Allgemeine Zeitung, Nr. 45, 7. November 1914.Allgemeine Zeitung 7. November 1914. [Spaltenumbruch]
Ich höre den Kanonendonner draußen bei der Front. Ich Lesefrüchte zum Krieg. "Sehen Sie, die Deutschen können das Glück und die Größe "Nehmen wir's auch nicht zu schwer; -- anständige Minorität (Friedrich Theodor Vischer "Auch Einer", im Spätsommer 1865.) Genau vor siebzig Jahren -- 1844 -- schrieb Heinrich Seien wir Deutsch! Ein Flugblatt nachstehenden Inhalts soll im ganzen Deutschen Wir wollen keine Waren, gleichviel welchen Ursprungs, die fremd- Wir wollen keine Schokolade in Umhüllungen mit französischen Wir wollen keine Zigaretten in Schachteln mit der Aufschrift "Ciga- Wir wollen keine Seifen, Dustwässer u. dergl. mit französischen und Wir wollen keine Halsbinden, Hüte, Kleidungsgegenstände u. dergl. Wir wollen keine Bars, Restaurants, Cafes. Vartetes, Maisons, Wir verlangen, daß uns alle Waren in deutscher Aufmachung ge- Unsere Langmut und unsere Geduld hinsichtlich des Miß- Die deutsche Sprache voran, wer mit uns Geschäfte machen Deutsche!! Warum unterstützt Ihr unsere politischen Gegner in ihrer An- Warum verwendet Ihr immer noch Fremdwörter? Warum sprecht Ihr noch im Inland fremde Sprachen mit Aus- [Spaltenumbruch] Warum besucht Ihr noch Geschäfte, Gasthäuser und Veranstal- Warum verhindert Ihr nicht ein für allemal den Gebrauch fremder Warum laßt Ihr es Euch gefallen, daß deutsche Fabrikanten Euch Warum weist Ihr nicht Waren zurück, die fremdsprachliche Bezeich- Wisset Ihr nicht, daß Ihr durch Euer gleichgültiges Verhalten gegen- Deutsch, wie wir selbst, sollen auch sein unsere Sprache und unsere Kriegs-Literatur. Kriegs-Erinnerungen an 1870-71 von Friedrich Leo. Berlin, Lazarettbilder. Aus dem Tagebuch der Vorsteherin eines Die Kuhhaut. Humoristische Erzählung aus dem Soldatenleben Richard Dehmel: Gebet ans Volk. Hymne. Für eine Sing- Wolrad Eigenbrodt: Wenn der Feind unsere Grenzen bedroht. Kriegsmarsch. Für eine Singstimme und Klavier. Kriegs- Wohlauf Kameraden! Soldatenlieder zum "heiligen Krieg". Ebenda. Ein Hähnlein woll'n wir rupfen. Neue Kriegslieder nach alten Empor mein Volk! Kriegslieder aus unseren Tagen mit neuen Deutsches Herz, verzage nicht! Vaterlandslieder aus großer Zeit. Der Heilige Krieg. Gedichte aus dem Beginn des Kampfes. (Tat- "1914". Gedichte dem Roten Kreuz gewidmet von Kurt Son- Kriegs-Atlas. In der großen Reihe von Landkarten des Völ- [irrelevantes Material]
Allgemeine Zeitung 7. November 1914. [Spaltenumbruch]
Ich höre den Kanonendonner draußen bei der Front. Ich Leſefrüchte zum Krieg. „Sehen Sie, die Deutſchen können das Glück und die Größe „Nehmen wir’s auch nicht zu ſchwer; — anſtändige Minorität (Friedrich Theodor Viſcher „Auch Einer“, im Spätſommer 1865.) Genau vor ſiebzig Jahren — 1844 — ſchrieb Heinrich Seien wir Deutſch! Ein Flugblatt nachſtehenden Inhalts ſoll im ganzen Deutſchen Wir wollen keine Waren, gleichviel welchen Urſprungs, die fremd- Wir wollen keine Schokolade in Umhüllungen mit franzöſiſchen Wir wollen keine Zigaretten in Schachteln mit der Aufſchrift „Ciga- Wir wollen keine Seifen, Duſtwäſſer u. dergl. mit franzöſiſchen und Wir wollen keine Halsbinden, Hüte, Kleidungsgegenſtände u. dergl. Wir wollen keine Bars, Reſtaurants, Cafés. Vartétés, Maiſons, Wir verlangen, daß uns alle Waren in deutſcher Aufmachung ge- Unſere Langmut und unſere Geduld hinſichtlich des Miß- Die deutſche Sprache voran, wer mit