Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 46. Burg/Berlin, 1837.723 Conversationsblatt.. 724 [Beginn Spaltensatz]
Die Feuersbrunst. Aus den Memoiren eines Arztes. Meine Uhr ist durch die Ausdehnung des Metalls ... 110°. Meine Hände sind mit Wasserblätter- ... Hundert und eilf Grad! Jetzt kann ich Da ich fühlte, daß ich ohnmächtig werden wollte, Allein diese Anzeichen verschwanden, und ich war Die Flammen erloschen vollends, und ließen mich Mein Gebet wurde erhört. Jch hörte über mir - Fast sechs Wochen nachher konnte ich das Bett Dublin. Ferdinand Bollet. Die Söhne Eduards. Geschichtliche Begebenheit. An einem Dezember = Abend des Jahres 1485 "Se. Majestät, König Heinrich VII. kommt, den "Wie geht es aber zu," fragten sie einander, "Jn der That," versetzte ein alter Oberwächter, 723 Conversationsblatt.. 724 [Beginn Spaltensatz]
Die Feuersbrunst. Aus den Memoiren eines Arztes. Meine Uhr ist durch die Ausdehnung des Metalls ... 110°. Meine Hände sind mit Wasserblätter- ... Hundert und eilf Grad! Jetzt kann ich Da ich fühlte, daß ich ohnmächtig werden wollte, Allein diese Anzeichen verschwanden, und ich war Die Flammen erloschen vollends, und ließen mich Mein Gebet wurde erhört. Jch hörte über mir – Fast sechs Wochen nachher konnte ich das Bett Dublin. Ferdinand Bollet. Die Söhne Eduards. Geschichtliche Begebenheit. An einem Dezember = Abend des Jahres 1485 „Se. Majestät, König Heinrich VII. kommt, den „Wie geht es aber zu,“ fragten sie einander, „Jn der That,“ versetzte ein alter Oberwächter, <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0002"/> <fw type="header" place="top">723 <hi rendition="#c">Conversationsblatt.</hi>. <hi rendition="#right">724</hi></fw><lb/> <cb type="start" n="723"/> <div type="jArticle" n="1"> <head> <hi rendition="#fr">Die Feuersbrunst.</hi> </head><lb/> <argument> <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Aus den Memoiren eines Arztes.</hi><lb/> (Beschluß.)</hi> </p> </argument><lb/> <p>Meine Uhr ist durch die Ausdehnung des Metalls<lb/> stehen geblieben. Thermometer 99°. – Die Flammen<lb/> über mir erlöschen. Es wird immer dunkler. Die Win-<lb/> kel des Kessels sind rothbraun. O! mein Gott!...<lb/> Das Wasser würde da kochen, wo ich jetzt schreibe.<lb/> Ohne den Schutt würden die Kleider unter meinen Fü-<lb/> ßen verbrennen. Jch habe meine Stiefeln ausgezogen;<lb/> die Eisen an den Absätzen würden das Tuch meiner<lb/> Kleider versengt haben. Der Gestank von verbranntem<lb/> Leder hätte mich ohnmächtig gemacht. Jch stecke die<lb/> Absätze meiner Stiefeln in den Schutt, um sie abzuküh-<lb/> len.... 104°. – Jch werde lebendig gebraten. Meine<lb/> letzten Gedanken gehören meiner Frau und meinen ar-<lb/> men Kindern. O mein Gott! erbarme Dich unser. Ver-<lb/> leihe ihr die Kraft, die mir schwindet.!... Phalar...<lb/> hat allein gelitten, wie ich... Ein Ochse könnte hier braten!</p><lb/> <p>... 110°. Meine Hände sind mit Wasserblätter-<lb/> chen bedeckt. Der Kessel ist an einer Seite feuerroth.<lb/> Der Schweiß dörrt mein Jnneres aus.... Großer<lb/> Gott! Wie lange soll das noch dauern!.... Jch bin<lb/> bald ganz ausgetrocknet. O Himmel, laß mich sterben,<lb/> ehe ich auf das glühende Metall falle! O meine liebe...