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Tübinger Chronik. Nr. 13. [Tübingen (Württemberg)], 29. Januar 1845.

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[Beginn Spaltensatz] dort meiner Frau ihren Bügelteppich um, dann wer-
den wirs auch prästiren Gesagt gethan. Ueber-
wunden waren die Unvollkommenheiten dieser Welt,
so wartete das getreue Kleeblatt, bis es Tag wurde
und die Caroline freiwillig einheitzte. ( Forts. folgt. )


Amtliche Bekanntmachungen.
Aufruf an Excapitulanten.

Die Excapitulanten des 4. und 5. Jnfanterie-
Regiments, die im Frühjahr 1843 und 1844 bereits
ausgedient haben, sowie diejenigen, deren Dienst-
zeit im nächsten Frühjahr zu Ende geht, und welche
einzustehen wünschen, haben die hiezu nöthigen Ur-
kunden unfehlbar auf den 30. d. M. durch die un-
terzeichnete Stelle an ihr Regiments=Commando
gelangen zu lassen, sich selbst aber zur Visitation
am 17. Februar Morgens 8 Uhr auf der Regiments-
kanzlei einzufinden.

Die Urkunden, die sie vorzulegen haben, sind
folgende:

1 ) Jm Falle der Minderjährigkeit die Einwilligung
ihrer Eltern oder, wenn diese gestorben sind,
ihrer Vormünder.

2 ) Ein gemeinderäthliches oberamtlich beglaubigtes
Zeugniß,

a ) daß der Einsteher unverheirathet oder kinder-
loser Wittwer sey;

b ) daß er sich zur Zeit wegen Vergehen in
keiner gerichtlichen Untersuchung befinde;

c ) welche Strafen er etwa schon erstanden und

3 ) von denjenigen, die ausgedient haben, der Mi-
litärabschied.

Die Ortsvorsteher haben Vorstehendes sogleich
in ihren Gemeinden bekannt zu machen und sich selbst
bei Ausstellung der gemeinderäthlichen Zeugnisse ge-
nau an die Vorschrift zu halten.

    Tübingen, den 24. Januar 1845.
    Stadtdirector, Oberamtmann
    Ströhlin.



[Abbildung]

( a 3 ) Tübingen. Schaafweide=Ver-
leihung. Die hiesige Sommer=Schaaf-
weide wird am Mittwoch den 19. Fe-
bruar d. J. Morgens 9 Uhr auf dem hiesigen Rath-
hause vor dem Stadtrath auf Ein Jahr an den
Meistbietenden verliehen werden. Die Pachtlustigen
haben sich durch obrigkeitliche, oberamtlich gesiegelte
Zeugnisse über Vermögen und Tüchtigkeit auszuwei-
sen. Den 25. Januar 1845.     Stadtrath.



[Abbildung]
( a 3 ) Lustnau.
Schäferei=Verpachtung.

Die bisher mit den entsprechenden Wohn-
und Oekonomie=Gebäuden im Lustnauer Hof in einem
Gesammtpacht ausgegebenen Güterstücke auf Lustnauer
und Bebenhäuser Markung werden nach Endigung
des gegenwärtigen Pacht=Verhältnisses für die näch-
sten 12 Jahre von Georgii18 45 / 56 wieder ( unter Zu-
gabe eines bisher für sich verpachtet gewesenen
Areals ) im Ganzen zu verpachten gesucht werden.

Die dießfallsige öffentliche Aufstreichs=Verhand-
lung findet

[Spaltenumbruch]
Mittwoch den 5. März 1845,
Nachmittags 3 Uhr

auf dem Rathhause zu Lustnau statt, woselbst die
Liebhaber, Auswärtige mit Vermögens= und Prädi-
cats=Zeugnissen versehen, sich einfinden mögen.

    Die Pachtgegenstände sind folgende:
    Gebäulichkeiten im Hof.

