Allgemeine Auswanderungs-Zeitung. Nr. 58. Rudolstadt, 8. November 1847.[Spaltenumbruch]
Deutsche Ansiedelnng in Ost=Tennessee, N. A. Ein in No. 43 d. Bl. enthaltener Brief des Hrn. Pastor Schon in No. 22 d. Bl. bemerkten wir in unserm Artikel Ost = Tennessee besteht fast durchgehends aus Waldland, von Obgleich die vorhin genannten Cantons, ohne Ausnahme, Die im Jahre 1844 gebildete Tennessee - Kolonisations=Ge- Literatur. Entgegnung auf die Schrift des Hrn. Consuls Meinel Als wir in No. 53 d. Bl. eine kurze Besprechung der oben- Hrn. Consul Meinels Streben, daß alle Vorausabschlüsse * ) Jn einer der nächsten Numern bringen wir eine kurze Beschreibung
des Tabak = Baues. [Spaltenumbruch]
Deutsche Ansiedelnng in Ost=Tennessee, N. A. Ein in No. 43 d. Bl. enthaltener Brief des Hrn. Pastor Schon in No. 22 d. Bl. bemerkten wir in unserm Artikel Ost = Tennessee besteht fast durchgehends aus Waldland, von Obgleich die vorhin genannten Cantons, ohne Ausnahme, Die im Jahre 1844 gebildete Tennessee - Kolonisations=Ge- Literatur. Entgegnung auf die Schrift des Hrn. Consuls Meinel Als wir in No. 53 d. Bl. eine kurze Besprechung der oben- Hrn. Consul Meinels Streben, daß alle Vorausabschlüsse * ) Jn einer der nächsten Numern bringen wir eine kurze Beschreibung
des Tabak = Baues. <TEI> <text> <body> <div type="jFinancialNews"> <pb facs="#f0003" n="459"/> <cb/> <div type="jFinancialNews"> <head> <hi rendition="#c">Deutsche Ansiedelnng<lb/><hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">in Ost=Tennessee,</hi> N. A.</hi></hi> </head><lb/> <p>Ein in <hi rendition="#aq">No</hi>. 43 d. Bl. enthaltener Brief des Hrn. Pastor<lb/><hi rendition="#g">Behr</hi> aus Schwarzenberg, der Nachrichten aus Ost = Tennessee<lb/> bringt, hat von mehreren Seiten her die Anfrage an uns hervor-<lb/> gerufen, wie denn jene Gegend beschaffen und ob es räthlich für<lb/> Deutsche sei, sich derselben zuzuwenden. Wir lassen hier, nach<lb/> bestem Wissen und Ermessen, die Antwort folgen, welche auch<lb/> wohl für diejenigen unserer Leser von Jnteresse sein dürfte, die<lb/> sich nicht um Auskunft an uns gewendet haben.</p><lb/> <p>Schon in <hi rendition="#aq">No</hi>. 22 d. Bl. bemerkten wir in unserm Artikel<lb/> „die Vereinigten Staaten von Nordamerika als Auswanderungs-<lb/> ziel des deutschen Landmannes“, daß wir nur die östlichen Cantone<lb/> Tennessee's als gesund empfehlen könnten, und, wenn hier der<lb/> Boden auch dem des Westens an Fruchtbarkeit nachstehe, so sei<lb/> er doch durchschnittlich immer noch ein sehr guter zu nennen und<lb/> liefere reichliche Ernten. Die östlichen Cantone, welche wir bei<lb/> Abgabe jenes Urtheils vorzüglich im Sinne hatten, sind <hi rendition="#g">Grain-<lb/> ger-, Jefferson=, Knor=, Anderson=, Morgan=, Roan-</hi><lb/> und <hi rendition="#g">Monroe-</hi>County; diese können wir ohne Ausnahme zu deut-<lb/> schen Ansiedlungen empfehlen. Sie sind sämmtlich gut bewässert, die<lb/> Menge der sie durchschneidenden Flüsse und Bäche haben an vielen<lb/> Stellen ein hinreichend starkes Gefälle zur Anlage von Mühlen, oder<lb/> von Fabriken, für welche das Cumberland = Gebirge mit seinen<lb/> Verzweigungen an Eisen= und andern Mineralien Rohstoffe in<lb/> Fülle liefert. Einige Flüsse Tennessee's führen Goldstaub mit<lb/> sich; auch geht die Sage, es seien Silberminen vorhanden; der<lb/> Pflug findet aber jedenfalls die am sichersten lohnenden Goldadern.</p><lb/> <p>Ost = Tennessee besteht fast durchgehends aus Waldland, von<lb/> dem, wie überall, so auch hier das mit Hartholz, und besonders<lb/> das mit hochstämmigen Bäumen bewachsene das fruchtbarste ist.<lb/> Die hier vorkommenden Baumgattungen sind unter andern:<lb/> Pappeln, Buchen, Ulmen, Ahorn ( auch Zuckerahornbäume ) , Pa-<lb/> paws, Sycamoren, Fichten, Cedern, verschiedene Arten von Eichen<lb/> und Nußbäumen, welche von Rankengewächsen, unter denen man<lb/> häufig wilden Wein bemerkt, umschlungen und von buntbefiederten<lb/> Papageien und Kolibris, von Wandertauben, Eulen, Habichten,<lb/> Spottvögeln, von Füchsen, Waschbären, Jltissen, Wölfen, Beutel-<lb/> ratzen, Hirschen, Elennthieren <abbr>ec.