Allgemeine Zeitung, Nr. 20, 15. Mai 1915.15. Mai 1915. Allgemeine Zeitung [Spaltenumbruch]
ginnt nun auch die russische Karpathenfront östlich des Ußoker 13. Mai: Die Lage ist unverändert. Der Kampf bei Szawle steht England. Das größte Ereignis in unserem Seekriege gegen Eng- * 7. Mai: Der Cunard-Dampfer "Lusitania" ist, wie das * Der Direktor der Cunard-Linie teilte der "Liverpool Evening dung der Admiralität wurden 500 bis 600 Ueberlebende in (Old Head ist ein Kap an der Südküste von Irland, südwest- * 9. Mai: Nach Mitteilungen der Geretteten von der Nach der Erzählung eines Stewards ist eine Anzahl Passagiere Die "Lusitania" hat im Augenblick der höchsten Gefahr draht- Die "Lusitania" befindet sich in der Liste der englischen Hilfs- Der deutsche Botschafter in Washington hatte vorher Nachricht. Kaiserlich deutsche Botschaft, Washington, D. C., 15. Mai 1915. Allgemeine Zeitung [Spaltenumbruch]
ginnt nun auch die ruſſiſche Karpathenfront öſtlich des Uſzoker 13. Mai: Die Lage iſt unverändert. Der Kampf bei Szawle ſteht England. Das größte Ereignis in unſerem Seekriege gegen Eng- * 7. Mai: Der Cunard-Dampfer „Luſitania“ iſt, wie das * Der Direktor der Cunard-Linie teilte der „Liverpool Evening dung der Admiralität wurden 500 bis 600 Ueberlebende in (Old Head iſt ein Kap an der Südküſte von Irland, ſüdweſt- * 9. Mai: Nach Mitteilungen der Geretteten von der Nach der Erzählung eines Stewards iſt eine Anzahl Paſſagiere Die „Luſitania“ hat im Augenblick der höchſten Gefahr draht- Die „Luſitania“ befindet ſich in der Liſte der engliſchen Hilfs- Der deutſche Botſchafter in Waſhington hatte vorher Nachricht. Kaiſerlich deutſche Botſchaft, Waſhington, D. C., <TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div n="2"> <div type="jArticle" n="3"> <pb facs="#f0007" n="293"/> <fw place="top" type="header">15. Mai 1915. <hi rendition="#b">Allgemeine Zeitung</hi></fw><lb/> <cb/> <cit> <quote>ginnt nun auch die ruſſiſche Karpathenfront öſtlich des Uſzoker<lb/> Paſſes zu wanken.<lb/> Deutſche und öſterreichiſch-ungariſche Truppen ſind nun auch<lb/> hier auf der ganzen Front im Angriff, der Feind im Raume bei<lb/><hi rendition="#g">Turka,</hi> im <hi rendition="#g">Orawa-</hi> und <hi rendition="#g">Oportale</hi> im Rückzug.<lb/> Nördlich der Weichſel ſind unſere Truppen über die Nida vor-<lb/> gedrungen.<lb/> In <hi rendition="#g">Südoſtgalizien</hi> ſind ſtarke ruſſiſche Kräfte über den<lb/> Dnjeſtr in Richtung auf <hi rendition="#g">Horodenka</hi> vorgeſtoßen. <hi rendition="#g">Zaleſzcyki</hi><lb/> wurde von uns geräumt. Die Kämpfe dauern fort.</quote> </cit><lb/> <p>13. Mai:</p><lb/> <cit> <quote>Die Lage iſt unverändert. 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Dort ge-<lb/> langten die Truppen des Generaloberſten v. <hi rendition="#g">Woyrſch,</hi> dem<lb/> Feinde dichtauf folgend, bis in die Gegend ſüdlich und nordweſtlich<lb/><hi rendition="#g">Kielce.</hi> In den <hi rendition="#g">Karpathen</hi> erkämpften öſterreichiſch-ungari-<lb/> ſche und deutſche Truppen unter General v. <hi rendition="#g">Linſingen</hi> die<lb/> Höhen öſtlich des oberen <hi rendition="#g">Stryj.</hi> Sie nahmen dabei 3650 Mann<lb/> gefangen und erbeuteten ſechs Maſchinengewehre.<lb/> Jetzt, wo die Armee des Generaloberſten v. Mackenſen ſich der<lb/> Feſtung <hi rendition="#g">Przemysl</hi> und dem <hi rendition="#g">unteren San</hi> nähern, läßt<lb/> ſich ein <hi rendition="#g">annäherndes</hi> Bild der Siegesbeute aus der Schlacht<lb/> von Gorlice und Tarnow und den daran anſchließenden Verfol-<lb/> gungskämpfen geben. 