Allgemeine Zeitung, Nr. 169, 17. Juni 1860.[Spaltenumbruch]
AUGSBURG. Das Abonnement, Allgemeine Zeitung. Inserate werden von der Expedition Sonntag Nr. 169. 17 Junius 1860Correspondenzen sind an die Redaction, Inserate dagegen an die Expedition der Allgemeinen Zeitung zu adressiren. Man abonnirt bei allen Postämtern Deutschtands Oesterreichs und der Schwetz; für Frankreich, Sardinien, Spamen und Portugal bei G. A. Alexandre in Strasburg, Paris bei demselben, [Spaltenumbruch] Uebersicht. Was will der französische Kaiser in Baden-Baden? Die Einnahme Palermo's. III. (Fortsetzung.) Deutschland. Aus Oberbayern (die Bäder Empfing und Rosen- heim. Hagel); Aus Bayern (drei Enkel); Nürnberg (Sammlungen zum Zweck der Nachforschung über das Schicksal Dr. Ed. Vogels. Für das ger- manische Museum. Erlös der Ausstellung der Geschenke für die Schiller- lotterie. Der 2 December in Baden); Stuttgart (zur Frage der Gewerbe- freiheit); Kehl (Louis Napoleon); Kassel (der Landtagsabschied); Hanno- ver (Schluß des Landtags); Berlin (die Preuß. Ztg. über die Zusammen- kunft in Baden. Preußische Note in der Bundeskriegsverfassungsfrage); Wien (der verstärkte Reichsrath. Aus den Reichsrathsausschüssen). Schweiz. Bern (ein Memento für den heutigen Tag. Oesterreichi- sche Antwort auf die bundesräthlichen Noten vom 23 und 25 Mai. Vertre- tung der Schweiz auf dem statistischen Congreß in London. Vom Bundesrath. Der Bund zur "Beendigung der savoyischen Frage"); Genf (die savoyischen Feste. Programm der Besitzergreifung. Vorläufige Verfügungen. Schlechtes Wetter. Das Genfer Eyrenbürgerrecht an Savoyarden ertheilt. Vom Schützenfest. Perrier. Schweizerofsiciere in Sicilien). Großbritannien. Parlamentsverhandlungen. (Die indobrittische Armee. Eine Rennbahn-Bill.) Die Times über die Zusammenkunft in Baden. Frankreich. Die Broschüre Abouts. Italien. Turin (fatale Störung des Länderappetits. Die dritte Expedition nach Sicilien. Sammlungen für Garibaldi); Genua (Cagliari. Expeditionsschiffe ausgelaufen. Berichte aus Palermo. Englische Beiträge für die sicilische Insurrection. Marseille: italienische Flüchtlinge nach Sici- lien); Nizza (nächtlicher Tumult und italienische Demonstration. Die fran- zösischen Verwaltungsbehörden angekommen. Ein Receveur general. Groß- fürstin Helene). Dänemark. Die Zusammenkunft der beiden Könige. Türkei. Konstantinopel (die Reise des Großwessters). Neueste Posten. München (die Neue Münchn. Ztg. über die Zusammenkunft in Baden-Baden). Telegraphische Berichte. *** Baden-Baden, 16 Jun. Als Kaiser Napoleon den *** Neapel, 12 Jun. (Ueber Marseille.) Man versichert: Was will der französische Kaiser in Baden-Baden? Aus Westfalen, 13 Jun. Als die erste Nachricht kam der Dieß also ist, wie wir glauben, sein nächster und sein Hauptzweck. Wir aber dürfen uns darauf verlassen daß die deutschen Fürsten den So viel ist gewiß, in Bezug auf Deutschland kann diese Zusammenkunst Die Einnahme Palermo's. III. (Fortsetzung.) 1 Jun. In vergangener Nacht gieng einer der neapolitanischen [Spaltenumbruch]