Die Schäferei=Wohnung sammt 1 / 2 Vrtl. Wurzgar-
ten und einem besondern Keller, auch laufendem
Brunnen mit den übrigen Hofbewohnern gemein-
schaftlich.

Der Schafstall sammt Heuhaus.

Der Meierei=Stall sammt Heuhaus.

Güter außerhalb des Hofs.
Wiesen auf Lustnauer Markung:

6 1 / 8 Morg. der Fischergarten,

16 3 / 8 Morg. der Auchtert,

auf Bebenhäuser Markung:

8 1 / 8 Morg. die untere Kirnwiese.
10 6 / 8 Morg. die obere Kirnwiese.

1 Morg. die Enge,

3 4 / 8 Morg. zwischen den Gräben.

Zusammen 45 7 / 8 Morg.

Diese Wiesen haben eine durchaus ebene Lage
in dem Thale, zwischen Lustnau und Bebenhausen,
rechts und links von der neuen Schweizerstraße,
( eine Wässerung ist jedoch nicht eingerichtet ) und
werden, mit Ausnahme der untern Kirnwiese, dem
neuen Pächter gedüngt übergeben werden.

Tübingen, den 20. Januar 1845.

    K. Kameral=Amt. Schickhardt.



Privat=Anzeigen.

[Abbildung]

Tübingen. Unterrichts- [Abbildung]
Anerbieten.
Es wünscht
Jemand in Elementarfächern,
so wie auch hauptsächlich im Clavier-
und Guitarrespielen Unterricht zu ertheilen. Da der-
selbe in dem Genannten schon lange mit gutem Er-
folg docirte, so glaubt er das ihm etwa geschenkte
Zutrauen durch gründlichen und pünktlichen Unterricht
erhalten und bestärken zu können.

    Wer sagt die Redaction dieses Blattes.


Tübingen. Empfehlung. Ein Frauenzim-
mer, welches im Weißnähen sehr geschickt ist, sucht
darin Beschäftigung und verspricht billig und prompt
zu arbeiten. Das Nähere bei Schumacher Bölzle

    in der Judengasse.



[Abbildung]

Tübingen und Weil der Stadt.
Frachtfuhrwerk=Empfehlung. Der
Unterzeichnete kommt jeden Freitag Mit-
tag um 11 Uhr hier in Tübingen an und fährt den-
selben Tag wieder über Reusten und Herrenberg
zurück nach Weil der Stadt. Derselbe übernimmt
auch Güter nach Pforzheim und Carlsruhe und em-
pfiehlt sich, unter Zusicherung billigster Frachtpreise,
zur Uebernahme von Gütern aller Art an genannte
Orte bestens. Sein Absteigquartier in Tübingen ist
im Gasthaus zum Lamm.

    Joh. Georg Schmidt,
    von Weil der Stadt.


b 2 ) Tübingen. Mehl=Empfehlung. Von
[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] dort meiner Frau ihren Bügelteppich um, dann wer-
den wirs auch prästiren Gesagt gethan. Ueber-
wunden waren die Unvollkommenheiten dieser Welt,
so wartete das getreue Kleeblatt, bis es Tag wurde
und die Caroline freiwillig einheitzte. ( Forts. folgt. )


Amtliche Bekanntmachungen.
Aufruf an Excapitulanten.

Die Excapitulanten des 4. und 5. Jnfanterie-
Regiments, die im Frühjahr 1843 und 1844 bereits
ausgedient haben, sowie diejenigen, deren Dienst-
zeit im nächsten Frühjahr zu Ende geht, und welche
einzustehen wünschen, haben die hiezu nöthigen Ur-
kunden unfehlbar auf den 30. d. M. durch die un-
terzeichnete Stelle an ihr Regiments=Commando
gelangen zu lassen, sich selbst aber zur Visitation
am 17. Februar Morgens 8 Uhr auf der Regiments-
kanzlei einzufinden.

Die Urkunden, die sie vorzulegen haben, sind
folgende:

1 ) Jm Falle der Minderjährigkeit die Einwilligung
ihrer Eltern oder, wenn diese gestorben sind,
ihrer Vormünder.