uns Geſchäfte machen Deutſche!! Warum unterſtützt Ihr unſere politiſchen Gegner in ihrer An- Warum verwendet Ihr immer noch Fremdwörter? Warum ſprecht Ihr noch im Inland fremde Sprachen mit Aus- [Spaltenumbruch] Warum beſucht Ihr noch Geſchäfte, Gaſthäuſer und Veranſtal- Warum verhindert Ihr nicht ein für allemal den Gebrauch fremder Warum laßt Ihr es Euch gefallen, daß deutſche Fabrikanten Euch Warum weiſt Ihr nicht Waren zurück, die fremdſprachliche Bezeich- Wiſſet Ihr nicht, daß Ihr durch Euer gleichgültiges Verhalten gegen- Deutſch, wie wir ſelbſt, ſollen auch ſein unſere Sprache und unſere Kriegs-Literatur. Kriegs-Erinnerungen an 1870-71 von Friedrich Leo. Berlin, Lazarettbilder. Aus dem Tagebuch der Vorſteherin eines Die Kuhhaut. Humoriſtiſche Erzählung aus dem Soldatenleben Richard Dehmel: Gebet ans Volk. Hymne. Für eine Sing- Wolrad Eigenbrodt: Wenn der Feind unſere Grenzen bedroht. Kriegsmarſch. Für eine Singſtimme und Klavier. Kriegs- Wohlauf Kameraden! Soldatenlieder zum „heiligen Krieg“. Ebenda. Ein Hähnlein woll’n wir rupfen. Neue Kriegslieder nach alten Empor mein Volk! Kriegslieder aus unſeren Tagen mit neuen Deutſches Herz, verzage nicht! Vaterlandslieder aus großer Zeit. Der Heilige Krieg. Gedichte aus dem Beginn des Kampfes. (Tat- „1914“. Gedichte dem Roten Kreuz gewidmet von Kurt Son- Kriegs-Atlas. In der großen Reihe von Landkarten des Völ- [irrelevantes Material]
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Ich<lb/> bin der Freund der Franzoſen, wie ich der Freund aller Menſchen<lb/> bin, wenn ſie vernünftig und gut ſind und weil ich ſelber nicht ſo<lb/> dumm oder ſo ſchlecht bin, als daß ich wünſchen ſollte, daß meine<lb/> Deutſchen und die Franzoſen, die beiden auserwählten Völker der<lb/> Humanität, ſich die Hälſe brächen zum Beſten von England und<lb/> Rußland ... Ja, nicht bloß Elſaß und Lothringen, ſondern ganz<lb/> Frankreich wird uns alsdann zufallen, ganz Europa, die ganze<lb/> Welt — die ganze Welt wird deutſch werden! Von dieſer Sen-<lb/> dung und Univerſalherrſchaft träume ich oft, wenn ich unter Eichen<lb/> wandle. Das iſt mein Patriotismus. (M. 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Allgemeine Zeitung 7. November 1914.
Ich höre den Kanonendonner draußen bei der Front. Ich
hörte ihn ſchon wochenlang. Da fallen die Soldaten, die auf ihren
Gewehren und Bajonetten die Geſchicke der Welt tragen. Haufen-
weiſe ſtürzen ſie übereinander in den naſſen Schützengräben. In
ihren warmen Zimmern aber ſitzen die Staatsmänner, die kalten
Blutes den Krieg hervorgerufen haben. Das Blut der Toten und
die Tränen der Nachgebliebenen wird über ſie kommen.
Leſefrüchte zum Krieg.
„Sehen Sie, die Deutſchen können das Glück und die Größe
nicht recht vertragen. Ihre Art Idealität ruht auf Sehnſucht.
Wenn ſie’s einmal haben — vielleicht erleben wir’s, geben Sie acht,
— und nun nichts mehr zu ſehnen iſt, ſo werden ſie frivol werden,
die Hände reiben und ſagen: Unſere Heere haben’s ja beſorgt,
ſeien wir jetzt recht gemeine Genuß- und Geldhunde mit ausge-
ſtreckter Zunge.“ ...
„Nehmen wir’s auch nicht zu ſchwer; — anſtändige Minorität
wird bleiben, eine Nation kann ſo etwas überdauern, es bedarf
dann eines großen Unglücks, und das wird kommen, in einem
neuen Krieg, dann werden wir uns aufraffen müſſen, die letzte
Faſer daran ſetzen, und dann wird’s beſſer und recht werden.“
(Friedrich Theodor Viſcher „Auch Einer“, im Spätſommer 1865.)