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Der Hafenadmiral von Queenstown<lb/> ſandte eine Anzahl kleiner Fahrzeuge nach der Stelle, wo der<lb/> Dampfer ſank.</p><lb/> <p>(<hi rendition="#g">Old Head</hi> iſt ein Kap an der Südküſte von Irland, ſüdweſt-<lb/> lich vom Hafen Kinſale. Die „<hi rendition="#g">Luſitania</hi>“ iſt einer der größten<lb/> Dampfer der Welt, iſt im Jahre 1907 auf Stapel gelegt worden<lb/> und hatte 31,500 Tonnen Waſſerverdrängung. Sie war ſeit Aus-<lb/> bruch des Krieges als <hi rendition="#g">Hilfskreuzer</hi> armiert.)</p><lb/> <p>*</p><lb/> <p>9. Mai:</p><lb/> <p>Nach <hi rendition="#g">Mitteilungen der Geretteten</hi> von der<lb/> „Luſitania“ war es ein heiterer, ruhiger und ſonniger Nachmittag,<lb/> als das Schiff torpediert wurde. Die meiſten Paſſagiere hatten<lb/> eben gefrühſtückt und ſtanden auf Deck, um nach der iriſchen Küſte<lb/> auszuſpähen, als plötzlich ein weißer Streifen geſehen wurde, der<lb/> ſich dem Schiff näherte. Ein ſchrecklicher Krach folgte, das ganze<lb/> Schiff bebte. Das Schiff begann zu wenden, in der Hoffnung,<lb/> die Küſte zu erreichen. Da wurde es von einem zweiten Torpedo<lb/> getroffen, es neigte ſich ſchnell auf die Seite und ſank in 20 bis<lb/> 25 Minuten nach der erſten Exploſion. Die Boote an Backbord-<lb/> ſeite konnten nicht niedergelaſſen werden, weil der Dampfer ſchief<lb/> lag. Einige Seeleute ſahen das Unterſeeboot einen Augenblick,<lb/> dieſes tauchte jedoch raſch unter und erſchien nicht wieder. Alle<lb/> Geretteten bezeugen, daß Paſſagiere und Bemannung ſich bei der<lb/> Einbootung außergewöhnlich ruhig verhielten, Frauen und Kinder<lb/> wurden zuerſt in die Boote gelaſſen. Als der Dampfer ſank, zog<lb/> er fünf Boote in den Strudel mit hinab. Vor dem Untergange<lb/> ſprangen viele von Bord ins Waſſer und wurden mit in den<lb/> Strudel hinabgezogen mit Ausnahme derjenigen, die ſich an Wrack-<lb/> ſtücke geklammert hatten. 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Zehn<lb/> Boote der „Luſitania“ retteten ungefähr 500 Menſchen, der<lb/> Schleppdampfer „Stormcock“ nahm 160 Perſonen von dieſen auf,<lb/> nachdem die Boote 6 Stunden lang herumgetrieben waren.</p><lb/> <p>Die „Luſitania“ hat im Augenblick der höchſten Gefahr draht-<lb/> loſe Notſignale abgeſandt. Abgeſehen von dem Kriegsriſiko war<lb/> das Schiff mit 800,000 £ (16 Mill. Mark) <hi rendition="#g">verſichert.</hi> Die<lb/> Paſſagierliſte iſt nicht erhältlich, da die Schiffe die Liſte auf der<lb/> Heimreiſe mitbringen.</p><lb/> <p>Die „Luſitania“ befindet ſich in der Liſte der engliſchen Hilfs-<lb/> kreuzer und trug eine Armierung von 12 15-Zentimeter-Geſchützen,<lb/> war alſo ſtärker beſtückt und bemannt als irgend ein deutſcher ge-<lb/> ſchützter Kreuzer. 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15. Mai 1915. Allgemeine Zeitung
ginnt nun auch die ruſſiſche Karpathenfront öſtlich des Uſzoker
Paſſes zu wanken.
Deutſche und öſterreichiſch-ungariſche Truppen ſind nun auch
hier auf der ganzen Front im Angriff, der Feind im Raume bei
Turka, im Orawa- und Oportale im Rückzug.
Nördlich der Weichſel ſind unſere Truppen über die Nida vor-
gedrungen.
In Südoſtgalizien ſind ſtarke ruſſiſche Kräfte über den
Dnjeſtr in Richtung auf Horodenka vorgeſtoßen. Zaleſzcyki
wurde von uns geräumt. Die Kämpfe dauern fort.
13. Mai:
Die Lage iſt unverändert. Der Kampf bei Szawle ſteht
noch an.