2 ) Ein gemeinderäthliches oberamtlich beglaubigtes
Zeugniß,

a ) daß der Einsteher unverheirathet oder kinder-
loser Wittwer sey;

b ) daß er sich zur Zeit wegen Vergehen in
keiner gerichtlichen Untersuchung befinde;

c ) welche Strafen er etwa schon erstanden und

3 ) von denjenigen, die ausgedient haben, der Mi-
litärabschied.

Die Ortsvorsteher haben Vorstehendes sogleich
in ihren Gemeinden bekannt zu machen und sich selbst
bei Ausstellung der gemeinderäthlichen Zeugnisse ge-
nau an die Vorschrift zu halten.

    Tübingen, den 24. Januar 1845.
    Stadtdirector, Oberamtmann
    Ströhlin.



[Abbildung]

( a 3 ) Tübingen. Schaafweide=Ver-
leihung. Die hiesige Sommer=Schaaf-
weide wird am Mittwoch den 19. Fe-
bruar d. J. Morgens 9 Uhr auf dem hiesigen Rath-
hause vor dem Stadtrath auf Ein Jahr an den
Meistbietenden verliehen werden. Die Pachtlustigen
haben sich durch obrigkeitliche, oberamtlich gesiegelte
Zeugnisse über Vermögen und Tüchtigkeit auszuwei-
sen. Den 25. Januar 1845.     Stadtrath.



[Abbildung]
( a 3 ) Lustnau.
Schäferei=Verpachtung.

Die bisher mit den entsprechenden Wohn-
und Oekonomie=Gebäuden im Lustnauer Hof in einem
Gesammtpacht ausgegebenen Güterstücke auf Lustnauer
und Bebenhäuser Markung werden nach Endigung
des gegenwärtigen Pacht=Verhältnisses für die näch-
sten 12 Jahre von Georgii18 45 / 56 wieder ( unter Zu-
gabe eines bisher für sich verpachtet gewesenen
Areals ) im Ganzen zu verpachten gesucht werden.

Die dießfallsige öffentliche Aufstreichs=Verhand-
lung findet

[Spaltenumbruch]
Mittwoch den 5. März 1845,
Nachmittags 3 Uhr

auf dem Rathhause zu Lustnau statt, woselbst die
Liebhaber, Auswärtige mit Vermögens= und Prädi-
cats=Zeugnissen versehen, sich einfinden mögen.

    Die Pachtgegenstände sind folgende:
    Gebäulichkeiten im Hof.

Die Schäferei=Wohnung sammt 1 / 2 Vrtl. Wurzgar-
ten und einem besondern Keller, auch laufendem
Brunnen mit den übrigen Hofbewohnern gemein-
schaftlich.

Der Schafstall sammt Heuhaus.

Der Meierei=Stall sammt Heuhaus.

Güter außerhalb des Hofs.
Wiesen auf Lustnauer Markung:

6 1 / 8 Morg. der Fischergarten,

16 3 / 8 Morg. der Auchtert,

auf Bebenhäuser Markung:

8 1 / 8 Morg. die untere Kirnwiese.
10 6 / 8 Morg. die obere Kirnwiese.

1 Morg. die Enge,

3 4 / 8 Morg. zwischen den Gräben.

Zusammen 45 7 / 8 Morg.

Diese Wiesen haben eine durchaus ebene Lage
in dem Thale, zwischen Lustnau und Bebenhausen,
rechts und links von der neuen Schweizerstraße,
( eine Wässerung ist jedoch nicht eingerichtet ) und
werden, mit Ausnahme der untern Kirnwiese, dem
neuen Pächter gedüngt übergeben werden.

Tübingen, den 20. Januar 1845.

    K. Kameral=Amt. Schickhardt.



Privat=Anzeigen.