AUGSBURG. Das Abonnement, Allgemeine Zeitung. Inserate werden von der Expedition Sonntag Nr. 169. 17 Junius 1860Correſpondenzen ſind an die Redaction, Inſerate dagegen an die Expedition der Allgemeinen Zeitung zu adreſſiren. Man abonnirt bei allen Postämtern Deutschtands Oesterreichs und der Schwetz; für Frankreich, Sardinien, Spamen und Portugal bei G. A. Alexandre in Strasburg, Paris bei demselben, [Spaltenumbruch] Ueberſicht. Was will der franzöſiſche Kaiſer in Baden-Baden? Die Einnahme Palermo’s. III. (Fortſetzung.) Deutſchland. Aus Oberbayern (die Bäder Empfing und Roſen- heim. Hagel); Aus Bayern (drei Enkel); Nürnberg (Sammlungen zum Zweck der Nachforſchung über das Schickſal Dr. Ed. Vogels. Für das ger- maniſche Muſeum. Erlös der Ausſtellung der Geſchenke für die Schiller- lotterie. Der 2 December in Baden); Stuttgart (zur Frage der Gewerbe- freiheit); Kehl (Louis Napoleon); Kaſſel (der Landtagsabſchied); Hanno- ver (Schluß des Landtags); Berlin (die Preuß. 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Engliſche Beiträge für die ſiciliſche Inſurrection. Marſeille: italieniſche Flüchtlinge nach Sici- lien); Nizza (nächtlicher Tumult und italieniſche Demonſtration. Die fran- zöſiſchen Verwaltungsbehörden angekommen. Ein Receveur général. Groß- fürſtin Helene). Dänemark. Die Zuſammenkunft der beiden Könige. Türkei. Konſtantinopel (die Reiſe des Großweſſters). Neueſte Poſten. München (die Neue Münchn. Ztg. über die Zuſammenkunft in Baden-Baden). Telegraphiſche Berichte. ⁂ Baden-Baden, 16 Jun. Als Kaiſer Napoleon den ⁂ Neapel, 12 Jun. (Ueber Marſeille.) Man verſichert: Was will der franzöſiſche Kaiſer in Baden-Baden? ⁑ Aus Weſtfalen, 13 Jun. Als die erſte Nachricht kam der Dieß alſo iſt, wie wir glauben, ſein nächſter und ſein Hauptzweck. Wir aber dürfen uns darauf verlaſſen daß die deutſchen Fürſten den So viel iſt gewiß, in Bezug auf Deutſchland kann dieſe Zuſammenkunſt Die Einnahme Palermo’s. III. (Fortſetzung.) 1 Jun. 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AUGSBURG. Das Abonnement,
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Sonntag Nr. 169. 17 Junius 1860
Correſpondenzen ſind an die Redaction, Inſerate dagegen an die Expedition der Allgemeinen Zeitung zu adreſſiren.
Man abonnirt bei allen Postämtern Deutschtands Oesterreichs und der Schwetz; für Frankreich, Sardinien, Spamen und Portugal bei G. A. Alexandre in Strasburg, Paris bei demselben,
2 Cour du Commerce St. André des Arts, und bei der deutschen Buchhandlung von F. Klincksieck, Nr. 11 rue de Lille, oder bei dem Postamt in Karlsruhe; für England bei Williams & Norgate,
14 Henriette-Street, Covent-Garden in London für Nordamerika bei dem königl, preussischen Postamt Cöln oder Westermann & Comp. in New-York; für Italien bei den k. k. Postämtern zu
Innsbruck, Verona, Venedig, Triest und Mailand; im Kirchenstaat und den Herzogthumern Lucca, Modena, Parma und Toscana bei Buchhändler H. F. Münster in Verona: für Neapel und
Sicilien bei Buchhändler Albert Detken in Neapel; für Griechenland, Türkel und die Levante etc. beim k. k. Postamt in Triest.
Ueberſicht.
Was will der franzöſiſche Kaiſer in Baden-Baden?
Die Einnahme Palermo’s. III. (Fortſetzung.)
Deutſchland. Aus Oberbayern (die Bäder Empfing und Roſen-
heim. Hagel); Aus Bayern (drei Enkel); Nürnberg (Sammlungen zum
Zweck der Nachforſchung über das Schickſal Dr. Ed. Vogels. Für das ger-
maniſche Muſeum. Erlös der Ausſtellung der Geſchenke für die Schiller-
lotterie. Der 2 December in Baden); Stuttgart (zur Frage der Gewerbe-
freiheit); Kehl (Louis Napoleon); Kaſſel (der Landtagsabſchied); Hanno-
ver (Schluß des Landtags); Berlin (die Preuß. Ztg. über die Zuſammen-
kunft in Baden. Preußiſche Note in der Bundeskriegsverfaſſungsfrage);
Wien (der verſtärkte Reichsrath. Aus den Reichsrathsausſchüſſen).
Schweiz. Bern (ein Memento für den heutigen Tag. Oeſterreichi-
ſche Antwort auf die bundesräthlichen Noten vom 23 und 25 Mai. Vertre-
tung der Schweiz auf dem ſtatiſtiſchen Congreß in London. Vom Bundesrath.
