Allgemeine Zeitung, Nr. 15, 15. Januar 1830.[Spaltenumbruch]
lieb, doch gleichgültig seyn könne; ferner daß die Jackson'sche Ver- ** London, 5 Jan. Die lezten Nachrichten aus Terceira lau- Frankreich. Paris, 8 Jan. Konsol. 5Proz. 109; 3Proz. 84, 95; Fal- Am 7 Jan. wurden dem Könige durch das Bureau der fran- Da, auf Autrag des Finanzministers, bei der Centralpostver- Die Gazerte de France sagt: "Man liest heute in dem Die Gazette bemerkt ferner: "Jn Bezug auf die (gestern [Spaltenumbruch]
lieb, doch gleichgültig ſeyn könne; ferner daß die Jackſon’ſche Ver- ** London, 5 Jan. Die lezten Nachrichten aus Terceira lau- Frankreich. Paris, 8 Jan. Konſol. 5Proz. 109; 3Proz. 84, 95; Fal- Am 7 Jan. wurden dem Könige durch das Bureau der fran- Da, auf Autrag des Finanzminiſters, bei der Centralpoſtver- Die Gazerte de France ſagt: „Man liest heute in dem Die Gazette bemerkt ferner: „Jn Bezug auf die (geſtern <TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div n="2"> <div type="jArticle" n="3"> <p><pb facs="#f0002" n="58"/><cb/> lieb, doch gleichgültig ſeyn könne; ferner daß die Jackſon’ſche Ver-<lb/> waltung (gegen eine frühere von derſelben gehegte irrige Meynung)<lb/> ſich weit gemäßigter in ihrer auswärtigen Politik und ihren Anſprüchen<lb/> zeigt, als ihre Vorgängerin unter Adams, und endlich daß man<lb/> mit ziemlicher Gewißheit eine vollkommene Veränderung der Re-<lb/> gierungsform in Columbien unter Bolivars Regierung von dem<lb/> disjährigen Kongreſſe erwarten darf, deſſen Mitglieder meiſtens<lb/> unter dem Einfluſſe der beſtehenden Regierung gewählt wurden,<lb/> und die nur die Aufgabe zu löſen haben, auf welche Art und un-<lb/> ter welchem Titel Bolivar’n die höchſte Gewalt anzubieten ſey.<lb/> Die Klaſſen, welche bis jezt noch alle politiſche Gewalt in jenen<lb/> Regionen beſizen, die Geiſtlichkeit und das Militair, ſind mit ge-<lb/> ringen Ausnahmen für ihn, mit Braſilien wird eine ſehr freund-<lb/> ſchaftliche diplomatiſche Verbindung unterhalten, während ſämt-<lb/> liche andere neue Staaten zu ſehr mit ſich ſelbſt beſchäftigt<lb/> ſind, als daß ſie ſich eine wirkſame Einmiſchung erlauben könn-<lb/> ten. — Unſere Nachrichten aus Buenos-ayres reichen bis zum<lb/> 12 Okt. Die Regierung von Buenos-ayres entfaltet den größten Ei-<lb/> fer, die Wunden zu heilen, welche der Bürgerkrieg der Republik geſchla-<lb/> gen; ihre hauptſächlichſte Sorgfalt widmet ſie im gegenwärtigen<lb/> Augenblike der Verbeſſerung des Finanzweſens und der Wieder-<lb/> herſtellung eines geordneten Kreditſyſtems. Zu dieſem Endzweke<lb/> wurde am 3 Okt. die Errichtung eines Tilgungsfonds dekretirt,<lb/> der ſofort ſeine Wirkſamkeit erhalten ſollte. Die Leitung deſſel-<lb/> ben iſt dem Vicepräſidenten des Senats, dem Finanzminiſter<lb/> Garcia, zwei Bankdirektoren und drei Kaufleuten überlaſſen wor-<lb/> den. Die Dividende der Regierung auf drei Millionen Piaſter in<lb/> Aktien auf die Vank von Buenos-ayres, ſo wie der halbe Ertrag<lb/> der Stempel, Patent- und Auktionsabgaben, ſind dieſem Fonds<lb/> angewieſen. Damit aber mit der Einziehung des ſeit dem erſten<lb/> Kriege mit Braſilien ſo verſchwenderiſch ausgegebenen Papiergel-<lb/> des noch ſchneller verfahren werde, iſt auch der Zoll von der Ein-<lb/> fuhr fremder Waaren auf ihre reſp. Anſäze von 15 Proz. auf 17,<lb/> von 20 Proz. auf 24 und von 30 auf 40 Proz. erhöht worden;<lb/> der Ertrag dieſes höhern Zollſazes wird ebenfalls ausſchließlich zur<lb/> Tilgung der Banknoten angewendet. Jeder Handel in Banknoten<lb/> auf Zeit iſt ſtreng verboten, und die Gerichte dürfen keine Klagen<lb/> darüber annehmen. Auch iſt die Regierung beſchäftigt dem Po-<lb/> lizei- und Unterrichtsweſen eine vollkommnere Geſtaltung zu geben,<lb/> und hat mehrere Kommiſſionen hiezu ernannt. Der Biſchof von<lb/> Buenos-ayres erhielt vom Miniſter des Jnnern, Namens Guido,<lb/> die Aufforderung, der