</p><lb/> <p>... <hi rendition="#g">Hundert und eilf</hi> Grad! Jetzt kann ich<lb/> das Thermometer nicht länger halten. Es ist gefallen<lb/> und zerbrochen. Wer diese Zeilen findet, der trage sie<lb/> zu M., Straße N... Jch verlasse... mich auf seine<lb/> Verschwie.... Die Hitze... nimmt noch zu.... Der<lb/> Metallgeruch erstickt u... Jch kann nicht mehr schrei-<lb/> ben, meine Bleifeder brennt entsetzlich. Die Hitze wird<lb/> noch fürchterl... Meine Eingeweide drehen sich im<lb/> Leibe um.... Ach! ein schrecklicher Durst!.... Das<lb/> Athmen geht immer schwer... Jch bin bedeckt... mit<lb/> Blas... <hi rendition="#g">Guter Gott! was hab' ich dir ge-<lb/> than?</hi> Erbarmen, mein Gott! Erbarmen um Jesu<lb/> Christi Willen! Jch sterbe... ich verzeihe allen meinen<lb/> Feinden – Gnade mein Gott!</p><lb/> <p>Da ich fühlte, daß ich ohnmächtig werden wollte,<lb/> so wickelte ich schnell meine Schreibtafel mit einer Hand<lb/> voll Schutt in mein Schnupftuch, und nahm alle meine<lb/> Kräfte zusammen, um es aus meinem Feuergefängnisse<lb/> heraus zu werfen. Die schnelle Bewegung meines Arms<lb/> durch die brennende Luft verursachte mir einen Schmerz,<lb/> als ob ich ihn in kochend Wasser getaucht hätte. Die<lb/> Schwäche, die der Ohnmacht vorhergeht, nahm zu; ich<lb/> dankte dem Himmel dafür und hoffte zu sterben, ehe<lb/> ich gegen die Feuermauern fiel, die mich umgaben.</p><lb/> <p>Allein diese Anzeichen verschwanden, und ich war<lb/> dem schrecklichsten Todeskampfe wiederholt preisgegeben.<lb/> Die Haut meines Gesichtes, meines Halses, meiner Schul-<lb/> tern war mit Blasen bedeckt: ich fühlte die zerstörende<lb/> Wirkung des Feuers bereits in meinen Beinen. Das<lb/> Blut in meinen Adern schien ausgetrocknet und aufge-<lb/> zehrt durch die Haut= und Lungentranspiration. Jch<lb/> schrieb es dem Mangel der Flüssigkeit zu, daß meine<lb/> ganze Haut nicht eine einzige Blase geworden war.<lb/><cb n="724"/> Das Wort Folter ist zu schwach für alles das, was<lb/> ich litt.</p><lb/> <p>Die Flammen erloschen vollends, und ließen mich<lb/> in der Dunkelheit, in der schrecklichsten Dunkelheit, in<lb/> welcher ich den gräßlichen Glanz des glühenden Kupfers<lb/> sah, das auf der Seite des Hahns bereits weiß ge-<lb/> worden war!.... Ein fürchterlicher Gedanke tauchte in<lb/> mir auf, ein Gedanke, der mir vom Bösen selbst ein-<lb/> gegeben, und am Feuer seiner Hölle reif geworden....<lb/> Ein frischer Nachtwind fachte die erlöschende Flamme<lb/> oberhalb des Kessels wieder an; eine plötzliche Helle be-<lb/> leuchtete die verbrannten Kleider, auf denen ich mich<lb/> noch aufrecht hielt. Jch nahm meine Beinkleider und<lb/> suchte in der Tasche – einige Geldstücke hatten das<lb/> Tuch durchgebrannt.... Ach! es war aber nicht das<lb/> Geld, das ich suchte... es war.... mein Messer....<lb/> Jch nahm es, ich machte es halb offen... Die Klinge<lb/> verbrannte mir die Finger... Jch warf es fort, das<lb/> verderbliche Werkzeug, und rufe: „Mein Gott befreie<lb/> mich von der Versuchung.</p><lb/> <p>Mein Gebet wurde erhört. Jch hörte über mir<lb/> Stimmen, dann Tritte, die sich entfernen... die sich<lb/> wieder nähern... man kam mir zu Hülfe.</p><lb/> <p>– Fast sechs Wochen nachher konnte ich das Bett<lb/> wieder verlassen. Jch bin gewiß, wäre mein Thermo-<lb/> meter nicht zerbrochen, es hätte einen ungleich höheren<lb/> Grad angezeigt, als das von Blagden und Bankes.<lb/> Nur wenige Minuten noch, und ich wäre gestorben; ich<lb/> habe sicher die größte Hitze ausgestanden, als je ein<lb/> Mensch vor und nach mir. Die Temperatur meines<lb/> Körpers, ausgenommen an einigen Stellen meines Un-<lb/> terkörpers, überstieg nie 45° und es war mir eine große<lb/> Erleichterung, meine heißen Hände auf einen andern<lb/> Theil meines Körpers zu legen.