Die Heeresgruppe des Generaloberſten v. Mackenſen er-
reichte geſtern in der Verfolgung die Gegend von Dubiecko am
San—Lancut (am unteren Wislok) — Kolbuszowa (nord-
öſtlich Debica). Unter der Einwirkung dieſes Vordringens weichen
die Ruſſen aus ihren Stellungen nördlich der Weichſel. Dort ge-
langten die Truppen des Generaloberſten v. Woyrſch, dem
Feinde dichtauf folgend, bis in die Gegend ſüdlich und nordweſtlich
Kielce. In den Karpathen erkämpften öſterreichiſch-ungari-
ſche und deutſche Truppen unter General v. Linſingen die
Höhen öſtlich des oberen Stryj. Sie nahmen dabei 3650 Mann
gefangen und erbeuteten ſechs Maſchinengewehre.
Jetzt, wo die Armee des Generaloberſten v. Mackenſen ſich der
Feſtung Przemysl und dem unteren San nähern, läßt
ſich ein annäherndes Bild der Siegesbeute aus der Schlacht
von Gorlice und Tarnow und den daran anſchließenden Verfol-
gungskämpfen geben. Dieſe Armeen haben bisher 103,500 Ruſſen
zu Gefangenen gemacht, 69 Geſchütze und 250 Maſchinengewehre
mit ſtürmender Hand erobert.
In dieſen Zahlen iſt die Ausbeute der in den Karpathen
und nördlich der Weichſel kämpfenden verbündeten Truppen nicht
einbegriffen, die ſich auf weit über 40,000 Gefangene beläuft.
England.
Das größte Ereignis in unſerem Seekriege gegen Eng-
land iſt die Vernichtung des größten engliſchen Handels-
und Paſſagierdampfers „Luſitania“. Es iſt ſo ziemlich
der größte Erfolg, den unſer Unterſeekrieg bis jetzt errungen,
ein Erfolg, der England in maßloſe Beſtürzung und Wut
verſetzt hat, unſeren Neutralen aber, in erſter Linie Amerika,
gezeigt hat, daß wir nicht mit uns ſpaßen laſſen und daß
wir nicht drohen, wo wir nicht auch die Macht haben, unſere
Drohungen auszuführen. Der Untergang der Luſitania, der,
wie vorauszuſehen war, die wildeſten Leidenſchaften unſerer
Feinde entfeſſelt hat, hat leider auch zahlreichen Unſchuldigen
das Leben gekoſtet. Wie aus nachſtehenden Telegrammen
zu erſehen iſt, war aber England und Amerika gewarnt und
iſt es nicht unſere Schuld, daß dieſe Warnung in den Wind
geſchlagen, ja ſogar frivol verhöhnt worden iſt. Auf Rekri-
minationen in beiden Ländern könnten wir mit einer Frage
antworten: Welcher der feindlichen kriegführenden Staaten
würde mit ſo weitgehender Loyalität den Feind vorher
warnen und Schläge vorausverkündigen, wie wir es nun,
nicht zum erſtenmal, getan haben?
*
7. Mai:
Der Cunard-Dampfer „Luſitania“ iſt, wie das
Reuter-Bureau meldet, korpediert worden und geſunken.
Hilfe iſt geſandt. Die „Luſitania“ iſt der beſte Dampfer der
Cunard-Linie mit 41,500 Regiſtertonnen.
*
Der Direktor der Cunard-Linie teilte der „Liverpool Evening
Expreß“ mit, daß die „Luſitania“ acht Meilen von der draht-
loſen Station Old Head verſenkt worden iſt. Die Torpedierung
erfolgte geſtern nachmittags 2 Uhr 33 Minuten, nach einer anderen
Meldung um 2 Uhr 15 Minuten. Das Schiff blieb noch 20 Minuten
flott. Paſſagiere und Bemannung zählten zuſammen 1900 Per-
ſonen, nach einem anderen Bericht 1978, und zwar 290 1. Klaſſe,
662 2 Klaſſe, 361 3. Klaſſe und 665 Mann Beſatzung. Unter
den Paſſagieren befanden ſich Alfred Vanderbilt und der
Kapitaliſt Dr. F. S. Pearſon, der bekannte Petroleummagnat.
20 Boote konnten zu Waſſer gelaſſen werden. Nach einer Mel-
dung der Admiralität wurden 500 bis 600 Ueberlebende in
Queenstown an Land gebracht. Viele mußten ins Krankenhaus
gebracht werden, mehrere ſtarben. Auch in Kinſale iſt eine Anzahl
Paſſagiere gelandet worden. Der Hafenadmiral von Queenstown
ſandte eine Anzahl kleiner Fahrzeuge nach der Stelle, wo der
Dampfer ſank.
(Old Head iſt ein Kap an der Südküſte von Irland, ſüdweſt-
lich vom Hafen Kinſale. Die „Luſitania“ iſt einer der größten
Dampfer der Welt, iſt im Jahre 1907 auf Stapel gelegt worden
und hatte 31,500 Tonnen Waſſerverdrängung. Sie war ſeit Aus-
bruch des Krieges als Hilfskreuzer armiert.)