Regierung einen Plan zur Verminderung<lb/> der Feſttage zu überreichen, deren große Anzahl dem Volkswohle<lb/> ſo ſchädlich ſey. Die Geſamtſchuld der Republik bei der Wieder-<lb/> herſtellung der Föderativregierung beträgt an zinstragenden innern<lb/> Staatsſchulden 10,817,541 Piaſter. Anlehen aus England 977,000<lb/> Pf. St. und in der ſchwebenden Schuld (Banknoten) 15,415,464<lb/> Piaſter. Schon waren die edlen Metalle gegen das Papiergeld<lb/> beträchtlich im Preiſe gefallen, und die gänzliche Zerſtreuung der<lb/> Unitarier Partei, ſo wie die gemäßigte öffentliche Politik der Föde-<lb/> rativpartei, die wieder die Oberhand gewonnen, haben dem öffent-<lb/> lichen Zutrauen bereits großen Vorſchub geleiſtet. — Ein Ge-<lb/> rücht, daß eine neue braſiliſche Anleihe von zwei Millionen Pfund<lb/> Sterling auf den hieſigen Geldmarkt gebracht werden würde,<lb/> hatte ein Fallen dieſer Staatspapiere von 74½ auf 71 zur Folge.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="3"> <dateline>** <hi rendition="#g">London</hi>, 5 Jan.</dateline><lb/> <p>Die lezten Nachrichten aus Terceira lau-<lb/> ten günſtig für die Sache der Konſtitutionellen. 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Obgleich bei ihrer durchlauchtigen Mutter<lb/> wohnend, die während der Reiſe eine beſonders zärtliche Zuneigung<lb/> für ſie gefaßt hat, iſt ihr doch ein völlig getrennter Hofſtaat als re-<lb/> gierender Fürſtin zugewieſen worden, und Don Pedro zeigte ſich ent-<lb/> ſchloſſen, mit größerer Thätigkeit, als die Lage der Dinge ihm<lb/> bisher erlaubte, aufzutreten. Das hieſige Kabinet — troz des<lb/> Geredes von ſeinem nach Rio-Janeiro abgeſandten Ultimatum —<lb/> wird unter dieſen Umſtänden keinen Schritt zur rechtsförmlichen<lb/> Anerkennung des Uſurpators thun. 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Majeſtät ſich ins<lb/> Louvre, um die Ausſtellung der Kunſtprodukte der königlichen Ma-<lb/> nufakturen von Porzellain, Gobelins, Moſaiken ꝛc. in Augenſchein<lb/> zu nehmen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="3"><lb/> <p>Da, auf Autrag des Finanzminiſters, bei der Centralpoſtver-<lb/> waltung von Paris bedeutende Erſparungen eintreten ſollen, ſo<lb/> verfügt eine königl. Ordonnanz, daß der Totalbetrag der für dieſe<lb/> Verwaltung in Zukunft zu verwendenden Gelder allmählig auf<lb/> die Summe von 1,508,000 Fr. zu reduziren ſey.</p> </div><lb/> <div type="jComment" n="3"><lb/> <p>Die <hi rendition="#g">Gazerte de France</hi> ſagt: „Man liest heute in dem<lb/> Journal le Temps folgende Stelle: „Das Miniſterium muß aus<lb/> der Majorität hervorgehen. Ein Mittel bleibt übrig die Regie-<lb/> rung in die wahre Lage zurük zu verſezen; es beſteht darin,<lb/> derſelben durch die Addreſſe einen Wink zu geben; wenn ſie aber<lb/> dieſen nicht beachtet, ſo muß die Kammer durch Verweigerung<lb/> des Budgets ihr Recht und ihr Vorrecht beweiſen.“ Wir haben<lb/> keinen Einwurf gegen dieſen Feldzugsplan zu machen. Warum<lb/> ſolltet ihr nicht eine faktioſe Adreſſe abfaſſen! Man hat deren in<lb/> England eilf in Einer Seſſion gegen Hrn. Pitt abgefaßt, wo man<lb/> aber doch nicht wagte, ihm das Budget zu verweigern. 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lieb, doch gleichgültig ſeyn könne; ferner daß die Jackſon’ſche Ver-
waltung (gegen eine frühere von derſelben gehegte irrige Meynung)
ſich weit gemäßigter in ihrer auswärtigen Politik und ihren Anſprüchen
zeigt, als ihre Vorgängerin unter Adams, und endlich daß man
mit ziemlicher Gewißheit eine vollkommene Veränderung der Re-
gierungsform in Columbien unter Bolivars Regierung von dem
disjährigen Kongreſſe erwarten darf, deſſen Mitglieder meiſtens
unter dem Einfluſſe der beſtehenden Regierung gewählt wurden,
und die nur die Aufgabe zu löſen haben, auf welche Art und un-
ter welchem Titel Bolivar’n die höchſte Gewalt anzubieten ſey.
