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Bayreuther Zeitungen. Nr. 15. Bayreuth, 3. Februar 1752.

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[Beginn Spaltensatz] langet ist. Zu gleicher Zeit ist ein Courier an-
her gekommen, welcher dem Herzog von Mire-
poix Depechen überbracht; und man hat seit
deme vernommen, daß dieser Herr den 21 die-
ses in seinem Hotel ein grosses Festin geben
werde. Man erwartet im kurzen den Herzog
von Sachsen=Hildburghausen aus dem Rei-
che, welcher, nach einigem Aufenthalt allhier,
seine Reise an verschiedene Europäische Höfe
fortsezen wird. Man versichert uns nach Brie-
fen aus Paris, es fände sich eine Unterhandlung
zwischen 2 Höfen, wegen Abschliessung eines
Tractats auf dem Tapet, welche nicht nur die
Beförderung ihres wechselsweisen Jnteresse,
sondern auch den Widerstand, oder wenigstens
die Verzögerung der Römischen Königswahl
zum Gegenstand hätte. Man vernimmt von
Virginien unterm 27 Aug. jüngsthin, daß da
der Commendant en Chef und der Präsident der
Versammlung dieser Pflanzstadt mit dem Am-
bassadeur und den vornehmsten Deputirten der
Jndianer von Cherokea, welche Befehl hatten
mit dieser Pflanzstadt die Handlung zu unter-
halten, in Conferenz gewesen, sie sehr wohl auf-
genommen worden, und daß man ihnen ein
Präsent von 200 Pf. St. zu Befestigung der
Verbindungen, gemachet habe. Der Präsi-
dent hat selbigen in einer besondern Conferenz
auf eine sehr eingreifende Weise die Vortheile
des Christenthums erkläret, und sie ermahnet
ihre Kinder in das Seminarium dieser Pflanz-
stadt zu schicken, damit sie in den Grundsätzen
der Christlichen Religion unterrichtet würden.
Sie danckten ihm für die für sie tragende Sorg-
falt, und versprachen ihrem Kayser dieserwegen
einen Vorschlag zu thun. Die Briefe von
Neu Engeland unterm 25 Nov. lezthin melden,
daß ein gefangener Engeländer, welcher von
Canada dahin zuruckgekommen, die Nach-
richt mitgebracht hätte, es wären 500 Franzo-
sen und 400 Engeländer von dannen aufgebro-
[Spaltenumbruch] chen und hätten ihren Marsch gegen das West-
liche Acadien gerichtet. Man wüste zwar
bis diese Stunde ihre eigentliche Absicht noch
nicht; so viel man aber muthmassete, so giengen
sie damit um, diejenigen Jndianer sich unter-
würfig zu machen, welche in dem Jnteresse der
Krone Großbritannien stünden, wie man dann
diesen Nachricht ertheilet, sie möchten dißfalls
auf ihrer Huth stehen. Ubrigens melden alle
Nachrichten aus America, daß eine grosse An-
zahl Jndianer von vielen Nation sich auf die
Seite der Franzosen geschlagen hätten.

Haag / vom 24 Jan.