</p><lb/> <p> <hi rendition="#g">Dublin.</hi> </p><lb/> <p> <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#g">Ferdinand Bollet.</hi> </p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div xml:id="Eduard1" type="jArticle" n="1"> <head> <hi rendition="#fr">Die Söhne Eduards.</hi> </head><lb/> <argument> <p> <hi rendition="#c">Geschichtliche Begebenheit.</hi> </p> </argument><lb/> <p>An einem Dezember = Abend des Jahres 1485<lb/> herrschte reges Leben in dem Tower zu London, und<lb/> Alles befand sich zu einer Stunde auf den Beinen, in<lb/> welcher gewöhnlich zwischen den massiven Mauern die-<lb/> ses antiken Denkmals der Geschichte Schweigen und tiefe<lb/> Ruhe herrschten.</p><lb/> <p>„Se. Majestät, König Heinrich <hi rendition="#aq">VII</hi>. kommt, den<lb/> Tower zu besuchen,“ flüsterten die Wachen, ihre Pa-<lb/> radeuniformen anlegend, sich in die Ohren.</p><lb/> <p>„Wie geht es aber zu,“ fragten sie einander,<lb/> daß Se. Majestät die Nacht dazu gewählt hat? Was<lb/> soll dieser sonderbare Besuch? Warum empfängt unser<lb/> alter Constabel, Sir Robert Brackembury, den König<lb/> nicht? Wozu bedarf es des neuen Constabels, der, wie<lb/> man versichert, so eben auf unmittelbaren Befehl des<lb/> Königs eingetroffen ist und dessen Namen Niemand kennt?“</p><lb/> <p>„Jn der That,“ versetzte ein alter Oberwächter,<lb/> lebten wir noch unter König Richard <hi rendition="#aq">III</hi>., so möchte<lb/><cb type="end"/> </p> </div> </body> </text> </TEI> [0002]
723 Conversationsblatt.. 724
Die Feuersbrunst.
Aus den Memoiren eines Arztes.
(Beschluß.)
Meine Uhr ist durch die Ausdehnung des Metalls
stehen geblieben. Thermometer 99°. – Die Flammen
über mir erlöschen. Es wird immer dunkler. Die Win-
kel des Kessels sind rothbraun. O! mein Gott!...
Das Wasser würde da kochen, wo ich jetzt schreibe.
Ohne den Schutt würden die Kleider unter meinen Fü-
ßen verbrennen. Jch habe meine Stiefeln ausgezogen;
die Eisen an den Absätzen würden das Tuch meiner
Kleider versengt haben. Der Gestank von verbranntem
Leder hätte mich ohnmächtig gemacht. Jch stecke die
Absätze meiner Stiefeln in den Schutt, um sie abzuküh-
len.... 104°. – Jch werde lebendig gebraten. Meine
letzten Gedanken gehören meiner Frau und meinen ar-
men Kindern. O mein Gott! erbarme Dich unser. Ver-
leihe ihr die Kraft, die mir schwindet.!... Phalar...
hat allein gelitten, wie ich... Ein Ochse könnte hier braten!
... 110°. Meine Hände sind mit Wasserblätter-
chen bedeckt. Der Kessel ist an einer Seite feuerroth.
Der Schweiß dörrt mein Jnneres aus.... Großer
Gott! Wie lange soll das noch dauern!.... Jch bin
bald ganz ausgetrocknet. O Himmel, laß mich sterben,
ehe ich auf das glühende Metall falle! O meine liebe...
... Hundert und eilf Grad! Jetzt kann ich
das Thermometer nicht länger halten. Es ist gefallen
und zerbrochen. Wer diese Zeilen findet, der trage sie
zu M., Straße N... Jch verlasse... mich auf seine
Verschwie.... Die Hitze... nimmt noch zu.... Der
Metallgeruch erstickt u... Jch kann nicht mehr schrei-
ben, meine Bleifeder brennt entsetzlich. Die Hitze wird
noch fürchterl... Meine Eingeweide drehen sich im
Leibe um.... Ach! ein schrecklicher Durst!.... Das
Athmen geht immer schwer... Jch bin bedeckt... mit
Blas... Guter Gott! was hab' ich dir ge-
than? Erbarmen, mein Gott! Erbarmen um Jesu
Christi Willen! Jch sterbe... ich verzeihe allen meinen
Feinden – Gnade mein Gott!