Die Klaſſen, welche bis jezt noch alle politiſche Gewalt in jenen
Regionen beſizen, die Geiſtlichkeit und das Militair, ſind mit ge-
ringen Ausnahmen für ihn, mit Braſilien wird eine ſehr freund-
ſchaftliche diplomatiſche Verbindung unterhalten, während ſämt-
liche andere neue Staaten zu ſehr mit ſich ſelbſt beſchäftigt
ſind, als daß ſie ſich eine wirkſame Einmiſchung erlauben könn-
ten. — Unſere Nachrichten aus Buenos-ayres reichen bis zum
12 Okt. Die Regierung von Buenos-ayres entfaltet den größten Ei-
fer, die Wunden zu heilen, welche der Bürgerkrieg der Republik geſchla-
gen; ihre hauptſächlichſte Sorgfalt widmet ſie im gegenwärtigen
Augenblike der Verbeſſerung des Finanzweſens und der Wieder-
herſtellung eines geordneten Kreditſyſtems. Zu dieſem Endzweke
wurde am 3 Okt. die Errichtung eines Tilgungsfonds dekretirt,
der ſofort ſeine Wirkſamkeit erhalten ſollte. Die Leitung deſſel-
ben iſt dem Vicepräſidenten des Senats, dem Finanzminiſter
Garcia, zwei Bankdirektoren und drei Kaufleuten überlaſſen wor-
den. Die Dividende der Regierung auf drei Millionen Piaſter in
Aktien auf die Vank von Buenos-ayres, ſo wie der halbe Ertrag
der Stempel, Patent- und Auktionsabgaben, ſind dieſem Fonds
angewieſen. Damit aber mit der Einziehung des ſeit dem erſten
Kriege mit Braſilien ſo verſchwenderiſch ausgegebenen Papiergel-
des noch ſchneller verfahren werde, iſt auch der Zoll von der Ein-
fuhr fremder Waaren auf ihre reſp. Anſäze von 15 Proz. auf 17,
von 20 Proz. auf 24 und von 30 auf 40 Proz. erhöht worden;
der Ertrag dieſes höhern Zollſazes wird ebenfalls ausſchließlich zur
Tilgung der Banknoten angewendet. Jeder Handel in Banknoten
auf Zeit iſt ſtreng verboten, und die Gerichte dürfen keine Klagen
darüber annehmen. Auch iſt die Regierung beſchäftigt dem Po-
lizei- und Unterrichtsweſen eine vollkommnere Geſtaltung zu geben,
und hat mehrere Kommiſſionen hiezu ernannt. Der Biſchof von
Buenos-ayres erhielt vom Miniſter des Jnnern, Namens Guido,
die Aufforderung, der Regierung einen Plan zur Verminderung
der Feſttage zu überreichen, deren große Anzahl dem Volkswohle
ſo ſchädlich ſey. Die Geſamtſchuld der Republik bei der Wieder-
herſtellung der Föderativregierung beträgt an zinstragenden innern
Staatsſchulden 10,817,541 Piaſter. Anlehen aus England 977,000
Pf. St. und in der ſchwebenden Schuld (Banknoten) 15,415,464
Piaſter. Schon waren die edlen Metalle gegen das Papiergeld
beträchtlich im Preiſe gefallen, und die gänzliche Zerſtreuung der
Unitarier Partei, ſo wie die gemäßigte öffentliche Politik der Föde-
rativpartei, die wieder die Oberhand gewonnen, haben dem öffent-
lichen Zutrauen bereits großen Vorſchub geleiſtet. — Ein Ge-
rücht, daß eine neue braſiliſche Anleihe von zwei Millionen Pfund
Sterling auf den hieſigen Geldmarkt gebracht werden würde,
hatte ein Fallen dieſer Staatspapiere von 74½ auf 71 zur Folge.