Unsere öffentliche
Blätter haben gemeldet, daß der Herr von El-
sacker, Minister Jhro Churfürstlichen Durch-
laucht von der Pfalz, der Republic, in Betreff
der Herrschaft Ravenstein, ein Memorial über-
reichet hätte, welches an eben dem Tage von ei-
nem zweyten unterstüzet worden, das durch den
Herrn von Hellen, welcher die Angelegenhei-
ten Sr. Königlich=Preußischen Majestät be-
sorget, übergeben wurde. Jn ersterem bekla-
gen sich Jhro Churfürstliche Durchlaucht von
der Pfalz darüber, daß Sie von Jhro Hoch-
mögenden keine vergnugliche Antwort auf die
Vorstellungen erhalten, welche Sie zu verschie-
denen malen, wegen des Durchmarsches der
Truppen der Republic durch die souveraine und
ohnabhangende Herrschaft Ravenstein, und
bey Gelegenheit anderer Excesse, so die Officier
und Soldaten zu Schulden gebracht, machen
lassen, und daß, da sich der Zufall ereignen
könnte, daß man künftigen Frühling disseitige
Truppen nach dastgen Gegenden anrücken lies-
se; Se. Churfürstliche Durchlaucht Jhro Hoch-
mögende requirirten, schickliche Maasregeln zu
ergreifen, daß in ein für allemal das Ravenstei-
nische Land nicht ferner so ungerechten Bedruk-
kungen ausgesezet seye, und keine Mannschaft
ohne vorhergegangene convenable Requisition
dahin geschicket werde. Se. Churfürstliche
[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] langet ist. Zu gleicher Zeit ist ein Courier an-
her gekommen, welcher dem Herzog von Mire-
poix Depechen überbracht; und man hat seit
deme vernommen, daß dieser Herr den 21 die-
ses in seinem Hotel ein grosses Festin geben
werde. Man erwartet im kurzen den Herzog
von Sachsen=Hildburghausen aus dem Rei-
che, welcher, nach einigem Aufenthalt allhier,
seine Reise an verschiedene Europäische Höfe
fortsezen wird. Man versichert uns nach Brie-
fen aus Paris, es fände sich eine Unterhandlung
zwischen 2 Höfen, wegen Abschliessung eines
Tractats auf dem Tapet, welche nicht nur die
Beförderung ihres wechselsweisen Jnteresse,
sondern auch den Widerstand, oder wenigstens
die Verzögerung der Römischen Königswahl
zum Gegenstand hätte. Man vernimmt von
Virginien unterm 27 Aug. jüngsthin, daß da
der Commendant en Chef und der Präsident der
Versammlung dieser Pflanzstadt mit dem Am-
bassadeur und den vornehmsten Deputirten der
Jndianer von Cherokea, welche Befehl hatten
mit dieser Pflanzstadt die Handlung zu unter-
halten, in Conferenz gewesen, sie sehr wohl auf-
genommen worden, und daß man ihnen ein
Präsent von 200 Pf. St. zu Befestigung der
Verbindungen, gemachet habe. Der Präsi-
dent hat selbigen in einer besondern Conferenz
auf eine sehr eingreifende Weise die Vortheile
des Christenthums erkläret, und sie ermahnet
ihre Kinder in das Seminarium dieser Pflanz-
stadt zu schicken, damit sie in den Grundsätzen
der Christlichen Religion unterrichtet würden.
Sie danckten ihm für die für sie tragende Sorg-
falt, und versprachen ihrem Kayser dieserwegen
einen Vorschlag zu thun. Die Briefe von
Neu Engeland unterm 25 Nov. lezthin melden,
daß ein gefangener Engeländer, welcher von
Canada dahin zuruckgekommen, die Nach-
richt mitgebracht hätte, es wären 500 Franzo-
sen und 400 Engeländer von dannen aufgebro-
[Spaltenumbruch] chen und hätten ihren Marsch gegen das West-
liche Acadien gerichtet. Man wüste zwar
bis diese Stunde ihre eigentliche Absicht noch
nicht; so viel man aber muthmassete, so giengen
sie damit um, diejenigen Jndianer sich unter-
würfig zu machen, welche in dem Jnteresse der
Krone Großbritannien stünden, wie man dann
diesen Nachricht ertheilet, sie möchten dißfalls
auf ihrer Huth stehen. Ubrigens melden alle
Nachrichten aus America, daß eine grosse An-
zahl Jndianer von vielen Nation sich auf die
Seite der Franzosen geschlagen hätten.

Haag / vom 24 Jan.

Unsere öffentliche
Blätter haben gemeldet, daß der Herr von El-
sacker, Minister Jhro Churfürstlichen Durch-
laucht von der Pfalz, der Republic, in Betreff
der Herrschaft Ravenstein, ein Memorial über-
reichet hätte, welches an eben dem Tage von ei-
nem zweyten unterstüzet worden, das durch den
Herrn von Hellen, welcher die Angelegenhei-
ten Sr. Königlich=Preußischen Majestät be-
sorget, übergeben wurde. Jn ersterem bekla-
gen sich Jhro Churfürstliche Durchlaucht von
der Pfalz darüber, daß Sie von Jhro Hoch-
mögenden keine vergnugliche Antwort auf die
Vorstellungen erhalten, welche Sie zu verschie-
denen malen, wegen des Durchmarsches der
Truppen der Republic durch die souveraine und
ohnabhangende Herrschaft Ravenstein, und
bey Gelegenheit anderer Excesse, so die Officier
und Soldaten zu Schulden gebracht, machen
lassen, und daß, da sich der Zufall ereignen
könnte, daß man künftigen Frühling disseitige
Truppen nach dastgen Gegenden anrücken lies-
se; Se. Churfürstliche Durchlaucht Jhro Hoch-
mögende requirirten, schickliche Maasregeln zu
ergreifen, daß in ein für allemal das Ravenstei-
nische Land nicht ferner so ungerechten Bedruk-
kungen ausgesezet seye, und keine Mannschaft
ohne vorhergegangene convenable Requisition
dahin geschicket werde. Se. Churfürstliche
[Ende Spaltensatz]

