſt. Pontelius l. Poetelius.
Zu S. 371. Z. 9. v. u. Naͤmlich von den Ariminenſern und den
uͤbrigen beguͤnſtigten Colonieen wird bezeugt, daß ſie Erb-
rechte gegen roͤmiſche Buͤrger genoſſen, und dieſe muͤſſen
durch Eherecht eutſtanden ſeyn (Cicero pro Cæcina c. 35.).
Von den alten latiniſchen Staͤdten welche, nach der Aufloͤ-
ſung des Bundes, das Buͤrgerrecht nicht empfingen, darf
daſſelbe angenommen werden. Auch laͤßt die Erzaͤhlung
deren oben S. 364. N. 24. gedacht iſt, mit Grund ſchließen
daß Eherecht galt als ſie gedichtet ward. Mit den Latinern
des ſpaͤteren buͤrgerlichen Rechts beſtand freylich kein Con-
nubium.
S. 378. Z. 3. v. u. ſt. ergaͤnzten l. ergaͤnzen.
— 379. Z. 2. 3. ſt. untergruͤben — muͤßten l. unter-
gruͤbe — muͤßte.
Zu S. 382. Note 42. Eine noch buͤndigere Stelle aus VI. c. 63.
iſt S. 413. Note 68. angefuͤhrt. Bedeutend iſt ebenfalls
X. c. 43. Bey einem Einfall der Aequer beſchloß der Se-
nat: τȣ̀ς πατϱικίȣς ἐπὶ τὸν πόλεμον ἐξιέναι σὺν τοῖς ἑαυ-
τῶν πελάταις, τῶν δ ἄλλων πολιτῶν τοῖς βȣλομένοις μετ-
έχειν τῆς ςϱατείας — ὅσια εἶναι πϱὸς τȣ̀ς ϑεȣ̀ς· — ὡς δ̛
ἀνεγνώσϑη τὸ δόγμα — πολλοὶ καὶ τȣ̂ δήμȣ τὸν ἀγῶνα
ἑκόντες ὑπέμειναν. Dionyſius ſagt (II. c. 9.) die Clientel
entſpreche der Peneſtie: und er nennt die Leibeigenen
Bauern der Syrakuſaner, welche ſich gegen ihre Herren
empoͤrten, ihre Clienten: πελάται. (VI. c. 62.)
Zu S. 386. Z. 22. Das caͤritiſche Recht iſt die wahre griechi-
ſche Iſopolitie, und muß, urſpruͤnglich, ganz gegenſeitig
gedacht werden: zu Caͤre ein ihm entſprechendes roͤmiſches,
wodurch der Roͤmer dort derſelben buͤrgerlichen Befugniſſe
theilhaft ward. Eben ſo muß dem latiniſchen Recht zu Rom
ein roͤmiſches Recht in den latiniſchen Staͤdten entſprochen
haben: und gegenſeitig war es daß die Latiner durch den
Cenſus in das roͤmiſche Buͤrgerrecht eintreten konnten, die
Roͤmer in das latiniſche, wie in die Colonieen dieſes Volks.
Waren unter den Seecolonieen wenigſtens die vier
Staͤdte von der Tibermuͤndung bis an die Graͤnze des tar-
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