Da ich fühlte, daß ich ohnmächtig werden wollte,
so wickelte ich schnell meine Schreibtafel mit einer Hand
voll Schutt in mein Schnupftuch, und nahm alle meine
Kräfte zusammen, um es aus meinem Feuergefängnisse
heraus zu werfen. Die schnelle Bewegung meines Arms
durch die brennende Luft verursachte mir einen Schmerz,
als ob ich ihn in kochend Wasser getaucht hätte. Die
Schwäche, die der Ohnmacht vorhergeht, nahm zu; ich
dankte dem Himmel dafür und hoffte zu sterben, ehe
ich gegen die Feuermauern fiel, die mich umgaben.
Allein diese Anzeichen verschwanden, und ich war
dem schrecklichsten Todeskampfe wiederholt preisgegeben.
Die Haut meines Gesichtes, meines Halses, meiner Schul-
tern war mit Blasen bedeckt: ich fühlte die zerstörende
Wirkung des Feuers bereits in meinen Beinen. Das
Blut in meinen Adern schien ausgetrocknet und aufge-
zehrt durch die Haut= und Lungentranspiration. Jch
schrieb es dem Mangel der Flüssigkeit zu, daß meine
ganze Haut nicht eine einzige Blase geworden war.
Das Wort Folter ist zu schwach für alles das, was
ich litt.
Die Flammen erloschen vollends, und ließen mich
in der Dunkelheit, in der schrecklichsten Dunkelheit, in
welcher ich den gräßlichen Glanz des glühenden Kupfers
sah, das auf der Seite des Hahns bereits weiß ge-
worden war!.... Ein fürchterlicher Gedanke tauchte in
mir auf, ein Gedanke, der mir vom Bösen selbst ein-
gegeben, und am Feuer seiner Hölle reif geworden....
Ein frischer Nachtwind fachte die erlöschende Flamme
oberhalb des Kessels wieder an; eine plötzliche Helle be-
leuchtete die verbrannten Kleider, auf denen ich mich
noch aufrecht hielt. Jch nahm meine Beinkleider und
suchte in der Tasche – einige Geldstücke hatten das
Tuch durchgebrannt.... Ach! es war aber nicht das
Geld, das ich suchte... es war.... mein Messer....
Jch nahm es, ich machte es halb offen... Die Klinge
verbrannte mir die Finger... Jch warf es fort, das
verderbliche Werkzeug, und rufe: „Mein Gott befreie
mich von der Versuchung.
Mein Gebet wurde erhört. Jch hörte über mir
Stimmen, dann Tritte, die sich entfernen... die sich
wieder nähern... man kam mir zu Hülfe.
– Fast sechs Wochen nachher konnte ich das Bett
wieder verlassen. Jch bin gewiß, wäre mein Thermo-
meter nicht zerbrochen, es hätte einen ungleich höheren
Grad angezeigt, als das von Blagden und Bankes.
Nur wenige Minuten noch, und ich wäre gestorben; ich
habe sicher die größte Hitze ausgestanden, als je ein
Mensch vor und nach mir. Die Temperatur meines
Körpers, ausgenommen an einigen Stellen meines Un-
terkörpers, überstieg nie 45° und es war mir eine große
Erleichterung, meine heißen Hände auf einen andern
Theil meines Körpers zu legen.
Dublin.
Ferdinand Bollet.
Die Söhne Eduards.
Geschichtliche Begebenheit.
An einem Dezember = Abend des Jahres 1485
herrschte reges Leben in dem Tower zu London, und
Alles befand sich zu einer Stunde auf den Beinen, in
welcher gewöhnlich zwischen den massiven Mauern die-
ses antiken Denkmals der Geschichte Schweigen und tiefe
Ruhe herrschten.
„Se. Majestät, König Heinrich VII. kommt, den
Tower zu besuchen,“ flüsterten die Wachen, ihre Pa-
radeuniformen anlegend, sich in die Ohren.
„Wie geht es aber zu,“ fragten sie einander,
daß Se. Majestät die Nacht dazu gewählt hat? Was
soll dieser sonderbare Besuch? Warum empfängt unser
alter Constabel, Sir Robert Brackembury, den König
nicht? Wozu bedarf es des neuen Constabels, der, wie
man versichert, so eben auf unmittelbaren Befehl des
Königs eingetroffen ist und dessen Namen Niemand kennt?“
„Jn der That,“ versetzte ein alter Oberwächter,
lebten wir noch unter König Richard III., so möchte
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Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
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