Allgemeine Zeitung, Nr. 24, 20. Juni 1920.20. Juni 1920 Allgemeine Zeitung [Spaltenumbruch]
Klytämestra (wild auf ihn zu): Fort, wenn dein Aegisth (schreiend): Weh mir! Gnade! Klytämestra (besinnt sich und hält inne): Geh! -- Aegisth (weit weg): Bin ich das nicht? Traun, du Klytämestra (sinkt dumpf und erschöpft in ihren Aegisth: Das Ende? Nein! Das ist erst der Anfang. Klytämestra (fast unhörbar): Agamemnon -- --! Aegisth: "Erschlagen von seinem eignen, buhlerischen Klytämestra (schwer): Bleib! -- Aegisth (triumphierend): Bleib? -- Wie? Also doch? Klytämestra (verächtlich): Sie rissen dich in Stücke. Aegisth: Weil du meiner bedarfst, -- nicht gegen jene Klytämestra (nach einer Pause auffahrend): Schweig Aegisth (wartet gespannt): Nun? -- -- -- Nun? -- -- Nach einer Pause schließt sich der Vorhang. Von unseren Hochschulen In Graz verschied der emerit. ordentliche Professor der Die Technische Hochschule in Darmstadt hat dem Professor Für Professor Albert Einstein ist an der Reichsuniversi- Verschiedenes Deutsche Bank. In der vorliegenden Nummer ist der Ge- Strauß-Reger-Fest. In der Woche vom 21. bis 28. Juni 1920 Orchester am Montag, den 21., Freitag, den 25. und Montag kein Rückporto beiliegt, wird keine Gewähr geleistet Für die Redaktion verantwortlich: Prof. Bastian Schmid München- Solln; fü den Inseratenteil: E. Barth in München. Verlag: Verlag der "Allgemeinen Zeitung", G. m. b. H., München. Druck: Bayerische Truckeret & Verlagsanstalt, G. m. b. H., München. [irrelevantes Material] [irrelevantes Material]
20. Juni 1920 Allgemeine Zeitung [Spaltenumbruch]
Klytämeſtra (wild auf ihn zu): Fort, wenn dein Aegiſth (ſchreiend): Weh mir! Gnade! Klytämeſtra (beſinnt ſich und hält inne): Geh! — Aegiſth (weit weg): Bin ich das nicht? Traun, du Klytämeſtra (ſinkt dumpf und erſchöpft in ihren Aegiſth: Das Ende? Nein! Das iſt erſt der Anfang. Klytämeſtra (faſt unhörbar): Agamemnon — —! Aegiſth: „Erſchlagen von ſeinem eignen, buhleriſchen Klytämeſtra (ſchwer): Bleib! — Aegiſth (triumphierend): Bleib? — Wie? Alſo doch? Klytämeſtra (verächtlich): Sie riſſen dich in Stücke. Aegiſth: Weil du meiner bedarfſt, — nicht gegen jene Klytämeſtra (nach einer Pauſe auffahrend): Schweig Aegiſth (wartet geſpannt): Nun? — — — Nun? — — Nach einer Pauſe ſchließt ſich der Vorhang. Von unſeren Hochſchulen In Graz verſchied der emerit. ordentliche Profeſſor der Die Techniſche Hochſchule in Darmſtadt hat dem Profeſſor Für Profeſſor Albert Einſtein iſt an der Reichsuniverſi- Verſchiedenes Deutſche Bank. In der vorliegenden Nummer iſt der Ge- Strauß-Reger-Feſt. In der Woche vom 21. bis 28. Juni 1920 Orcheſter am Montag, den 21., Freitag, den 25. und Montag kein Rückporto beiliegt, wird keine Gewähr geleiſtet Für die Redaktion verantwortlich: Prof. Baſtian Schmid München- Solln; fü den Inſeratenteil: E. Barth in München. Verlag: Verlag der „Allgemeinen Zeitung“, G. m. b. H., München. Druck: Bayeriſche Truckeret & Verlagsanſtalt, G. m. b. H., München. [irrelevantes Material] [irrelevantes Material]
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20. Juni 1920 Allgemeine Zeitung
Klytämeſtra (wild auf ihn zu): Fort, wenn dein
Leben dir lieb iſt!
Aegiſth (ſchreiend): Weh mir! Gnade!
Klytämeſtra (beſinnt ſich und hält inne): Geh! —
Du biſt nicht wert, von meiner Hand zu ſterben.
Aegiſth (weit weg): Bin ich das nicht? Traun, du
ſollſt noch der Stunde fluchen, da du mich geſchont haſt!
Klytämeſtra (ſinkt dumpf und erſchöpft in ihren
Seſſel): Das iſt das Ende — — Kot — — Schlamm — — —
Ach! — —
Aegiſth: Das Ende? Nein! Das iſt erſt der Anfang.
— Gut, ich gehe ſchon! — (Allmählich immer näher zu ihr;
ſie ſitzt regungslos in ihren Seſſel zuſammengeſunken): — Als
Spielzeug ſollt’ ich dir dienen? — Jetzt ſchrei’ ich hinaus in
die Gaſſen, was geſchah unter dem bergenden Mantel der
ſchuldbeladenen Nacht: „Jhr Bürger, hört! Agamemnon iſt
tot — ermordet —“ Willſt du noch weiter hören?