</abbr> belebt sind. Die Eidechsen,<lb/> welche sich hier finden, sind nicht gefährlich, wohl aber die Klapper-<lb/> schlangen, denen jedoch leicht zu entgehen ist und die auch von<lb/> den frei umherlaufenden Schweinen in der nächsten Umgebung<lb/> von Ansiedlungen bald vertilgt werden. Die Hausthiere sind<lb/> dieselben wie in Deutschland, und die Producte des Bodens eben-<lb/> falls die nämlichen, Mais und Tabak<note place="foot" n="* )"> Jn einer der nächsten Numern bringen wir eine kurze Beschreibung<lb/> des Tabak = Baues.</note> ausgenommen, deren Bau<lb/> sehr einträglich ist. Die hohe, freie Lage des östlichen Tennessee's<lb/> benimmt dem Sommer die drückende Hitze, welcher der deutsche<lb/> Ansiedler im westlichen und südlichen Theile des Staats, wo haupt-<lb/> sächlich Plantagenbau getrieben wird, leicht unterliegt Der<lb/> Winter ist so mild, daß der Schnee nie länger als wenige Wochen<lb/> liegen bleibt.</p><lb/> <p>Obgleich die vorhin genannten Cantons, ohne Ausnahme,<lb/> als Niederlassungspunkte für Deutsche empfehlenswerth sind, weil<lb/> die Güte des Bodens und die Zuträglichkeit des Klimas in allen<lb/> durchschnittlich gleich sind, so machen wir doch ganz besonders auf<lb/><hi rendition="#g">Morgan-</hi> County deßhalb aufmerksam, weil in ihm die Ländereien<lb/> der „Tennessee = Kolonisations = Gesellschaft“ liegen ( Wartburg,<lb/> von woher der Brief des Pastors Behr datirt war, liegt, wenn<lb/> wir nicht irren, innerhalb der Grenzen dieser Ländereien ) ; denn<lb/><cb/> es ist für den Auswanderer von unberechenbarem Nutzen, am<lb/> Ziele seiner Wanderung Landsleute zu finden, die sich seiner liebe-<lb/> voll annehmen, mit denen er schon durch die Abstammung eng<lb/> verbrüdert ist.</p><lb/><lb/> <p>Die im Jahre 1844 gebildete Tennessee - Kolonisations=Ge-<lb/> sellschaft, an deren Spitze die HH. <hi rendition="#g">Gerding</hi> und <hi rendition="#g">Kunkelmann</hi><lb/> in Newyork, <hi rendition="#g">Franz Bischop</hi> und <hi rendition="#g">Th. de Cock</hi> in Antwerpen,<lb/><hi rendition="#aq">Dr</hi>. 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Die Gesellschaft verkauft das<lb/> Land zu billigen Preisen an Jeden, dessen sittlicher Lebenswandel<lb/> durch ein Zeugniß von dem Geistlichen seines Heimathortes dar-<lb/> gethan wird, und läßt es dem drüben Eintreffenden durch den<lb/> Director, Hrn. <hi rendition="#g">Günther</hi> überliefern, welcher auch sonst dem<lb/> Neueingewanderten mit Rath und That behülflich ist. Die Ge-<lb/> sellschafts = Statuten beschränken die politische, religiöse oder per-<lb/> sönliche Freiheit des Ansiedlers auf keinerlei Weise; soviel wir<lb/> uns dessen aus dem, uns leider nicht zur Hand befindlichen Pro-<lb/> gramme entsinnen, werden dem Kolonisten überhaupt gar keine<lb/> Verbindlichkeiten auferlegt, wohl aber ihm manche nicht unwichtige<lb/> Garantieen für sein Fortkommen von Seiten der Gesellschaft ge-<lb/> boten. Auswanderungslustige, welche sich dieser Gesellschaft an-<lb/> schließen wollen, haben sich bei den oben genannten drei in Deutsch-<lb/> land wohnenden Herren zu melden, welche auch wohl im Stande<lb/> sein werden, noch genauere Auskunft über manche, hier nicht be-<lb/> rührte Einzelnheiten zu geben.</p><lb/> <byline>Die Red. der Allg. Ausw. Ztg.</byline> </div> </div><lb/> <div type="jFeuilleton"> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Literatur</hi>.</hi> </head><lb/> <p> <hi rendition="#fr">Entgegnung auf die Schrift des Hrn. Consuls <hi rendition="#g">Meinel</hi><lb/> in Havre, betitelt: „Ein Wort über Agenturen“<lb/> als Erwiederung auf die Broschüre: „Erklärungen<lb/> und Erläuterungen“. Von <hi rendition="#g">Washington Finlay,</hi><lb/> Special = Agent der Postschiffe zwischen Havre und<lb/> Newyork. Mainz 1847. Carl Hellermann & Co.</hi> </p><lb/> <p>Als wir in <hi rendition="#aq">No</hi>. 53 d. 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Deutsche Ansiedelnng
in Ost=Tennessee, N. A.