Der Bund zur „Beendigung der ſavoyiſchen Frage“); Genf (die ſavoyiſchen
Feſte. Programm der Beſitzergreifung. Vorläufige Verfügungen. Schlechtes
Wetter. Das Genfer Eyrenbürgerrecht an Savoyarden ertheilt. Vom
Schützenfeſt. Perrier. Schweizerofſiciere in Sicilien).
Großbritannien. Parlamentsverhandlungen. (Die indobrittiſche
Armee. Eine Rennbahn-Bill.) Die Times über die Zuſammenkunft in
Baden.
Frankreich. Die Broſchüre Abouts.
Italien. Turin (fatale Störung des Länderappetits. Die dritte
Expedition nach Sicilien. Sammlungen für Garibaldi); Genua (Cagliari.
Expeditionsſchiffe ausgelaufen. Berichte aus Palermo. Engliſche Beiträge
für die ſiciliſche Inſurrection. Marſeille: italieniſche Flüchtlinge nach Sici-
lien); Nizza (nächtlicher Tumult und italieniſche Demonſtration. Die fran-
zöſiſchen Verwaltungsbehörden angekommen. Ein Receveur général. Groß-
fürſtin Helene).
Dänemark. Die Zuſammenkunft der beiden Könige.
Türkei. Konſtantinopel (die Reiſe des Großweſſters).
Neueſte Poſten. München (die Neue Münchn. Ztg. über die
Zuſammenkunft in Baden-Baden).
Telegraphiſche Berichte.
⁂ Baden-Baden, 16 Jun. Als Kaiſer Napoleon den
Prinz-Regenten und Gemahlin Nachmittags beſuchte und das
Meßmer’ſche Haus verlaſſen hatte, rief die verſammelte Menge:
„Vivat der Prinz-Regent von Preußen!“ mit andauernder ſtürmiſcher
Begeiſterung, bis Se. k. Hoheit dankend am Fenſter erſchien.
⁂ Neapel, 12 Jun. (Ueber Marſeille.)
Man verſichert:
2000 Garibaldianer ſeyen unter Medici in Calabrien gelandet, das
ſich zu erheben ſcheint. Eine Antwort aus Paris ſoll Intervention
ablehnen. Morgen eine politiſche Demonſtration erwartet.
Was will der franzöſiſche Kaiſer in Baden-Baden?
⁑ Aus Weſtfalen, 13 Jun. Als die erſte Nachricht kam der
Prinz-Regent werde mit dem franzöſiſchen Kaiſer zuſammenkommen, ſprach
ſich ſofort die Meinung aus: das iſt ein Unglück. Das war der erſte Ge-
danke, und ich glaube, wer ihn nicht klar ausſprach, dem lag er doch im Sinn.
Nach den Aufklärungen die man mit Abſicht von Berlin aus geben mußte,
ſehen wir die Sache ruhiger an, meinen aber noch immer: wenn denn der
Napoleon keine Abweiſung verſtand, und durchaus dem Prinz-Regenten ſeinen
Beſuch abſtatten wollte, ſo hätte man ihn nach Potsdam ſollen kommen laſſen,
ſtatt ihm den Weg ſo kurz zu machen nahe an ſeiner Gränze. Es beſchäftigt
nun jedermann der Gedanke: was will er eigentlich? warum hat er es denn
ſo dringlich? Beſorgniß der Krieg breche zu ſchnell aus, früher als er mit
ſeinen Rüſtungen fertig, ſolche Beſorgniß kann ihn nicht leiten, er hat es ja
ſelbſt in der Hand den Krieg loszulaſſen wann er will; Deutſchland, das gute
fromme Deutſchland, denkt nicht daran ihn anzugreifen, wenn es nur ſelbſt
in Ruhe gelaſſen wird. Wir glauben aber, auch dießmal müſſe der Schlüſſel
zu ſeinem Thun ſich in Frankreich ſelbſt ſinden, es iſt nicht Rückſicht auf das
Ausland die ihn zu dieſem Schritt führt, ſondern es iſt etwas in Frankreich
ſelbſt das ihn dazu drängt. Dieſer Antrieb kommt aus der franzöſiſchen Bour-
geoiſie. Es iſt nirgends mehr zu läugnen daß Handel und Induſtrie dar-
nieder liegen in Frankreich, daß ſelbſt das kleine Gewerbe empfindliche Sto-
ckungen erleidet. Der langjährige Deſpotismus mit ſeinem Gefolge von
Börſenſchwindeleien, die furchtbaren Steuern, die völlige Ungewißheit ob
man nicht in nächſter Woche mit der halben Welt im Krieg iſt — dieſe Ur-
ſachen drücken mit bleierner Lähmung auf Comptoirs und Werkſtätten. Louis
Napoleon muß jetzt irgendetwas thun um das Vertrauen in Handel und
Wandel wiederherzuſtellen, wenn auch nur für eine Zeit lang, er muß einen
öffentlichen Schritt thun, zum deutlichen Zeichen daß er jetzt keinen Krieg mit
Deutſchland anfangen will; kein Mittel kann zu dieſem Zweck einfacher und
deutlicher ſeyn als eine friedliche Zuſammenkunft mit dem Prinz-Regenten
und andern deutſchen Fürſten. Je mehr deutſche Fürſten bei der Zuſammen-
kunft gegenwärtig ſind, von deſto größerer Bedeutung erſcheint in Frankreich
ſein Beſuch.