*
9. Mai:
Nach Mitteilungen der Geretteten von der
„Luſitania“ war es ein heiterer, ruhiger und ſonniger Nachmittag,
als das Schiff torpediert wurde. Die meiſten Paſſagiere hatten
eben gefrühſtückt und ſtanden auf Deck, um nach der iriſchen Küſte
auszuſpähen, als plötzlich ein weißer Streifen geſehen wurde, der
ſich dem Schiff näherte. Ein ſchrecklicher Krach folgte, das ganze
Schiff bebte. Das Schiff begann zu wenden, in der Hoffnung,
die Küſte zu erreichen. Da wurde es von einem zweiten Torpedo
getroffen, es neigte ſich ſchnell auf die Seite und ſank in 20 bis
25 Minuten nach der erſten Exploſion. Die Boote an Backbord-
ſeite konnten nicht niedergelaſſen werden, weil der Dampfer ſchief
lag. Einige Seeleute ſahen das Unterſeeboot einen Augenblick,
dieſes tauchte jedoch raſch unter und erſchien nicht wieder. Alle
Geretteten bezeugen, daß Paſſagiere und Bemannung ſich bei der
Einbootung außergewöhnlich ruhig verhielten, Frauen und Kinder
wurden zuerſt in die Boote gelaſſen. Als der Dampfer ſank, zog
er fünf Boote in den Strudel mit hinab. Vor dem Untergange
ſprangen viele von Bord ins Waſſer und wurden mit in den
Strudel hinabgezogen mit Ausnahme derjenigen, die ſich an Wrack-
ſtücke geklammert hatten. In Queenstown ſpielten ſich herz-
zerreißende Szenen ab, Frauen ſuchten ihre Männer und Mütter
ihre Kinder und der Eindruck wurde verſtärkt durch die Landung
von 126 Leichen.
Nach der Erzählung eines Stewards iſt eine Anzahl Paſſagiere
durch die Exploſion beim Frühſtück überraſcht worden. Ein
Torpedo drang in den Heizraum ein. Der Kapitän Turner und
die Offiziere waren bemüht, die erſchreckten Paſſagiere zu be-
ruhigen, ihre Bemühungen waren aber umſonſt, jeder dachte nur
daran, ſein eigenes Leben zu retten. Waſſer ſtrömte in das Schiff
ein. Beim Herunterlaſſen der Boote verwickelten ſich die Taue,
andere brachen, ein Boot fiel ins Waſſer. Zahlreiche Paſſagiere
hatten Rettungsgürtel angelegt und wurden aufgefiſcht. Zehn
Boote der „Luſitania“ retteten ungefähr 500 Menſchen, der
Schleppdampfer „Stormcock“ nahm 160 Perſonen von dieſen auf,
nachdem die Boote 6 Stunden lang herumgetrieben waren.
Die „Luſitania“ hat im Augenblick der höchſten Gefahr draht-
loſe Notſignale abgeſandt. Abgeſehen von dem Kriegsriſiko war
das Schiff mit 800,000 £ (16 Mill. Mark) verſichert. Die
Paſſagierliſte iſt nicht erhältlich, da die Schiffe die Liſte auf der
Heimreiſe mitbringen.
Die „Luſitania“ befindet ſich in der Liſte der engliſchen Hilfs-
kreuzer und trug eine Armierung von 12 15-Zentimeter-Geſchützen,
war alſo ſtärker beſtückt und bemannt als irgend ein deutſcher ge-
ſchützter Kreuzer. Die „Luſitania“ mußte als Hilfskreuzer auf
einen Angriff vorbereitet ſein.
Der deutſche Botſchafter in Waſhington hatte vorher
folgende Warnung ergehen laſſen:
Nachricht.
Reiſende, die ſich zur Fahrt über den Atlantiſchen Ozean ein-
zuſchiffen beabſichtigen, werden daran erinnert, daß zwiſchen
Deutſchland und ſeinen Verbündeten und Großbrikannien und
ſeinen Verbündeten kriegszuſtand beſteht; daß die kriegszone, die
an die britiſchen Inſeln ſtoßenden Gewäſſer einſchließt; daß gemäß
der von der kaiſerlich deutſchen Regierung ausgegebenen formellen
Bekanntmachung Schiffe, welche die Flagge Großbritanniens oder
einer ſeiner Verbündeten führen, der Zerſtörung in dieſen Ge-
wäſſern ausgeſetzt (liable) ſind, und daß Reiſende, die in der
kriegszone auf Schiffen Großbritanniens oder ſeiner Verbündeten
fahren, das auf ihre eigene Gefahr tun.
Kaiſerlich deutſche Botſchaft, Waſhington, D. C.,
27. April 1915.
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(2023-04-24T12:00:00Z)
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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