Ein in No. 43 d. Bl. enthaltener Brief des Hrn. Pastor
Behr aus Schwarzenberg, der Nachrichten aus Ost = Tennessee
bringt, hat von mehreren Seiten her die Anfrage an uns hervor-
gerufen, wie denn jene Gegend beschaffen und ob es räthlich für
Deutsche sei, sich derselben zuzuwenden. Wir lassen hier, nach
bestem Wissen und Ermessen, die Antwort folgen, welche auch
wohl für diejenigen unserer Leser von Jnteresse sein dürfte, die
sich nicht um Auskunft an uns gewendet haben.
Schon in No. 22 d. Bl. bemerkten wir in unserm Artikel
„die Vereinigten Staaten von Nordamerika als Auswanderungs-
ziel des deutschen Landmannes“, daß wir nur die östlichen Cantone
Tennessee's als gesund empfehlen könnten, und, wenn hier der
Boden auch dem des Westens an Fruchtbarkeit nachstehe, so sei
er doch durchschnittlich immer noch ein sehr guter zu nennen und
liefere reichliche Ernten. Die östlichen Cantone, welche wir bei
Abgabe jenes Urtheils vorzüglich im Sinne hatten, sind Grain-
ger-, Jefferson=, Knor=, Anderson=, Morgan=, Roan-
und Monroe-County; diese können wir ohne Ausnahme zu deut-
schen Ansiedlungen empfehlen. Sie sind sämmtlich gut bewässert, die
Menge der sie durchschneidenden Flüsse und Bäche haben an vielen
Stellen ein hinreichend starkes Gefälle zur Anlage von Mühlen, oder
von Fabriken, für welche das Cumberland = Gebirge mit seinen
Verzweigungen an Eisen= und andern Mineralien Rohstoffe in
Fülle liefert. Einige Flüsse Tennessee's führen Goldstaub mit
sich; auch geht die Sage, es seien Silberminen vorhanden; der
Pflug findet aber jedenfalls die am sichersten lohnenden Goldadern.
Ost = Tennessee besteht fast durchgehends aus Waldland, von
dem, wie überall, so auch hier das mit Hartholz, und besonders
das mit hochstämmigen Bäumen bewachsene das fruchtbarste ist.
Die hier vorkommenden Baumgattungen sind unter andern:
Pappeln, Buchen, Ulmen, Ahorn ( auch Zuckerahornbäume ) , Pa-
paws, Sycamoren, Fichten, Cedern, verschiedene Arten von Eichen
und Nußbäumen, welche von Rankengewächsen, unter denen man
häufig wilden Wein bemerkt, umschlungen und von buntbefiederten
Papageien und Kolibris, von Wandertauben, Eulen, Habichten,
Spottvögeln, von Füchsen, Waschbären, Jltissen, Wölfen, Beutel-
ratzen, Hirschen, Elennthieren ec. belebt sind. Die Eidechsen,
welche sich hier finden, sind nicht gefährlich, wohl aber die Klapper-
schlangen, denen jedoch leicht zu entgehen ist und die auch von
den frei umherlaufenden Schweinen in der nächsten Umgebung
von Ansiedlungen bald vertilgt werden. Die Hausthiere sind
dieselben wie in Deutschland, und die Producte des Bodens eben-
falls die nämlichen, Mais und Tabak * ) ausgenommen, deren Bau
sehr einträglich ist. Die hohe, freie Lage des östlichen Tennessee's
benimmt dem Sommer die drückende Hitze, welcher der deutsche
Ansiedler im westlichen und südlichen Theile des Staats, wo haupt-
sächlich Plantagenbau getrieben wird, leicht unterliegt Der
Winter ist so mild, daß der Schnee nie länger als wenige Wochen
liegen bleibt.