[Abbildung]

Tübingen. Unterrichts- [Abbildung]
Anerbieten.
Es wünscht
Jemand in Elementarfächern,
so wie auch hauptsächlich im Clavier-
und Guitarrespielen Unterricht zu ertheilen. Da der-
selbe in dem Genannten schon lange mit gutem Er-
folg docirte, so glaubt er das ihm etwa geschenkte
Zutrauen durch gründlichen und pünktlichen Unterricht
erhalten und bestärken zu können.

    Wer sagt die Redaction dieses Blattes.


Tübingen. Empfehlung. Ein Frauenzim-
mer, welches im Weißnähen sehr geschickt ist, sucht
darin Beschäftigung und verspricht billig und prompt
zu arbeiten. Das Nähere bei Schumacher Bölzle

    in der Judengasse.



[Abbildung]

Tübingen und Weil der Stadt.
Frachtfuhrwerk=Empfehlung. Der
Unterzeichnete kommt jeden Freitag Mit-
tag um 11 Uhr hier in Tübingen an und fährt den-
selben Tag wieder über Reusten und Herrenberg
zurück nach Weil der Stadt. Derselbe übernimmt
auch Güter nach Pforzheim und Carlsruhe und em-
pfiehlt sich, unter Zusicherung billigster Frachtpreise,
zur Uebernahme von Gütern aller Art an genannte
Orte bestens. Sein Absteigquartier in Tübingen ist
im Gasthaus zum Lamm.

    Joh. Georg Schmidt,
    von Weil der Stadt.


b 2 ) Tübingen. Mehl=Empfehlung. Von
[Ende Spaltensatz]

