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Allgemeine Zeitung, Nr. 38, 19. September 1914.

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19. September 1914. Allgemeine Zeitung
[Spaltenumbruch] während des Krieges aufgeben müssen, sollte es uns doch
möglich sein von den verbleibenden 5,590 Millionen einen
großen Teil zu retten. Wir können nur hoffen und wünschen,
daß es der Arbeit unserer Exporteure und Importeure ge-
lingen wird, unter Ausnützung aller Transportgelegenheiten
über neutrale Häfen, unserer Exportindustrie wenigstens einen
Teil ihres bisherigen Absatzes im Auslande zu erhalten.

Unsere Exportindustrie hat in den letzten Jahrzehnten bei
der Eroberung des Weltmarktes so hervorragende Leistungen
aufgewiesen, daß es ihren tüchtigen Pionieren sicher auch jetzt
gelingen wird, alle Gelegenheit zu lohnender Ausfuhr aus-
zunützen und selbst während des Krieges zu retten, was ge-
rettet werden kann. Die Opfer, welche die deutsche Export-
industrie in diesem Kriege bringen muß, sind enorm und es
wird lange Zeit dauern, bis die geschlagenen Wunden ver-
heilen und vernarben. Wir dürfen aber das feste Vertrauen
in dem deutschen Unternehmungsgeist haben, daß der Krieg
nur eine Unterbrechung nicht ein Ende unserer Weltwirtschaft
bedeutet.

Redaktions-Schluß 18. September 1914.

Nachdruck unserer Artikel, deren gesamtes Verlagsrecht wir von den Ver-
fassern erwerben, ist nur auszugsweise und nur bei genauer Quellenangabe
Wochenschrift "Allgemeine Zeitung" (München) gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte und Bücher wird keine Gewähr geleistet.

Für die Redaktion verantwortlich: Alfred Frhr. v. Mensi,
für den Inseratenteil: Hugo Waßmann, beide in München.
Verlag: Verlag der "Allgemeinen Zeitung", G. m. b. H., München.
Druck: Bayerische Druckerei & Verlagsanstalt, G. m. b. H., München.

Vermischtes.
Hoftheater.

Der vierte Vaterländische Abend wird Sonntag,
den 20. September, in Form eines Konzertes stattsinden, das ausschließlich
Richard Wagner gewidmet ist. Das Orchester spielt unter der Leitung des
Herrn Hofkapellmeisters Röhr den Trauermarsch aus "Götterdämmerung",
die Rienzi-Ouvertüre, das Siegfried-Idyll und das Vorspiel zu den "Meister-
singern". Den gesanglichen Teik hat Herr Kgl. Kammersänger Knote
übernommen; er wird das Gebet aus "Rienzi" und das Preislied aus den
"Meistersingern" vortragen. Parkettsitz 1.50 M usw.)

Vereinigte Theater.

In beiden Theatern befinden sich die ersten Neu-
heiten der jetzt begonnenen Spielzeit in Vorbereitung. Es sind dies für
das Gärtnertheater: Franz Werthers neue Operette "Die wehr-
pflichtige Braut
", Text von Quedenfeld und Weichand, und für das
Schauspielhaus: "Das Mädchen vom Moorhof" von Selma
Lagerlöff und Berndt Fredgren. Beide Werke kommen hier zur Uraufführung.

Gärtnerplatztheater.

Als Nachmittagsvorstellung kommt Sonntag, den
20. September, "Der Zigeunerbaron" bei bedeutend ermäßigten
Preisen zur Aufführung. Um den Besuchern dieser Vorstellung eine beson-
dere vaterländische Ueberraschung zu bieten, wird Herr Gruber das neue
Lied "Heraus Alldeuschlands Söhne" nochmal zum Vortrag
bringen und zum Schluß wird das große lebende Bild gestellt werden.