Obgleich die vorhin genannten Cantons, ohne Ausnahme,
als Niederlassungspunkte für Deutsche empfehlenswerth sind, weil
die Güte des Bodens und die Zuträglichkeit des Klimas in allen
durchschnittlich gleich sind, so machen wir doch ganz besonders auf
Morgan- County deßhalb aufmerksam, weil in ihm die Ländereien
der „Tennessee = Kolonisations = Gesellschaft“ liegen ( Wartburg,
von woher der Brief des Pastors Behr datirt war, liegt, wenn
wir nicht irren, innerhalb der Grenzen dieser Ländereien ) ; denn
es ist für den Auswanderer von unberechenbarem Nutzen, am
Ziele seiner Wanderung Landsleute zu finden, die sich seiner liebe-
voll annehmen, mit denen er schon durch die Abstammung eng
verbrüdert ist.
Die im Jahre 1844 gebildete Tennessee - Kolonisations=Ge-
sellschaft, an deren Spitze die HH. Gerding und Kunkelmann
in Newyork, Franz Bischop und Th. de Cock in Antwerpen,
Dr. G. Strecker in Mainz, Jos. Stöck in Creuznach und
Heinr. Klein in Bingen stehen, besitzt in Morgan = County
180,000 Acres uncultivirtes Land und sicherte sich das Vorkaufs-
recht auf ein doppelt so großes Quantum. Das Land, auf dessen
Güte, Lage, Erzeugnisse ec. das über den ganzen östlichen Theil
Tennessees vorhin Gesagte paßt, eignet sich zunächst für den Ackers-
mann, dann aber auch für Schmiede, Müller, Zimmerleute, Tischler
und andere Handwerker, welche neben ihrem Handwerke sich auch
dem Ackerbaue widmen wollen. Die Gesellschaft verkauft das
Land zu billigen Preisen an Jeden, dessen sittlicher Lebenswandel
durch ein Zeugniß von dem Geistlichen seines Heimathortes dar-
gethan wird, und läßt es dem drüben Eintreffenden durch den
Director, Hrn. Günther überliefern, welcher auch sonst dem
Neueingewanderten mit Rath und That behülflich ist. Die Ge-
sellschafts = Statuten beschränken die politische, religiöse oder per-
sönliche Freiheit des Ansiedlers auf keinerlei Weise; soviel wir
uns dessen aus dem, uns leider nicht zur Hand befindlichen Pro-
gramme entsinnen, werden dem Kolonisten überhaupt gar keine
Verbindlichkeiten auferlegt, wohl aber ihm manche nicht unwichtige
Garantieen für sein Fortkommen von Seiten der Gesellschaft ge-
boten. Auswanderungslustige, welche sich dieser Gesellschaft an-
schließen wollen, haben sich bei den oben genannten drei in Deutsch-
land wohnenden Herren zu melden, welche auch wohl im Stande
sein werden, noch genauere Auskunft über manche, hier nicht be-
rührte Einzelnheiten zu geben.
Die Red. der Allg. Ausw. Ztg.
Literatur.
Entgegnung auf die Schrift des Hrn. Consuls Meinel
in Havre, betitelt: „Ein Wort über Agenturen“
als Erwiederung auf die Broschüre: „Erklärungen
und Erläuterungen“. Von Washington Finlay,
Special = Agent der Postschiffe zwischen Havre und
Newyork. Mainz 1847. Carl Hellermann & Co.
Als wir in No. 53 d. Bl. eine kurze Besprechung der oben-
erwähnten Schrift des Hrn. Consuls Meinel brachten, versprachen
wir auf dieselbe zurückzukommen, wenn vorliegende „Entgegnung“
uns zugegangen sein würde, und glauben nun dieses Versprechen
dadurch zu erfüllen, wenn wir nachstehend ein Resumé aus der
Schrift des Hrn. Finlay folgen lassen:
Hrn. Consul Meinels Streben, daß alle Vorausabschlüsse
mit Auswanderern und die concessionirten Agenturen in Deutsch-
land aufhören, und dagegen Bundesagenten und Heimathsbeamte
zur Beförderung der Auswanderer angestellt werden sollen, haben
wir schon früher als ein fruchtloses bezeichnet, da die Regierungen,
wenn sie nicht mit Blindheit geschlagen sind, einsehen müssen,
daß die Auswanderer durch die Maßregeln, welche Hr. M. vor-
schlägt, an Garantieen verlieren würden. Die Polemik, welche
der Hr. Consul gegen die Beförderung von Auswanderern mit
Dreimasterschiffen führt, ist nicht allein unbegründet, sondern stimmt
auch nicht mit seiner eigenen Ueberzeugung überein, da er selbst
* ) Jn einer der nächsten Numern bringen wir eine kurze Beschreibung
des Tabak = Baues.
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