Allgemeine Zeitung, Nr. 1, 1. Januar 1830.Allgemeine Zeitung. Mit allerhöchsten Privilegien. Freitag Nro. 1. 1 Januar 1830.Großbritannien. -- Frankreich. (Schreiben, aus Paris.) -- Niederlande. (Schreiben aus Amsterdam.) -- Deutschland. (Briefe aus Frank- furt und Mainz.) -- Preußen. (Schreiben aus Berlin.) -- Beilage Nro. 1. Brasilien. -- Der Tunnel unter der Themse. -- Rußland. -- Ankündigungen. [Spaltenumbruch] Großbritannien. Der Globe sagt: Die Sunday-Times behaupten, das Gerücht, als beab- Wie in London, so ist nun auch in Bristol eine neue Univer- Frankreich. Die Pariser Zeitungen vom 25 Dec. sind uns nicht zuge- Die Gazette de France schrieb unterm 24 Dec.: Allgemeine Zeitung. Mit allerhöchſten Privilegien. Freitag Nro. 1. 1 Januar 1830.Großbritannien. — Frankreich. (Schreiben, aus Paris.) — Niederlande. (Schreiben aus Amſterdam.) — Deutſchland. (Briefe aus Frank- furt und Mainz.) — Preußen. (Schreiben aus Berlin.) — Beilage Nro. 1. Braſilien. — Der Tunnel unter der Themſe. — Rußland. — Ankündigungen. [Spaltenumbruch] Großbritannien. Der Globe ſagt: Die Sunday-Times behaupten, das Gerücht, als beab- Wie in London, ſo iſt nun auch in Briſtol eine neue Univer- Frankreich. Die Pariſer Zeitungen vom 25 Dec. ſind uns nicht zuge- Die Gazette de France ſchrieb unterm 24 Dec.: <TEI> <text> <pb facs="#f0001"/> <front> <titlePage type="heading"> <docTitle> <titlePart type="main"> <hi rendition="#g">Allgemeine Zeitung.</hi><lb/> </titlePart> <titlePart type="sub"> <hi rendition="#g">Mit allerhöchſten Privilegien.</hi> </titlePart> </docTitle><lb/> <docImprint> <docDate><hi rendition="#g">Freitag</hi><hi rendition="#aq">N<hi rendition="#uu"><hi rendition="#sup">ro.</hi></hi></hi> 1. 1 <hi rendition="#g">Januar</hi> 1830.</docDate> </docImprint> </titlePage><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="contents" n="1"> <list> <item>Großbritannien.</item> <item> — Frankreich. 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Die Ein-<lb/> würfe gegen einen zweifachen Münzfuß ſind allgemein bekannt;<lb/> und wiewol wir nicht glauben, daß die dem Gerüchte nach aus-<lb/> zuführende Maaßregel jezt einem beſondern praktiſchen <hi rendition="#g">Hinder-<lb/> niſſe</hi> entgegen treten würde, ſo dürfte doch die Frage geſtattet<lb/> ſeyn: was für ein praktiſcher <hi rendition="#g">Nuzen</hi> jezt wohl daraus entſtehen<lb/> ſolle? Bei jeder vorzunehmenden Veränderung haben diejenigen<lb/> die ſie vorſchlagen, die Verpflichtung, ihren Nuzen zu erläntern;<lb/> dieſer muß aber ſehr groß und in die Augen ſpringend ſeyn, wenn<lb/> man in den im Verkehre üblichen Valuten eine Aenderung ein-<lb/> führen will. Die Münze eines Landes kan den Spekulationen<lb/> und Planen ſinnreicher Männer eben ſo wenig unterworfen wer-<lb/> den, als die Sprache deſſelben. Die engliſche Sprache iſt ohne<lb/> Zweifel eine ſehr mangelhafte; ein etwas hartes Verfahren würde<lb/> es jedoch ſeyn, wenn unſere Geſezgeber es unternehmen wollten,<lb/> dieſem Mangel dadurch abzuhelfen, daß ſie uns Sanſcritiſch oder<lb/> Irokeſiſch zu ſprechen beföhlen. Unſere Münze, wie ſie jezt ein-<lb/> gerichtet iſt, iſt weniger als irgend eine andere in der Welt den<lb/> Schwankungen im Werthe unterworfen, und das iſt Alles was<lb/> eine Geſezgebung vernünftiger Weiſe wünſchen kan. Alle andern<lb/> Uebelſtände, wenn es deren nemlich eben gibt, werden ſich ſchon<lb/> von ſelbſt abſtellen. — Wir haben keineswegs die Abſicht, uns<lb/> Aenderungen zu widerſezen, deren Natur und Verdienſt wir noch<lb/> nicht kennen; der Plan jedoch zu einer Einführung von Silber-<lb/> münzen, wie er jezt beſprochen wird, iſt von den Parlamentsaus-<lb/> ſchüſſen des Jahres 1819 auf das Genaueſte unterſucht worden.