Genau vor ſiebzig Jahren — 1844 — ſchrieb Heinrich
Heine in der Vorrede zu ſeinem „Wintermärchen“: ... Ich
bin der Freund der Franzoſen, wie ich der Freund aller Menſchen
bin, wenn ſie vernünftig und gut ſind und weil ich ſelber nicht ſo
dumm oder ſo ſchlecht bin, als daß ich wünſchen ſollte, daß meine
Deutſchen und die Franzoſen, die beiden auserwählten Völker der
Humanität, ſich die Hälſe brächen zum Beſten von England und
Rußland ... Ja, nicht bloß Elſaß und Lothringen, ſondern ganz
Frankreich wird uns alsdann zufallen, ganz Europa, die ganze
Welt — die ganze Welt wird deutſch werden! Von dieſer Sen-
dung und Univerſalherrſchaft träume ich oft, wenn ich unter Eichen
wandle. Das iſt mein Patriotismus. (M. W. Sophar.)
Seien wir Deutſch!
Ein Flugblatt nachſtehenden Inhalts ſoll im ganzen Deutſchen
Reich verbreitet werden auf Veranlaſſung und auf Koſten einer An-
zahl deuſcher Vaterlandsfreunde, die ſich eins wiſſen mit ihren
Landsleuten, daß die ſeit vielen Jahren geduldete Nichtachtung
unſerer Sprache und Sitten durch Ausländer und Auslandsfreunde
endlich aufhört.
Wir wollen keine Waren, gleichviel welchen Urſprungs, die fremd-
ſprachliche Bezeichnungen tragen.
Wir wollen keine Schokolade in Umhüllungen mit franzöſiſchen
Aufſchriften.
Wir wollen keine Zigaretten in Schachteln mit der Aufſchrift „Ciga-
rettes“, „Gold tipped“ und allen möglichen
anderen nichtdeutſchen Bezeichnungen.
Wir wollen keine Seifen, Duſtwäſſer u. dergl. mit franzöſiſchen und
engliſchen Schildern und Bezeichnungen.
Wir wollen keine Halsbinden, Hüte, Kleidungsgegenſtände u. dergl.
mit fremdſprachlichen Aufdrücken wie „Nou-
veauté“, „London Style“, „Engliſh Faſhion“,
„Chic“ und ähnlichem mehr.
Wir wollen keine Bars, Reſtaurants, Cafés. Vartétés, Maiſons,
Salons de Mode, Coiffure uſw., Ateliers, Patiſ-
ſeries, Charcutiers, Menus, Diners, Soupers und
ähnliche welſche Bezeichnungen mehr.
Wir verlangen, daß uns alle Waren in deutſcher Aufmachung ge-
liefert werden, wie wir auch dem Ausland unſere
Waren mit Aufſchriften und Bezeichnungen in
der Landesſprache liefern.
Unſere Langmut und unſere Geduld hinſichtlich des Miß-
brauches fremder Sprachen ſind ſchon lange auf eine harte Probe
geſtellt worden und durch das niederträchtige Verhalten gerade der-
jenigen Völker, die wir leider in bezug auf Kultur nicht nur als
ebenbürtig, ſondern vielfach ſogar als vorbildlich anſahen, endgültig
und reſtlos erſchöpft.
Die deutſche Sprache voran, wer mit uns Geſchäfte machen
will!
Deutſche!!
Warum unterſtützt Ihr unſere politiſchen Gegner in ihrer An-
maßung gegen uns durch Bevorzugung ihrer Erzeugniſſe
und Nachäffung ihrer Kleidung, Sitten und Gebräuche?
Warum verwendet Ihr immer noch Fremdwörter?
Warum ſprecht Ihr noch im Inland fremde Sprachen mit Aus-
ländern, anſtatt zu erheiſchen, daß ſie ſich unſerer Sprache
ſo gut als möglich bedienen, wie wir es auch auf unſeren
Reiſen im Ausland machen müſſen?
Warum beſucht Ihr noch Geſchäfte, Gaſthäuſer und Veranſtal-
tungen, wo wenigen Fremden zuliebe die deutſche Sprache
und deutſche Art zurückgeſetzt wird durch Firmen-Bezeich-
nungen, Ladenaufſchriften, Gaſthausnamen und Speiſe-
karten in fremden Sprachen?
Warum verhindert Ihr nicht ein für allemal den Gebrauch fremder
Sprachen, Namen und Bezeichnungen bei Spielen und
Sportübungen?
Warum laßt Ihr es Euch gefallen, daß deutſche Fabrikanten Euch
Erzeugniſſe in fremdſprachlicher Aufmachung aufzwingen,
wie z. B. Bleiſtifte, Federhalter, Hüte, Halsbinden, Wäſche
und andere Gebrauchsgegenſtände mit engliſchen und fran-
zöſiſchen Aufſchriften, insbeſondere ſolche mit fremdländi-
ſchen Flaggen?