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[51/0003] dort meiner Frau ihren Bügelteppich um, dann wer- den wirs auch prästiren Gesagt gethan. Ueber- wunden waren die Unvollkommenheiten dieser Welt, so wartete das getreue Kleeblatt, bis es Tag wurde und die Caroline freiwillig einheitzte. ( Forts. folgt. ) Amtliche Bekanntmachungen. Aufruf an Excapitulanten. Die Excapitulanten des 4. und 5. Jnfanterie- Regiments, die im Frühjahr 1843 und 1844 bereits ausgedient haben, sowie diejenigen, deren Dienst- zeit im nächsten Frühjahr zu Ende geht, und welche einzustehen wünschen, haben die hiezu nöthigen Ur- kunden unfehlbar auf den 30. d. M. durch die un- terzeichnete Stelle an ihr Regiments=Commando gelangen zu lassen, sich selbst aber zur Visitation am 17. Februar Morgens 8 Uhr auf der Regiments- kanzlei einzufinden. Die Urkunden, die sie vorzulegen haben, sind folgende: 1 ) Jm Falle der Minderjährigkeit die Einwilligung ihrer Eltern oder, wenn diese gestorben sind, ihrer Vormünder. 2 ) Ein gemeinderäthliches oberamtlich beglaubigtes Zeugniß, a ) daß der Einsteher unverheirathet oder kinder- loser Wittwer sey; b ) daß er sich zur Zeit wegen Vergehen in keiner gerichtlichen Untersuchung befinde; c ) welche Strafen er etwa schon erstanden und 3 ) von denjenigen, die ausgedient haben, der Mi- litärabschied. Die Ortsvorsteher haben Vorstehendes sogleich in ihren Gemeinden bekannt zu machen und sich selbst bei Ausstellung der gemeinderäthlichen Zeugnisse ge- nau an die Vorschrift zu halten. Tübingen, den 24. Januar 1845. Stadtdirector, Oberamtmann Ströhlin. [Abbildung] ( a 3 ) Tübingen. Schaafweide=Ver- leihung. Die hiesige Sommer=Schaaf- weide wird am Mittwoch den 19. Fe- bruar d. J. Morgens 9 Uhr auf dem hiesigen Rath- hause vor dem Stadtrath auf Ein Jahr an den Meistbietenden verliehen werden. Die Pachtlustigen haben sich durch obrigkeitliche, oberamtlich gesiegelte Zeugnisse über Vermögen und Tüchtigkeit auszuwei- sen. Den 25. Januar 1845. Stadtrath. [Abbildung] ( a 3 ) Lustnau. Schäferei=Verpachtung. Die bisher mit den entsprechenden Wohn- und Oekonomie=Gebäuden im Lustnauer Hof in einem Gesammtpacht ausgegebenen Güterstücke auf Lustnauer und Bebenhäuser Markung werden nach Endigung des gegenwärtigen Pacht=Verhältnisses für die näch- sten 12 Jahre von Georgii18 45 / 56 wieder ( unter Zu- gabe eines bisher für sich verpachtet gewesenen Areals ) im Ganzen zu verpachten gesucht werden. Die dießfallsige öffentliche Aufstreichs=Verhand- lung findet Mittwoch den 5. März 1845, Nachmittags 3 Uhr auf dem Rathhause zu Lustnau statt, woselbst die Liebhaber, Auswärtige mit Vermögens= und Prädi- cats=Zeugnissen versehen, sich einfinden mögen. Die Pachtgegenstände sind folgende: Gebäulichkeiten im Hof. Die Schäferei=Wohnung sammt 1 / 2 Vrtl. Wurzgar- ten und einem besondern Keller, auch laufendem Brunnen mit den übrigen Hofbewohnern gemein- schaftlich. Der Schafstall sammt Heuhaus. Der Meierei=Stall sammt Heuhaus. Güter außerhalb des Hofs. Wiesen auf Lustnauer Markung: 6 1 / 8 Morg. der Fischergarten, 16 3 / 8 Morg. der Auchtert, auf Bebenhäuser Markung: 8 1 / 8 Morg. die untere Kirnwiese. 10 6 / 8 Morg. die obere Kirnwiese. 1 Morg. die Enge, 3 4 / 8 Morg. zwischen den Gräben. Zusammen 45 7 / 8 Morg. Diese Wiesen haben eine durchaus ebene Lage in dem Thale, zwischen Lustnau und Bebenhausen, rechts und links von der neuen Schweizerstraße, ( eine Wässerung ist jedoch nicht eingerichtet ) und werden, mit Ausnahme der untern Kirnwiese, dem neuen Pächter gedüngt übergeben werden. Tübingen, den 20. Januar 1845. K. Kameral=Amt. Schickhardt. Privat=Anzeigen. [Abbildung] Tübingen. Unterrichts- [Abbildung] Anerbieten. Es wünscht Jemand in Elementarfächern, so wie auch hauptsächlich im Clavier- und Guitarrespielen Unterricht zu ertheilen. Da der- selbe in dem Genannten schon lange mit gutem Er- folg docirte, so glaubt er das ihm etwa geschenkte Zutrauen durch gründlichen und pünktlichen Unterricht erhalten und bestärken zu können. Wer sagt die Redaction dieses Blattes. ☞ Tübingen. Empfehlung. Ein Frauenzim- mer, welches im Weißnähen sehr geschickt ist, sucht darin Beschäftigung und verspricht billig und prompt zu arbeiten. Das Nähere bei Schumacher Bölzle in der Judengasse. [Abbildung] Tübingen und Weil der Stadt. Frachtfuhrwerk=Empfehlung. Der Unterzeichnete kommt jeden Freitag Mit- tag um 11 Uhr hier in Tübingen an und fährt den- selben Tag wieder über Reusten und Herrenberg zurück nach Weil der Stadt. Derselbe übernimmt auch Güter nach Pforzheim und Carlsruhe und em- pfiehlt sich, unter Zusicherung billigster Frachtpreise, zur Uebernahme von Gütern aller Art an genannte Orte bestens. Sein Absteigquartier in Tübingen ist im Gasthaus zum Lamm. Joh. Georg Schmidt, von Weil der Stadt. b 2 ) Tübingen. Mehl=Empfehlung. Von

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Zitationshilfe: Tübinger Chronik. Nr. 13. [Tübingen (Württemberg)], 29. Januar 1845, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_chronik013_1845/3>, abgerufen am 03.12.2024.