<lb/> Hielten wir auch die Entſcheidung dieſer Ausſchüſſe für werthlos,<lb/> ſo würde ſich doch noch ſo vieles Andere gegen den Plan einwen-<lb/> den laſſen, daß wir das Vertrauen hegen, eine vorſichtige Regie-<lb/> rung werde ihn nicht in Ausführung bringen wollen.“</quote></cit></p><lb/> <p>Die <hi rendition="#g">Sunday-Times</hi> behaupten, das Gerücht, als beab-<lb/> ſichtige der Herzog von Wellington die Einkünfte der Kirche zu<lb/> reduziren, und das was dabei gewonnen wird, für Staatsbedürf-<lb/> niſſe zu verwenden, ſey ungegründet. Man habe zwar, fügen ſie<lb/> hinzu, über die Zwekmäßigkeit gewiſſer Aenderungen in den Kir-<lb/> cheneinkünften mit einigen Biſchöfen, die ſich zum Theil bereits<lb/> den Anſichten der Regierung günſtig erklärten, Rükſprache gehal-<lb/> ten, doch wolle man die etwa dadurch eintretenden Erſparniſſe<lb/> lediglich zum Beſten der Kirche ſelbſt, nicht aber für den Staat<lb/> verwenden.</p><lb/> <p>Wie in London, ſo iſt nun auch in Briſtol eine neue Univer-<lb/><cb/> ſität eröfnet worden; die nöthigen Fonds brachte man durch Sub-<lb/> ſcriptionen zuſammen. Da der Unterricht in Briſtol minder koſt-<lb/> ſpielig ſeyn wird, als in Oxford, Cambridge und London, ſo<lb/> dürfte die neue Univerſität bald eine beträchtliche Anzahl Stu-<lb/> denten zählen.</p> </div> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Frankreich</hi>.</head><lb/> <div type="jArticle" n="3"> <p>Die Pariſer Zeitungen vom 25 Dec. ſind uns nicht zuge-<lb/> kommen.</p><lb/> <p>Die <hi rendition="#g">Gazette de France</hi> ſchrieb unterm 24 Dec.: <cit><quote>„Die<lb/> fünf lezten Monate von 1829 ſind nicht gerade reich an Ereig-<lb/> niſſen. Eine einzige That ward vollzogen; aber dieſe That füllt<lb/> die ganze politiſche Sphäre aus, beherrſcht unſre Angelegenheiten,<lb/> und wird noch lange Zeit der Gegenſtand aller vorgefaßten Mey-<lb/> nungen ſeyn. Dieſe That iſt die Ernennung eines royaliſtiſchen<lb/> Miniſteriums. Man muß zur Einſicht in die ganze Wichtigkeit<lb/> dieſes Ereigniſſes ſich an die Lage erinnern, in der ſich die Mo-<lb/> narchie bei Erſcheinung der Ordonnanz vom 8 Aug. befand. Alle<lb/> Neuerungsideen hatten Frankreich überſchwemmt, die Prärogative<lb/> war im Kampf mit den heftigſten Angriffen in den Journalen,<lb/> in den Schriften, in den Kammern; der konſtituirende Wahnſinn<lb/> hatte ſich aller Gemüther bemächtigt; man hätte glauben ſollen,<lb/> die Geſellſchaft ſey erſt zu bilden; Kommiſſionen, Petitionen<lb/> rührten alle Intereſſen von ihrem Grunde auf; die Auflage ward<lb/> in Frage geſtellt, die Erzeugniſſe ſanken in ihrem Werthe, und<lb/> aus der Wahlurne kamen nur Namen hervor, an denen lauter<lb/> Erinnerungen der Uſurpation und der Revolution hafteten. End-<lb/> lich war Frankreich, wie man kek behaupten kan, in der Revolu-<lb/> tion, und eilte der Anarchie entgegen. Dieſen Zuſtand der Un-<lb/> ordnung hatte Eine Konzeſſion erzeugt. Das royaliſtiſche Mini-<lb/> ſterium ward geändert, um eine feindliche Mehrheit, eine unver-<lb/> ſchämte Adreſſe, eine Verweigerung des Budgets zu vermeiden.