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[58/0002] 58 langet ist. Zu gleicher Zeit ist ein Courier an- her gekommen, welcher dem Herzog von Mire- poix Depechen überbracht; und man hat seit deme vernommen, daß dieser Herr den 21 die- ses in seinem Hotel ein grosses Festin geben werde. Man erwartet im kurzen den Herzog von Sachsen=Hildburghausen aus dem Rei- che, welcher, nach einigem Aufenthalt allhier, seine Reise an verschiedene Europäische Höfe fortsezen wird. Man versichert uns nach Brie- fen aus Paris, es fände sich eine Unterhandlung zwischen 2 Höfen, wegen Abschliessung eines Tractats auf dem Tapet, welche nicht nur die Beförderung ihres wechselsweisen Jnteresse, sondern auch den Widerstand, oder wenigstens die Verzögerung der Römischen Königswahl zum Gegenstand hätte. Man vernimmt von Virginien unterm 27 Aug. jüngsthin, daß da der Commendant en Chef und der Präsident der Versammlung dieser Pflanzstadt mit dem Am- bassadeur und den vornehmsten Deputirten der Jndianer von Cherokea, welche Befehl hatten mit dieser Pflanzstadt die Handlung zu unter- halten, in Conferenz gewesen, sie sehr wohl auf- genommen worden, und daß man ihnen ein Präsent von 200 Pf. St. zu Befestigung der Verbindungen, gemachet habe. Der Präsi- dent hat selbigen in einer besondern Conferenz auf eine sehr eingreifende Weise die Vortheile des Christenthums erkläret, und sie ermahnet ihre Kinder in das Seminarium dieser Pflanz- stadt zu schicken, damit sie in den Grundsätzen der Christlichen Religion unterrichtet würden. Sie danckten ihm für die für sie tragende Sorg- falt, und versprachen ihrem Kayser dieserwegen einen Vorschlag zu thun. Die Briefe von Neu Engeland unterm 25 Nov. lezthin melden, daß ein gefangener Engeländer, welcher von Canada dahin zuruckgekommen, die Nach- richt mitgebracht hätte, es wären 500 Franzo- sen und 400 Engeländer von dannen aufgebro- chen und hätten ihren Marsch gegen das West- liche Acadien gerichtet. Man wüste zwar bis diese Stunde ihre eigentliche Absicht noch nicht; so viel man aber muthmassete, so giengen sie damit um, diejenigen Jndianer sich unter- würfig zu machen, welche in dem Jnteresse der Krone Großbritannien stünden, wie man dann diesen Nachricht ertheilet, sie möchten dißfalls auf ihrer Huth stehen. Ubrigens melden alle Nachrichten aus America, daß eine grosse An- zahl Jndianer von vielen Nation sich auf die Seite der Franzosen geschlagen hätten. Haag / vom 24 Jan. Unsere öffentliche Blätter haben gemeldet, daß der Herr von El- sacker, Minister Jhro Churfürstlichen Durch- laucht von der Pfalz, der Republic, in Betreff der Herrschaft Ravenstein, ein Memorial über- reichet hätte, welches an eben dem Tage von ei- nem zweyten unterstüzet worden, das durch den Herrn von Hellen, welcher die Angelegenhei- ten Sr. Königlich=Preußischen Majestät be- sorget, übergeben wurde. Jn ersterem bekla- gen sich Jhro Churfürstliche Durchlaucht von der Pfalz darüber, daß Sie von Jhro Hoch- mögenden keine vergnugliche Antwort auf die Vorstellungen erhalten, welche Sie zu verschie- denen malen, wegen des Durchmarsches der Truppen der Republic durch die souveraine und ohnabhangende Herrschaft Ravenstein, und bey Gelegenheit anderer Excesse, so die Officier und Soldaten zu Schulden gebracht, machen lassen, und daß, da sich der Zufall ereignen könnte, daß man künftigen Frühling disseitige Truppen nach dastgen Gegenden anrücken lies- se; Se. Churfürstliche Durchlaucht Jhro Hoch- mögende requirirten, schickliche Maasregeln zu ergreifen, daß in ein für allemal das Ravenstei- nische Land nicht ferner so ungerechten Bedruk- kungen ausgesezet seye, und keine Mannschaft ohne vorhergegangene convenable Requisition dahin geschicket werde. Se. Churfürstliche

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Zitationshilfe: Bayreuther Zeitungen. Nr. 15. Bayreuth, 3. Februar 1752, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_bayreuther15_1752/2>, abgerufen am 03.12.2024.