Warum weiſt Ihr nicht Waren zurück, die fremdſprachliche Bezeich-
nungen tragen?
Wiſſet Ihr nicht, daß Ihr durch Euer gleichgültiges Verhalten gegen-
über dem Mißbrauch fremdſprachlicher Ausdrücke in Han-
del, Preſſe und Verkehr die Ueberhebung unſerer Feinde
und ihre Geringſchätzung unſerer Eigenart und unſerer
Sprache geradezu gezüchtet habt und daß ſelbſt tief unter
uns ſtehende Völker uns wegen dieſer Fremdtümelei und
Auslandſucht verſpotten und verachten?
Deutſch, wie wir ſelbſt, ſollen auch ſein unſere Sprache und unſere
Sitten!
Kriegs-Literatur.
Kriegs-Erinnerungen an 1870-71
von Friedrich Leo. Berlin,
Weidmannſche Buchhandlung. Preis kart. 1 Mk.
Lazarettbilder.
Aus dem Tagebuch der Vorſteherin eines
Sanitätsvereins im Kriegsjahre 1870/71 von
Mathilde Weber. Dritte Auflage mit einem Geleitwort
von Dr. Migeod, Generaloberarzt a. D. Ein Teil des Rein-
ertrags wird dem Roten Kreuz überwieſen. Leipzig, Verlag
von Krüger & Co. Preis 60 Pfg.
Die Kuhhaut.
Humoriſtiſche Erzählung aus dem Soldatenleben
des Krieges 1870/71 von Ernſt Johann Groth. (Volks-
bücher der Deutſchen Dichter-Gedächtnis-Stiftung, Heft 21.)
Hamburg-Großborſtel, Verlag der Deutſchen Dichter-Gedächt-
nis-Stiftung.
Richard Dehmel: Gebet ans Volk. Hymne.
Für eine Sing-
ſtimme und Klavier. (Kriegsflugblatt Nr. 1.) Jena, Verlag
bei Eugen Diederichs. Preis 30 Pfg.
Wolrad Eigenbrodt: Wenn der Feind unſere Grenzen bedroht.
Kriegsmarſch. Für eine Singſtimme und Klavier. Kriegs-
flugblatt Nr. 2.) Ebenda. Preis 30 Pfg.
Wohlauf Kameraden!
Soldatenlieder zum „heiligen Krieg“. Ebenda.
Preis 25 Pfg.
Ein Hähnlein woll’n wir rupfen.
Neue Kriegslieder nach alten
Texten und Weiſen. Herausgegeben von Hermann Felix
Wirth. Ebenda. Preis 25 Pfg.
Empor mein Volk!
Kriegslieder aus unſeren Tagen mit neuen
Weiſen. Ebenda. Preis 25 Pfg.
Deutſches Herz, verzage nicht!
Vaterlandslieder aus großer Zeit.
(Aeltere deutſche und niederländiſche Volksliedr in religiöſer
Stimmung.) Herausgegeben von K. Budde. Ebenda. Preis 25 Pfg.
Der Heilige Krieg.
Gedichte aus dem Beginn des Kampfes. (Tat-
Bücher für Feldpoſt, Heft 1.) Ebenda. Preis 60 Pfg.
„1914“.
Gedichte dem Roten Kreuz gewidmet von Kurt Son-
nenfeld. Im Selbſtverlag des Verfaſſers, Wien VII,
Mariahilferſtr. 126.
Kriegs-Atlas.
In der großen Reihe von Landkarten des Völ-
kerkrieges ſcheint der ſoeben von der Verlagsanſtalt G. Schuh &
Cie. in München zum Preiſe von 20 Pfg. herausgegebene, in
prächtigem 6 Farben-Rotationsdruck hergeſtellte Neueſte
Kriegs-Atlas den Vogel abgeſchoſſen zu haben. Dieſer in
ſeinem Format ſehr handliche Atlas enthält 10 farbige, überaus
leicht lesbare Pläne und Karten vom Kriegsſchauplatz in Weſt und
Oſt, Nord und Süd. Außerdem bietet er eine Reihe von ſehr in-
tereſſanten ſtatiſtiſchen Angaben über die kriegführenden Länder,
ihre Heere und Marine. Man wird gern nach dieſem höchſt inſtruk-
tiven Atlas greifen und ihn zur Verfolgung der Operationen unſerer
ſiegreichen Truppen und Flotte zur Hand nehmen, zumal der
Preis für das praktiſche und ein Bedürfnis bildende Werkchen ein
ganz erſtaunlich billiger iſt, und ihn zur Anſchaffung für jeder-
mann geeignet erſcheinen läßt.
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(2023-04-27T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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