[irrelevantes Material]

19. September 1914. Allgemeine Zeitung
[Spaltenumbruch] während des Krieges aufgeben müſſen, ſollte es uns doch
möglich ſein von den verbleibenden 5,590 Millionen einen
großen Teil zu retten. Wir können nur hoffen und wünſchen,
daß es der Arbeit unſerer Exporteure und Importeure ge-
lingen wird, unter Ausnützung aller Transportgelegenheiten
über neutrale Häfen, unſerer Exportinduſtrie wenigſtens einen
Teil ihres bisherigen Abſatzes im Auslande zu erhalten.

Unſere Exportinduſtrie hat in den letzten Jahrzehnten bei
der Eroberung des Weltmarktes ſo hervorragende Leiſtungen
aufgewieſen, daß es ihren tüchtigen Pionieren ſicher auch jetzt
gelingen wird, alle Gelegenheit zu lohnender Ausfuhr aus-
zunützen und ſelbſt während des Krieges zu retten, was ge-
rettet werden kann. Die Opfer, welche die deutſche Export-
induſtrie in dieſem Kriege bringen muß, ſind enorm und es
wird lange Zeit dauern, bis die geſchlagenen Wunden ver-
heilen und vernarben. Wir dürfen aber das feſte Vertrauen
in dem deutſchen Unternehmungsgeiſt haben, daß der Krieg
nur eine Unterbrechung nicht ein Ende unſerer Weltwirtſchaft
bedeutet.

Redaktions-Schluß 18. September 1914.

Nachdruck unſerer Artikel, deren geſamtes Verlagsrecht wir von den Ver-
faſſern erwerben, iſt nur auszugsweiſe und nur bei genauer Quellenangabe
Wochenſchrift „Allgemeine Zeitung“ (München) geſtattet. Für unverlangt
eingeſandte Manuſkripte und Bücher wird keine Gewähr geleiſtet.

Für die Redaktion verantwortlich: Alfred Frhr. v. Menſi,
für den Inſeratenteil: Hugo Waßmann, beide in München.
Verlag: Verlag der „Allgemeinen Zeitung“, G. m. b. H., München.
Druck: Bayeriſche Druckerei & Verlagsanſtalt, G. m. b. H., München.

Vermiſchtes.
Hoftheater.

Der vierte Vaterländiſche Abend wird Sonntag,
den 20. September, in Form eines Konzertes ſtattſinden, das ausſchließlich
Richard Wagner gewidmet iſt. Das Orcheſter ſpielt unter der Leitung des
Herrn Hofkapellmeiſters Röhr den Trauermarſch aus „Götterdämmerung“,
die Rienzi-Ouvertüre, das Siegfried-Idyll und das Vorſpiel zu den „Meiſter-
ſingern“. Den geſanglichen Teik hat Herr Kgl. Kammerſänger Knote
übernommen; er wird das Gebet aus „Rienzi“ und das Preislied aus den
„Meiſterſingern“ vortragen. Parkettſitz 1.50 M uſw.)

Vereinigte Theater.

In beiden Theatern befinden ſich die erſten Neu-
heiten der jetzt begonnenen Spielzeit in Vorbereitung. Es ſind dies für
das Gärtnertheater: Franz Werthers neue Operette „Die wehr-
pflichtige Braut
“, Text von Quedenfeld und Weichand, und für das
Schauſpielhaus: „Das Mädchen vom Moorhof“ von Selma
Lagerlöff und Berndt Fredgren. Beide Werke kommen hier zur Uraufführung.

Gärtnerplatztheater.

Als Nachmittagsvorſtellung kommt Sonntag, den
20. September, „Der Zigeunerbaron“ bei bedeutend ermäßigten
Preiſen zur Aufführung. Um den Beſuchern dieſer Vorſtellung eine beſon-
dere vaterländiſche Ueberraſchung zu bieten, wird Herr Gruber das neue
Lied „Heraus Alldeuſchlands Söhne“ nochmal zum Vortrag
bringen und zum Schluß wird das große lebende Bild geſtellt werden.