<lb/> Die Urſache der Uebel zeigte auch das Mittel dagegen an. Ein<lb/> royaliſtiſches Miniſterium ward gebildet und unter dieſelben Drohun-<lb/> gen geſtellt; der Kampf hat demnach wieder begonnen. Da die<lb/> Gazette den ganzen Umfang begrif, den eine ſolche Maaßregel haben<lb/> mußte, ſo ſchloß ſie ſich für den Erfolg derſelben aufrichtig an.<lb/> Allerdings hätten wir gewünſcht, daß ein mit einer ſo hohen Beſtim-<lb/> mung beauftragtes Miniſterium dieſelbe klarer durch ſeine Handlun-<lb/> gen geoffenbart hätte; allerdings hätten wir geglaubt, es möchten<lb/> einige wiederherſtellende Maaßregeln nothwendig ſeyn, die uns<lb/> als natürliche Folge der Wiederherſtellung des monarchiſchen Prin-<lb/> zips erſchienen, und wir hätten ſehr gewünſcht, alle die Männer,<lb/> denen die Leitung unſerer Angelegenheiten anvertraut iſt, in dem-<lb/> ſelben Grade von denſelben Geſinnungen, die uns beſeelen, durch-<lb/> drungen zu ſehen. Wir erkennen aber nichtsdeſtoweniger an, daß<lb/><lb/> </quote></cit></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0001]
Allgemeine Zeitung.
Mit allerhöchſten Privilegien.
Freitag Nro. 1. 1 Januar 1830.
Großbritannien.
— Frankreich. (Schreiben, aus Paris.)
— Niederlande. (Schreiben aus Amſterdam.)
— Deutſchland. (Briefe aus Frank-
furt und Mainz.)
— Preußen. (Schreiben aus Berlin.)
— Beilage Nro. 1. Braſilien.
— Der Tunnel unter der Themſe.
—
Rußland.
— Ankündigungen.
Großbritannien.
Der Globe ſagt: „Dem Gerüchte nach ſoll unſere Regierung
damit umgehen, neben der beſtehenden Gold-Valuta auch das Sil-
ber als geſezliches Zahlungsmittel einzuführen; wir ſind jedoch
nicht geneigt, dieſem Gerüchte Glauben beizumeſſen. Die Ein-
würfe gegen einen zweifachen Münzfuß ſind allgemein bekannt;
und wiewol wir nicht glauben, daß die dem Gerüchte nach aus-
zuführende Maaßregel jezt einem beſondern praktiſchen Hinder-
niſſe entgegen treten würde, ſo dürfte doch die Frage geſtattet
ſeyn: was für ein praktiſcher Nuzen jezt wohl daraus entſtehen
ſolle? Bei jeder vorzunehmenden Veränderung haben diejenigen
die ſie vorſchlagen, die Verpflichtung, ihren Nuzen zu erläntern;
dieſer muß aber ſehr groß und in die Augen ſpringend ſeyn, wenn
man in den im Verkehre üblichen Valuten eine Aenderung ein-
führen will. Die Münze eines Landes kan den Spekulationen
und Planen ſinnreicher Männer eben ſo wenig unterworfen wer-
den, als die Sprache deſſelben. Die engliſche Sprache iſt ohne
Zweifel eine ſehr mangelhafte; ein etwas hartes Verfahren würde
es jedoch ſeyn, wenn unſere Geſezgeber es unternehmen wollten,
dieſem Mangel dadurch abzuhelfen, daß ſie uns Sanſcritiſch oder
Irokeſiſch zu ſprechen beföhlen. Unſere Münze, wie ſie jezt ein-
gerichtet iſt, iſt weniger als irgend eine andere in der Welt den
Schwankungen im Werthe unterworfen, und das iſt Alles was
eine Geſezgebung vernünftiger Weiſe wünſchen kan. Alle andern
Uebelſtände, wenn es deren nemlich eben gibt, werden ſich ſchon
von ſelbſt abſtellen. — Wir haben keineswegs die Abſicht, uns
Aenderungen zu widerſezen, deren Natur und Verdienſt wir noch
nicht kennen; der Plan jedoch zu einer Einführung von Silber-
münzen, wie er jezt beſprochen wird, iſt von den Parlamentsaus-
ſchüſſen des Jahres 1819 auf das Genaueſte unterſucht worden.