** London, 5 Jan.
Die lezten Nachrichten aus Terceira lau-
ten günſtig für die Sache der Konſtitutionellen. Die Garniſon
unter Villaflor befand ſich im beſten Zuſtande, die Jnſel mit al-
len Bedürfniſſen verſehen, und unter dem Scheine der Ruhe
herrſchte in allen Zweigen der Verwaltung dieſes kleinen, im Na-
men des legitimen Thrones regierten Landſtrichs die größte Em-
ſigkeit, den Planen der apoſtoliſchen Uſurpationspartei entgegen-
zuwirken. Auch in der Mitte der glänzendſten Feſte am braſili-
ſchen Hofe ließ das dortige Kabinet keinen Augenblik, auch nur die
äußern Anforderungen für die Rechte der Königin von Portugal
aus den Augen, und veranlaßte das diplomatiſche Korps in Rio,
der legitimen Fürſtin eines europälſchen Königreichs ſeine Huldi-
gung darzubringen. Obgleich bei ihrer durchlauchtigen Mutter
wohnend, die während der Reiſe eine beſonders zärtliche Zuneigung
für ſie gefaßt hat, iſt ihr doch ein völlig getrennter Hofſtaat als re-
gierender Fürſtin zugewieſen worden, und Don Pedro zeigte ſich ent-
ſchloſſen, mit größerer Thätigkeit, als die Lage der Dinge ihm
bisher erlaubte, aufzutreten. Das hieſige Kabinet — troz des
Geredes von ſeinem nach Rio-Janeiro abgeſandten Ultimatum —
wird unter dieſen Umſtänden keinen Schritt zur rechtsförmlichen
Anerkennung des Uſurpators thun. Die in Europa befindlichen
Mitglieder der Regentſchaft von Portugal ſollen mit beſondern
Hülfsmitteln zu einer thätigern Einwirkung auf dieſes Königreich
verſehen werden, und man darf binnen Kurzem intereſſanten Nach-
richten in dieſer Beziehung entgegen ſehn.
Frankreich.
Paris, 8 Jan.
Konſol. 5Proz. 109; 3Proz. 84, 95; Fal-
connet 92, 55.
Am 7 Jan. wurden dem Könige durch das Bureau der fran-
zöſiſchen Akademie die kürzlich reintegrirten Mitglieder Arnault
und Etienne vorgeſtellt. Nachher begaben Se. Majeſtät ſich ins
Louvre, um die Ausſtellung der Kunſtprodukte der königlichen Ma-
nufakturen von Porzellain, Gobelins, Moſaiken ꝛc. in Augenſchein
zu nehmen.
Da, auf Autrag des Finanzminiſters, bei der Centralpoſtver-
waltung von Paris bedeutende Erſparungen eintreten ſollen, ſo
verfügt eine königl. Ordonnanz, daß der Totalbetrag der für dieſe
Verwaltung in Zukunft zu verwendenden Gelder allmählig auf
die Summe von 1,508,000 Fr. zu reduziren ſey.
Die Gazerte de France ſagt: „Man liest heute in dem
Journal le Temps folgende Stelle: „Das Miniſterium muß aus
der Majorität hervorgehen. Ein Mittel bleibt übrig die Regie-
rung in die wahre Lage zurük zu verſezen; es beſteht darin,
derſelben durch die Addreſſe einen Wink zu geben; wenn ſie aber
dieſen nicht beachtet, ſo muß die Kammer durch Verweigerung
des Budgets ihr Recht und ihr Vorrecht beweiſen.“ Wir haben
keinen Einwurf gegen dieſen Feldzugsplan zu machen. Warum
ſolltet ihr nicht eine faktioſe Adreſſe abfaſſen! Man hat deren in
England eilf in Einer Seſſion gegen Hrn. Pitt abgefaßt, wo man
aber doch nicht wagte, ihm das Budget zu verweigern. Wir
möchten nur die Temps fragen, ob die Adreſſe und die Verwei-
gerung des Budgets vor jener großen Erklärung der Prinzipien
votirt werden ſoll, die dieſem Journale zufolge im Werke iſt,
um alle liberalen Schattirungen zu vereinigen, zwiſchen denen der
Angabe der Temps nach die Kammer geſpalten iſt.“
Die Gazette bemerkt ferner: „Jn Bezug auf die (geſtern
gelieferte) Anzeige des Finanzminiſters möchten wir uns nur
Eine Frage erlauben, nemlich, worauf denn die perſönliche An-
ſicht des Finanzminiſters in Bezug auf die mehr oder minder
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(2022-04-08T12:00:00Z)
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
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