Niviandts, Friedrich: Güldenes Schwerd. Köln, 1708.Güldenes Schwerd. best und dem Herrn deinem Gott die-nest von gantzen deinem Hertzen/ und von gantzer deiner Seelen/ und daß du die Gebott deß Herrn haltest? und c. 11. v. 1. Du solt den Herrn deinen Gott lieben/ und seine Gebott/ und Cere- monien/ seine Rechte und Satzungen allezeit halten/ Josue c. 22. v. 5. Daß ihr mit Fleiß bewahret/ und mit den Wer- cken erfüllet das Gebott und Gesätz/ daß euch Moyses der Knecht deß Herrn befohlen hat; daß ihr den Her- ren ewren Gott liebet und wandelt in allen seinen Wegen/ und seine Gebott haltet. Matth. 19. v. 17. Wiltu zum Leben hineingehen/ so halte die Gebott. Jac. 2. v. 8. Jm Fall ihr das Königliche Ge- sätz volbringet nach der Schrifft. Matth. 28. v. 20. Gehet hin und lehret al- le Völcker/ und lehret sie halten alles/ was ich euch befohlen habe. Joan. 15. v. 10. So ihr meine Gebott halten wer- det/ so werdet ihr in meiner Liebe blei- ben. Und v. 14. Jhr seyd meine Freunde/ so ihr thut/ was ich euch gebiete/ etc. Wan dan Zufolg dieser und anderer Zeug- nüssen göttlicher H. Schrifft die Gebotten Got-
Guͤldenes Schwerd. beſt und dem Herꝛn deinem Gott die-neſt von gantzen deinem Hertzen/ und von gantzer deiner Seelen/ und daß du die Gebott deß Herꝛn halteſt? und c. 11. v. 1. Du ſolt den Herꝛn deinen Gott lieben/ und ſeine Gebott/ und Cere- monien/ ſeine Rechte und Satzungen allezeit halten/ Joſue c. 22. v. 5. Daß ihr mit Fleiß bewahret/ und mit den Wer- cken erfuͤllet das Gebott und Geſaͤtz/ daß euch Moyſes der Knecht deß Herꝛn befohlen hat; daß ihr den Her- ren ewren Gott liebet und wandelt in allen ſeinen Wegen/ und ſeine Gebott haltet. Matth. 19. v. 17. Wiltu zum Leben hineingehen/ ſo halte die Gebott. Jac. 2. v. 8. Jm Fall ihr das Koͤnigliche Ge- ſaͤtz volbringet nach der Schrifft. Matth. 28. v. 20. Gehet hin und lehret al- le Voͤlcker/ und lehret ſie halten alles/ was ich euch befohlen habe. Joan. 15. v. 10. So ihr meine Gebott halten wer- det/ ſo werdet ihr in meiner Liebe blei- ben. Und v. 14. Jhr ſeyd meine Freunde/ ſo ihr thut/ was ich euch gebiete/ ꝛc. Wan dan Zufolg dieſer und anderer Zeug- nuͤſſen goͤttlicher H. Schrifft die Gebotten Got-
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Guͤldenes Schwerd.
beſt und dem Herꝛn deinem Gott die-
neſt von gantzen deinem Hertzen/ und
von gantzer deiner Seelen/ und daß
du die Gebott deß Herꝛn halteſt? und
c. 11. v. 1. Du ſolt den Herꝛn deinen Gott
lieben/ und ſeine Gebott/ und Cere-
monien/ ſeine Rechte und Satzungen
allezeit halten/ Joſue c. 22. v. 5. Daß ihr
mit Fleiß bewahret/ und mit den Wer-
cken erfuͤllet das Gebott und Geſaͤtz/
daß euch Moyſes der Knecht deß
Herꝛn befohlen hat; daß ihr den Her-
ren ewren Gott liebet und wandelt in
allen ſeinen Wegen/ und ſeine Gebott
haltet. Matth. 19. v. 17. Wiltu zum Leben
hineingehen/ ſo halte die Gebott. Jac.
2. v. 8. Jm Fall ihr das Koͤnigliche Ge-
ſaͤtz volbringet nach der Schrifft.
Matth. 28. v. 20. Gehet hin und lehret al-
le Voͤlcker/ und lehret ſie halten alles/
was ich euch befohlen habe. Joan. 15. v.
10. So ihr meine Gebott halten wer-
det/ ſo werdet ihr in meiner Liebe blei-
ben. Und v. 14. Jhr ſeyd meine Freunde/
ſo ihr thut/ was ich euch gebiete/ ꝛc.
Wan dan Zufolg dieſer und anderer Zeug-
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Zitationshilfe: | Niviandts, Friedrich: Güldenes Schwerd. Köln, 1708, S. 516. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/niviandts_schwerd_1708/528>, abgerufen am 17.06.2024. |