Dieß alſo iſt, wie wir glauben, ſein nächſter und ſein Hauptzweck.
Andere Ausſichten ſtellen ſich daneben ein, bloße Ausſichten, die aber doch viel-
leicht Nutzen für ihn ergeben. Jede ſeiner Zuſammenkünfte mit der Königin
Victoria, mit dem Großfürſten Conſtantin, mit dem Kaiſer Alexander, mit
dem Kaiſer Franz Joſeph hat ihm Nutzen gebracht. Wenn er fürs erſte auch
nur wieder etwas Vertrauen bei den Fürſten gewinnt, ſo iſt das ſchon ein
großer Vortheil für ihn, der Bortheil daß er in der Ausführung durch nichts
gedrängt wird, daß er in Ruhe alles kann ſich zeitigen laſſen. Er wird triefen
von Vertrauen, er wird überfließen von Unſchuld. Und damit kommt er in
eine Geſellſchaft von Fürſten hinein die ſich bloß ſeinetwegen verſammeln,
das heißt: ſich zu vereinigen und zu berathen wie ſie ihr deutſches Erbe vor
ſeinen frechen Anforderungen ſicherſtellen. Er kommt direct von dem Feſt
ſeiner italieniſchen Annexionen zu Paris; es iſt merkwürdig daß dieſes Er-
werbungsfeſt gerade vor ſeiner Abreiſe nach Baden-Baden ſtattſinden mußte.
Gewänne er aber hier nichts als perſönliche Bekanntſchaft, oder was man ſo
nennt, perſönliche Fühlung, ſo iſt auch dieſe von Werth für ihn. Dieſer
Mann, der ein Menſchenalter hindurch in dunkeln Verſchwörungen ſich be-
wegte, hat ſeinen Blick geübt und geſchärft um die Ueberzeugungen und Ge-
fühle anderer zu erkennen. Ohne Zweifel rechnet er auch auf ſein Geſchick
bei paſſender Gelegenheit Saatkörner auszuwerfen, die ihm vielleicht einmal
Früchte tragen.
Wir aber dürfen uns darauf verlaſſen daß die deutſchen Fürſten den
franzöſiſchen Kaiſer gerade für das nehmen was er iſt, und ihn ganz den
Zielen gemäß behandeln welche ſeine Natur und Geſchichte ihm aufdrängen.
Die Stellung welche er gegen Deutſchland genommen hat, iſt ſo deutlich als
möglich. Die Verkündigung der Revindication der angeblichen natürlichen
Gränzen Frankreichs, in einer Weiſe die nicht mißzuverſtehen war, die auch
nirgends mißverſtanden worden iſt, die Sprache der officiöſen franzöſifchen
Broſchüren und Zeitungen, das geſammte Benehmen Louis Napoleons vom
Tage von Villafranca bis heute — das alles ſpricht ſo klar als der Fata-
lismus ſeiner eigenen Stellung in Frankreich.
So viel iſt gewiß, in Bezug auf Deutſchland kann dieſe Zuſammenkunſt
nur ein negatives Reſultat haben. Hätte ſie das geringſte poſitive Reſultat,
ſo könnte es früher oder ſpäter nur Unglück für das Vaterland bedeuten.
Die Einnahme Palermo’s.
III.
(Fortſetzung.)
1 Jun. In vergangener Nacht gieng einer der neapolitaniſchen
Dampfer — man ſagt mit General Lanza an Bord — nach Neapel ab.
Heute hat ſich nichts bemerkenswerthes zugetragen. Die Neapolitaner trans-
portiren fortwährend ihre Verwundeten, und legen Lebensmittel ein. Ab und
zu kommen Ausreißer herüber.
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(2022-04-08T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, Linda Kirsten, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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