[irrelevantes Material]
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[573/0011] 19. September 1914. Allgemeine Zeitung während des Krieges aufgeben müſſen, ſollte es uns doch möglich ſein von den verbleibenden 5,590 Millionen einen großen Teil zu retten. Wir können nur hoffen und wünſchen, daß es der Arbeit unſerer Exporteure und Importeure ge- lingen wird, unter Ausnützung aller Transportgelegenheiten über neutrale Häfen, unſerer Exportinduſtrie wenigſtens einen Teil ihres bisherigen Abſatzes im Auslande zu erhalten. Unſere Exportinduſtrie hat in den letzten Jahrzehnten bei der Eroberung des Weltmarktes ſo hervorragende Leiſtungen aufgewieſen, daß es ihren tüchtigen Pionieren ſicher auch jetzt gelingen wird, alle Gelegenheit zu lohnender Ausfuhr aus- zunützen und ſelbſt während des Krieges zu retten, was ge- rettet werden kann. Die Opfer, welche die deutſche Export- induſtrie in dieſem Kriege bringen muß, ſind enorm und es wird lange Zeit dauern, bis die geſchlagenen Wunden ver- heilen und vernarben. Wir dürfen aber das feſte Vertrauen in dem deutſchen Unternehmungsgeiſt haben, daß der Krieg nur eine Unterbrechung nicht ein Ende unſerer Weltwirtſchaft bedeutet. Dr. Alfred Kuhlo. Redaktions-Schluß 18. September 1914. Nachdruck unſerer Artikel, deren geſamtes Verlagsrecht wir von den Ver- faſſern erwerben, iſt nur auszugsweiſe und nur bei genauer Quellenangabe Wochenſchrift „Allgemeine Zeitung“ (München) geſtattet. Für unverlangt eingeſandte Manuſkripte und Bücher wird keine Gewähr geleiſtet. Für die Redaktion verantwortlich: Alfred Frhr. v. Menſi, für den Inſeratenteil: Hugo Waßmann, beide in München. Verlag: Verlag der „Allgemeinen Zeitung“, G. m. b. H., München. Druck: Bayeriſche Druckerei & Verlagsanſtalt, G. m. b. H., München. Vermiſchtes. Hoftheater. Der vierte Vaterländiſche Abend wird Sonntag, den 20. September, in Form eines Konzertes ſtattſinden, das ausſchließlich Richard Wagner gewidmet iſt. Das Orcheſter ſpielt unter der Leitung des Herrn Hofkapellmeiſters Röhr den Trauermarſch aus „Götterdämmerung“, die Rienzi-Ouvertüre, das Siegfried-Idyll und das Vorſpiel zu den „Meiſter- ſingern“. Den geſanglichen Teik hat Herr Kgl. Kammerſänger Knote übernommen; er wird das Gebet aus „Rienzi“ und das Preislied aus den „Meiſterſingern“ vortragen. Parkettſitz 1.50 M uſw.) Vereinigte Theater. In beiden Theatern befinden ſich die erſten Neu- heiten der jetzt begonnenen Spielzeit in Vorbereitung. Es ſind dies für das Gärtnertheater: Franz Werthers neue Operette „Die wehr- pflichtige Braut“, Text von Quedenfeld und Weichand, und für das Schauſpielhaus: „Das Mädchen vom Moorhof“ von Selma Lagerlöff und Berndt Fredgren. Beide Werke kommen hier zur Uraufführung. Gärtnerplatztheater. Als Nachmittagsvorſtellung kommt Sonntag, den 20. September, „Der Zigeunerbaron“ bei bedeutend ermäßigten Preiſen zur Aufführung. Um den Beſuchern dieſer Vorſtellung eine beſon- dere vaterländiſche Ueberraſchung zu bieten, wird Herr Gruber das neue Lied „Heraus Alldeuſchlands Söhne“ nochmal zum Vortrag bringen und zum Schluß wird das große lebende Bild geſtellt werden. _

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.




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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 38, 19. September 1914, S. 573. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine38_1914/11>, abgerufen am 21.11.2024.