Hielten wir auch die Entſcheidung dieſer Ausſchüſſe für werthlos,
ſo würde ſich doch noch ſo vieles Andere gegen den Plan einwen-
den laſſen, daß wir das Vertrauen hegen, eine vorſichtige Regie-
rung werde ihn nicht in Ausführung bringen wollen.“
Die Sunday-Times behaupten, das Gerücht, als beab-
ſichtige der Herzog von Wellington die Einkünfte der Kirche zu
reduziren, und das was dabei gewonnen wird, für Staatsbedürf-
niſſe zu verwenden, ſey ungegründet. Man habe zwar, fügen ſie
hinzu, über die Zwekmäßigkeit gewiſſer Aenderungen in den Kir-
cheneinkünften mit einigen Biſchöfen, die ſich zum Theil bereits
den Anſichten der Regierung günſtig erklärten, Rükſprache gehal-
ten, doch wolle man die etwa dadurch eintretenden Erſparniſſe
lediglich zum Beſten der Kirche ſelbſt, nicht aber für den Staat
verwenden.
Wie in London, ſo iſt nun auch in Briſtol eine neue Univer-
ſität eröfnet worden; die nöthigen Fonds brachte man durch Sub-
ſcriptionen zuſammen. Da der Unterricht in Briſtol minder koſt-
ſpielig ſeyn wird, als in Oxford, Cambridge und London, ſo
dürfte die neue Univerſität bald eine beträchtliche Anzahl Stu-
denten zählen.
Frankreich.
Die Pariſer Zeitungen vom 25 Dec. ſind uns nicht zuge-
kommen.
Die Gazette de France ſchrieb unterm 24 Dec.: „Die
fünf lezten Monate von 1829 ſind nicht gerade reich an Ereig-
niſſen. Eine einzige That ward vollzogen; aber dieſe That füllt
die ganze politiſche Sphäre aus, beherrſcht unſre Angelegenheiten,
und wird noch lange Zeit der Gegenſtand aller vorgefaßten Mey-
nungen ſeyn. Dieſe That iſt die Ernennung eines royaliſtiſchen
Miniſteriums. Man muß zur Einſicht in die ganze Wichtigkeit
dieſes Ereigniſſes ſich an die Lage erinnern, in der ſich die Mo-
narchie bei Erſcheinung der Ordonnanz vom 8 Aug. befand. Alle
Neuerungsideen hatten Frankreich überſchwemmt, die Prärogative
war im Kampf mit den heftigſten Angriffen in den Journalen,
in den Schriften, in den Kammern; der konſtituirende Wahnſinn
hatte ſich aller Gemüther bemächtigt; man hätte glauben ſollen,
die Geſellſchaft ſey erſt zu bilden; Kommiſſionen, Petitionen
rührten alle Intereſſen von ihrem Grunde auf; die Auflage ward
in Frage geſtellt, die Erzeugniſſe ſanken in ihrem Werthe, und
aus der Wahlurne kamen nur Namen hervor, an denen lauter
Erinnerungen der Uſurpation und der Revolution hafteten. End-
lich war Frankreich, wie man kek behaupten kan, in der Revolu-
tion, und eilte der Anarchie entgegen. Dieſen Zuſtand der Un-
ordnung hatte Eine Konzeſſion erzeugt. Das royaliſtiſche Mini-
ſterium ward geändert, um eine feindliche Mehrheit, eine unver-
ſchämte Adreſſe, eine Verweigerung des Budgets zu vermeiden.
Die Urſache der Uebel zeigte auch das Mittel dagegen an. Ein
royaliſtiſches Miniſterium ward gebildet und unter dieſelben Drohun-
gen geſtellt; der Kampf hat demnach wieder begonnen. Da die
Gazette den ganzen Umfang begrif, den eine ſolche Maaßregel haben
mußte, ſo ſchloß ſie ſich für den Erfolg derſelben aufrichtig an.
Allerdings hätten wir gewünſcht, daß ein mit einer ſo hohen Beſtim-
mung beauftragtes Miniſterium dieſelbe klarer durch ſeine Handlun-
gen geoffenbart hätte; allerdings hätten wir geglaubt, es möchten
einige wiederherſtellende Maaßregeln nothwendig ſeyn, die uns
als natürliche Folge der Wiederherſtellung des monarchiſchen Prin-
zips erſchienen, und wir hätten ſehr gewünſcht, alle die Männer,
denen die Leitung unſerer Angelegenheiten anvertraut iſt, in dem-
ſelben Grade von denſelben Geſinnungen, die uns beſeelen, durch-
drungen zu ſehen. Wir erkennen aber nichtsdeſtoweniger an, daß
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(2020-10-02T09:49:36Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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