Klytämeſtra (faſt unhörbar): Agamemnon — —!
Ach — —!
Aegiſth: „Erſchlagen von ſeinem eignen, buhleriſchen
Weibe. Zum Himmel ſchreit ſein ſtrömendes Blut! Sein
Fluch kommt über euch!“ Hörſt du? — Dann kommen ſie —
Hunderte — Tauſende — alle — wie ein tobendes Meer. —
Hörſt du? — Sie kommen! — Du hörſt nicht. — So will ich
gehen.
Klytämeſtra (ſchwer): Bleib! —
Aegiſth (triumphierend): Bleib? — Wie? Alſo doch?
— Packt dich die Angſt?
Klytämeſtra (verächtlich): Sie riſſen dich in Stücke.
Ich aber will mir meine Stadt von deinem Blute nicht be-
ſudeln laſſen. — Bleib, ſag’ ich!
Aegiſth: Weil du meiner bedarfſt, — nicht gegen jene
Horden — zum Schutze gegen dich ſelber, gegen deine Taten,
die wider dich aufſtehen, gegen dein Gewiſſen! — —
Klytämeſtra (nach einer Pauſe auffahrend): Schweig
ſtille! — — — (Sie verſinkt in neues Brüten.)
Aegiſth (wartet geſpannt): Nun? — — — Nun? — —
Nach einer Pauſe ſchließt ſich der Vorhang.
Von unſeren Hochſchulen
In Graz verſchied der emerit. ordentliche Profeſſor der
Phyſih an der dortigen Univerſität, Hofrat Dr. Leopold
Pfaundler. Er wurde am 14. Februar 1839 zu Innsbruck
geboren. Von ſeinen wiſſenſchaftlichen Werken ſei genannt: „Die
Phyſik des täglichen Lebens“ (1904, 2. Aufl. 1905). Auch als
Alpiniſt iſt er hervorgetreten mit einem gemeinſam mit L. Barth
herausgegebenen Werk „Die Stubaier Gebirgsgruppe“ (1865).
Auch um Schaſfung einer Weltſprache hat er ſich bemüht: „Die
Weltſprache“ (1908); „Weltſprache und Wiſſenſchaft“ (1909).
Die Techniſche Hochſchule in Darmſtadt hat dem Profeſſor
an der Münchener Techniſchen Hochſchule, Geheimrat Dr. Wil-
helm Dietz, zu ſeinem 70. Geburtstag für ſeine Verdienſte um
die Entwicklung der Eiſenbahn die Würde eines Doktor-Jngeni-
eurs ehrenhalber verliehen.
Für Profeſſor Albert Einſtein iſt an der Reichsuniverſi-
tät in Leyden (Holland) eine Profeſſur geſchaffen worden. Er
wird in der naturwiſſenſchaftlichen Fakultät jährlich drei Wo-
chen lang öffentliche und private Vorleſungen halten. Seine
Aemter an der Berliner Akademie der Wiſſenſchaften und der
Kaiſer-Wilhelm-Geſellſchaft als Leiter des Jnſtituts für Phyſik
werden davon nicht berührt.
Verſchiedenes
Deutſche Bank.
In der vorliegenden Nummer iſt der Ge-
ſchäftsbericht der Deutſchen Bank veröffentlicht. Die bedeutſamen
Ausführungen des Berichtes gewinnen diesmal beſonders des-
halb an Intereſſe, weil es ſich zugleich um das fünfzigſte Ge-
ſchäftsjahr der Bank handelt und aus dieſem Grunde ein
Ueberblick über das gewaltige Anwachſen des Unternehmens
gegeben wird.
Strauß-Reger-Feſt.
In der Woche vom 21. bis 28. Juni 1920
findet in Bad Nanheim ein Strauß-Reger-Feſt ſtatt. Es werden
drei Konzerte mit einem auf etwa 90 Muſiker verſtärkten
Orcheſter am Montag, den 21., Freitag, den 25. und Montag
den 28. Juni veranſtaltet und gelangen folgende Werke zur Auf-
führung: 1. Abend (R. Strauß) „Alſo ſprach Zarathuſtra“ und
„Tod und Verklärung“; dazu Lieder, geſungen von Elena
Gerhardt. 2. Abend (Max Reger) Serenade Opus 95 in
G-Dur und Mozart-Variationen, dazu Lieder, geſungen von
Gertrud Geyersbach vom Naſſauiſchen Landestheater,
Wiesbaden. 3. Abend (R. Strauß) „Von Juan“, „Till Eulen-
ſpiegels luſtige Streiche“ und „Ein Heldenleben“, dazu Lieder,
geſungen von John Gläſer vom Frankfurter Opernhaus.
Die künſtleriſche Leitung des Feſtes liegt in den Händen von
hans Winderſtein.
Für unverlangt eingeſandte Manuſkripte, denen
kein Rückporto beiliegt, wird keine Gewähr geleiſtet
Für die Redaktion verantwortlich: Prof. Baſtian Schmid München-
Solln; fü den Inſeratenteil: E. Barth in München.
Verlag: Verlag der „Allgemeinen Zeitung“, G. m. b. H., München.
Druck: Bayeriſche Truckeret & Verlagsanſtalt, G. m. b. H., München.
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(2023-04-24T12:00:00Z)
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
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